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eingili

wanti der unsir chempho do giweich,

leidir er unsich alli bisuêch.

XXXIV, 9, 4 gimani 6 grunni 8 ergänzt von Müllenhoff 12 der

10, 5 lustin gi horin: oder nach anm. zu 2, 8

dêr) einsilbig lesen will

auch lufti gihôri ist möglich, entweder der sing. 6 gi stinckin: kann bleiben, wenn man dázer (deir, 10 uff riecht, verb. von Diemer

11, 3 die fehlende senkung würde dem verse durch einin oder einwîgi gegeben 5 ob: vgl. anm. zu str. 23

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13, 1 sinin

7 s. anm.

5 Schönbach zs. 33, 370 liest enâchti, mir unverständlich 6 will man zweisilbigen auftakt und mit versetzter betonung gothéit annehmen, so kann virborgin bleiben 8 giwangin 9 sini 10 chouf

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XXXIV, 14, 8 der zu streichen? 9 ir do starbti?

15, 2 euim, verb. von Haupt bei Diemer 3 uon dem man: der artikel könnte, so weit er das metrum zu stören scheint, bleiben, und der vers wäre entweder mit zweisilbigem auftakt oder nach anm. zu 23 die zeile 14, 4 mit sieben hebungen zu lesen 4 'war, früher wart, das t ausradiert' Diemer 5 ouch] o und der erste strich des u auf rasur was ist in der durchgestrichen 8 eruci 9 brin

16, 3 undin vîrdi Diemer] undi 4 drun (brei toit Piper) di uirdemtin, verb. von Diemer KHofmann 8 uol hertin

7 heil, s. anm. nach

gimeinlu 6 brei tott

7 uf recht ir stan, verb. von

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Suer so wolli Cristis wegi volgi,
der dragi sus sinin galgin,
an dem er allin sînin willin
von ubilin werchin mugi gistillin,
sin selbes werdin ungiwaltig,
goti gihorsam unde éhaltig.
wil er dar an also volstån

âni rum durch den gotis willan,

so hat er den geistlichi gebilidôt

der unsculdic durch in wart gicrûcigôt.

Du gotis minni ist ein kunigîn
undir allin dugintin.

di sulin leitin vorchti und zuvirsicht
vuri di gotis selbis anisicht.

vorchti von helli dînit in scalkis wîs,
gidingi des erbis in sunis wis.

suènni si di minni volbringint

unzi si got irkennunt:

âni vorchti bistêt dar inni

mid dem vatir in sunis wîs dû minni.

Got der dù minni ist hât uns offin gitân,

wi wir di minni sulin hân.

èr gischûf an uns dû lit alli

ein andir dininti.

dù lit dû dir sint ani di éri,

der bidurfi wir mêri.

nùni mugin di ougin wîzzin

di nidiri den vûzzin.

alsus biri wir undir uns gilegin,

10

20

swi' wir brûdirlichi sulin insamint lebin.

Wanti got al mag und al guot wili,

vòn dan wart der dingi so vili,

XXXIV, 17, 7 dar an] dan

18, 1 Dev

uol sten 8 willin

7 dininni
6 bi dursi

10 uat

3 di] du 5 uoni 19, 1 dû] dev 3 gilit immer

virwizzi nach anm. zu 2, 8? 8 nuzzin, verb. von

dev

7 uirwizzi: oder ougi Haupt bei Diemer

10 wi

20, 1 wil

21

22

suf si unsich dunkin mislich,

5

10

10

5

zi demo gotis lobi sint salli gilich.

ist zuêwir libi middilanc

obini gnâdi, undini duanc,

drowit uns zi der helli al dû giscaft

du dir ist scarf undi darihaft:

suaz dir ist sempfti undi wunniclich,
dàz dinôt al deme gidingi in daz himelrich.

Der viant an den gotis viantin

richit den gotis antin:

sinis undankis goti dinôt er.

mit vorchtin gotis holdin âchtit er.

erin mag nimannin bivellin,

wâri mid sin selbis willin:

unsir erdi ist er nåch schibinti,

di gnâdi gotis ûf zîhinti.

also muozzer goti dînôn,

imo sellin zi wîzzi mêriter unsir lôn.

Nach unsir vordirin valli

virvlûchit wart dû erdi imidalli;

daz wazzir habiti got in rûchi,

èr gischidiz von dem vluchi:

er wolti unsich voni den meinin
an dir douffi gireinin.

di erdi giwûsc dû sinvluot;

di undi giwihiti [der heilant unde] sin bluot,

daz gimischit von sinir sitin ran,

mit dem er unsich irlosti und heim giwan.

Crist unsir gisil dur unsich in grabi lag
zuô nacht und einin dag.

10

23

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nach anm. zu 23 ungeändert bleiben, wenn man z. 8 und schreibt 21, 4 gotis holdin. mit uorchtin machit er 5 magnin. annin 6 war 22, 3 got unruchi, verb. von Diemer 5 Diemer ergänzte unsich wolter 7 sin ůlut

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