XXXIII, Fa, 32 wze 38 es schliefst Fa, z. 22 der seite, mit der sib::: uvelhaf und die erste zeile von F1, durch den randstreifen erhalten, beginnt mit da su. obgleich hier der punkt als zeichen des versschlusses nach da fehlt, so kann doch nicht zweifelhaft sein, dass dies zu duvelhaf gehört, und notwendig muss auch nach v. 37 der dativ der mit dem accusativ vertauscht werden. die lücke in v. 38 ergänzte W nach ev. Marc. 16, 9 (vgl. Luc. 8, 2) de qua eiecerat septem daemonia Fb, 39. 40 von der ersten zeile der seite ist nach da su das übrige weggeschnitten; doch las W aus den überresten der buchstaben zu ende der zeile noch deutlich sihc di frov. vor sihc vermutete er zweifelnd ward, wovon nur die untersten spitzen übrig geblieben sind; der satz verlangt aber ein anderes verbum: er lîz 41 bekovwen 45 den] so die hs. W 46 ge::ac 52 vaz, s. zu Cb, 13 53 ierlm 56 the dâ irslagen wêre ùnde urstanden ûf van demo grabe, der aller besto wissago der in di werlt quême, (ob er des nine verneme?) ein so gewaldeger man. si bâdun er bit in wolde gân in Emmaus daz castil. do ginc er in ritthe bit in, daz do wêre irvullet di alden urkunde. er sageda van dem bouche uber dische er dô mit in gesaz, er brahc in beiden daz brôt: do irhugeden si sich durch nôt. an siner alden lêra, so irkanden si ir hêrren, (daz scribet sanctus Lucas,) daz er då menslicho was. Do gesâhen in in Galilea do sprahc er 'pax vobis'. vil harddo irquâmen si sihc. ihc haben fleisc unde bein: daz ne hat der geisto nechein. ir scouwet mine wndun an vûzen johc an handun, 63 bad:n daz e::it in; viel XXXIII, Fb, 58 vr:::nden; vgl. vrvullan Ia, 12 Müllenhoff schrieb sî bâdun in bit in gân 64 in e maus daz castel. leicht castelin? obgleich ev. Luc. 24, 13 Emmaus nur castellum heifst riethe 66 ir wllet 69 diefa W; vgl. Ca, 7 71 bñ::::iones 65 i Ga, 75 Ga beginnt mit ir herren; auch hier sind die buchstaben der ersten zeile bis ses lucas zum teil abgeschnitten, aber noch wohl lesbar di ihc durh ûhc erliden haben, beidû er dranc unde az. daz si irkenden desde baz Thome si do sagedun do grúzder sine jungerun Sine offene sidden Thomam hiz er griffen mit sinen vingeren drin. do gloubeter elleclicho an in, daz er was unverwandelôt XXXIII, Ga, 91 hîî=ie? 93 hetthin mit einem tilgungspunkte über dem zweiten h W 94 des der erste, dez der zweite abdruck W's 102 Müllenhoff ergänzte in nach si; das ist unnötig, wenn man das in v. 103 als pronomen, nicht als präposition fasst Gb, 108 mit delot beginnt Gb, dessen erste bis 111 beslozenen reichende zeile der länge nach schräg durchschnitten ist 110 ausgelassen vom schreiber und ergänzt von W 112 f. sando 119 iungeren sin herro unde sin got. iz wart allaz umbe daz gedân daz me necheinen zvivel dorfen hân. Eines morgenes fruo, do Pêter in dem mere vuor unde andere dî hêrrun di mit imo wârun, Ir meister si gesân dâ ûze in demo staden gån. dàz si alle dise nath wêren daz sine motthen nît gevân. er hîz si cesewenthalb iro daz sî dû baz irkanden daz er wêre samet in. der visco gesletthe vingen si dô in ritthe vunfzuc unde cehenzuc di beceichenen dî lêra. do gab in der heilant. bród unde visca gebrâdan in sua karitate. sinen segen gab er in dar zû. daz imbîz namen sî dô. XXXIII, Gb, 135 daran der erste, darun der zweite abdruck W's fan, s. zu Cb, 13 141 geslette 143 wnfzvc 138 ver Ha, 146 beginnt mit nen di lera. die lücken des blattes liefs W zumeist unergänzt 147 iduhe m]? der letzte strich bis auf das untere ende abgeschnitten W. s. die anm. 151 visc schrieb Müllenhoff, s. die anm. 160 dar nå ergänzte übrigens sonst in den XXXIII, Ha, 158 der schwere zweisilbige auftakt liefse sich leicht beseitigen, wenn man entweder und schreibt oder das zweite vîrzuc tilgt 159 sint er] siner. vgl. Aa, 1. Cb, 2. Ha, 156. Hb, 8 Bartsch (Germ. 9, 61) statt dô. nâ oder nâhc kommt fragmenten nicht vor 161 die ergänzung von W 166 i oder ví? nur der querstrich ist übrig selbst weggeschnitten W 164 ergänzt von W geblieben, der buchstab Hb, 1 gerededa 2 von der ersten hälfte der zweiten zeile der seite die erste zeile schliefst mit daz sind nur die obern, von der zweiten nur die untern enden der buchstaben übrig. obgleich W nach da keinen schlusspunkt angibt, so wird dies doch die endsilbe des reimwortes sein 3 zwischen d und dem zweifelhaften I stand ein buchstab. von dem k in ski ist nur die oberste spitze geblieben, von i nur der wagerechte strich, der indessen hier über keinem v stehen kann. dann steht nur h ganz sicher, der punkt hinter c scheint der schlusspunkt des verses zu sein W 4 er könnte auch ir sein. die dann folgenden buchstabenenden treffen ganz zu mit wor Ea, 5. 7. mit den nächsten buchstabenresten es sind fünf striche - scheint wor éin wort gebildet zu haben W. wor aber wird hier vuor sein (vgl. Fa, 32. Fb, 66. Gb, 143. Hb, 12) 5 lufde der erste, lufte der zweite abdruck fälschlich. nach W's mitteilung ist auch der punkt vor ho im abdruck kein schlusspunkt eines verses, sondern zeigt einen verstümmelten buchstaben, der i gewesen zu sein scheint und ziemlich dicht vor ho stand, an. es ist deshalb zweifelhaft, ob der vers mit hô begann, und darum habe ich nicht gewagt, mit Müllenhoff auf grund der note zu G3, 134 z. 6 zû der (wie Ea, 6. lb, 2) zu schreiben |