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XXXIV, 23, 8 ebinbilidi ergänzte schon Diemer

24, 8 di sundi: kann nach anm. zu 23 bleiben, wenn wir z. 7 mit 5,

2. 8 mit 6 hebungen (statt mit 6 und 5 wie in str. 25) lesen

ein lebi, s. anm.

10 daz iz in

minini

25, 4 helsin, verb. von Diemer 5 bischirmin 8 wohl zu der
10 cuch

26, 1 gi vallin, s. anm. 2 undi

uili

3 dedthi

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der demo scâcheri sîni meindât virlîz

und imo daz himilrichi gihîz.

och der gotis drîi stunt virlouginoti,

ist nu di himilsluzzili draginti.

ûzzir der aschin irlûtirit er unsich also daz glas,
des gnâdi was daz Paulus unde Maria ginas.

Gotis brûth du séli adilvrouwi,

vorchti dû der ir dûwi.

der lichami ist der sêli chamerwib:

èr mag iri virlîsin den ewigin lib.

dû sêli sol ir selbir râti,

alliz guot der dûw gibiti.

sû sol irsterbi der dûwi kint

(dàz des lichamin ubilû werch sint)
und sol edilù kint giwinnin,

di sú zi dem gotis erbi mugi bringin.

Der dir ist beidû got und mennischi,
der gibit urstendi zuischili:

dî sêli lêt er von den sundin irstân
joh vil lutirlichi rùwi hân.

voni grabi irstênt noh [luiti] vir slachti
an der jungistin wachti.

zi dèr urthêli ni chumint dî wirsistin

di dir sint vor virdeiliti.

di durchnachtigin sulin irdeilin

dî dir sint der zuêir meddimin.

Dû gotis urthêl ist hî dougin,
zi demo suontagi ist su offin.
manigin villit got mit sêri,
daz er sich zi demo gûti kêri;

XXXIV, 26, 7 so lang och, s. anm.
27, 1 Ja diu sele B(Nürnberg)
5 iri ratent B

4 ir B der diu B gotis erdi

9 irlutiriti

2 diu get u for den ir diue B iri
6 alghut B gebitent B 7 irsterbin

8 daz] diu B wec B 9 und] shu B 10 dî] zdi
muge cedem gotes erbe brigen B

28, 2 zuischiligi, s. anm. 10 zeuir

demo

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ob er sich dan bezziri ni welli,

daz er in vor geriwi zi der helli.

zì jungist in offinimo zorni

di heliwin scheiditer von demo chorni.

då sibit ein fgilichir nåch sin selbis wizintheit
an demo gotis suni imo selbimo lib odir leit.

Sâligin dî zi der zesiwin sint
immêre gotis kint.

den vatir erit dâ zi himili der sun
mid den er håt hi in erdi giwunnun.
insamint in drinchit er den win,

zeichin der ewigin mendin.

mid din engilin sint si undôtlich,
mid in erbint sî daz himilrich.
got ist ir lib, râwa unde minni,
also daz licht ist der ougin wunni.

Hêrro, di dir dinint, ist daz richi:

wi mugin wir dir giloni?

dù dir nidir ginigi ûf zi hevini den man
der von sundin was givallan,

dù dir wesin woltis unsir ginôz

dragint unsir burdin sô grôz.

nu hâstu, hêrro, dinin miltin rât.

àllin dinin holdin zi vrowidi brâcht,

daz dih, unsir irlôseri, al daz lobi

suaz dir ist undir deme himili joch dar obi.

1

XXXV.

DAS LOB SALOMONS.

Inclita lux mundi,

du dir habis in dînir kundi

XXXIV, 29, 5 bezzirini ni 6 wohl zû der, s. auch 25, 8 wizimcheit

30, 2 immir 3 uat crit (erit deutlich Piper) 8 si da daz
31, 2 můgin 4 gi uallin 5 ergänzt von Diemer

9 dih] diz

alliz daz

9 sen selbis

7 diniu ilten

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vgl. 10, 7

3, 2 Müllenhoff änderte ohne zwingenden grund in karti. goumiter und XXXIV, 5, 6 kêriter 3. 4 du uil woli wrist al wi michi leuth ich bi warin sol: einfacher aber als Müllenhoffs änderung scheint mir Haupts vorschlag bei Diemer: woli wî michil lût ich biwarin sol oder, wenn man an dem zweisilbigen auftakt mit versetzter betonung anstofs nimmt, biwarin ich sol 6 gi lichi, s. anm. 8 immir er hasti 10 giwinich

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:::: manigir, s. anm. 10 minin

5b, 3 heti oder hett vermutet Waag beitr. 11, 115 nuchil wndir

4 uindin 7 hierlm 10 alli di brůnni

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