daz wir die dine dienestman O crux salvatoris, dù unser segelgerte bist. Unser urlôse ist getân. des lobe wir got vater al, unt loben es ouch den sînen sun pro nobis crucifixum, dèr dir mennisce wolte sîn: ùnser urteile diu ist sin. daz dritte der heilige âtem, der scol uns ouch genaden. wir gelouben daz die namen dri éin wâriu gotheit sî. also unsih vindet der tôt, so wirt uns gelônôt. dâ wir den lip nâmen, dar widere scul wir. Amen. XXXII vor 1 fand K(elle) jetzt vollkommen leserlich': so da uid chuit. iz.. louffit fro. unt ilit vuider in zinona. 1 do hs., nicht Do. die grofsen buchstaben sind meist rot wie die überschriften giskeit K 2 do in (ni K) liez er derda doh ana 5 michiler Müllenhoff) sê 7 ginuogiu M 8 trogin: so nur noch zweimal 1, 56. 2, 40 o für ŏ; es ist also schreibfehler 11 kum, verb. von S(chade) 12 ub iz an demo skeffe (skiffe K) dar nichome: iz bezeichnete Hoffmann) als undeutlich, aber er der genaueren grammatischen beziehung wegen mit S zu lesen ist unnötig 14 do 16 dichin 17 vvunteren, verb. von S 20 vnge lihi. nach H fehlen nun etwa 35-36 verse oder 17 zeilen der hs., nach K nur 16, von denen er folgendes las: fonnemo mere wie iz ist. daz nist nicht in ieglichere stete nâh ieglichemo lante wân iz sinen sito wente, nåh ieglicher erda uuân iz fara uuerda. Der verit fone Arabia in Egiptilant in sinem werva, uber daz rôta mere; des griez si so rot als ein minig unt ein pluot. so dunchit daz mere rôt. in demo wentilmere westerôt. giwirffit dei skef in den sint, ni magin die biderbin vergin De lebirmere. D uers XXXII, 1, 21 von der überschrift waren nur die buchstaben Mari H undeutlich 22 fon........ ist H, fonne meres stad.. K der oben eingesetzte notbehelf rührt von S her, M acceptierte ihn unter vertauschung von wie mit sô. R(oediger) zs. 33, 418 schlug vor fon des meres sunder wist oder, mir wenig wahrscheinlich, fon demo mere sunderlist resp. starken list 24 site nach H zweifelhaft 26 vuân 28 uuaniz 29 Der fone arabia uerit, verb. von Braune 30 in Egiptilant tilgte M, s. anm. 33 si ergänzte H só rôt 35 gêt hs., gât SM 36 rôt 38 daz ist in; deist S sih des nieht iruuergin, so ni chomint sî danne. so muozzin sî dâ fûlon. Ih uuas zÛztrehte in urliugefluhte. De Reginperto epo. uuant wir zuêne piskoffe hêtan, då vand ih einin guoten man, so er gote gizam, daz choufent si zi fiure. 46 ni ergänzte Wacker XXXII, 1, 44 unz in] zi; zô S, nidar zi R nagel) 50 die überschrift steht mit den versen 49. 50 in éiner zeile, so dass die drei letzten buchstaben von De Reginpto über die länge der folgenden hinausragen, darunter epo urliugeflühte 52 menigiv lere deutlich, nicht menigi lere, wie Hs facsimile. s. die anm. 54 do skouf 56 uili goten, s. v. 57 59 vuȧs 60 vielleicht wola gizam M 62 s. anm. 65 vuare 67 ioúh mit vuîne si darbint dero wunna. fon diu wirt daz îs dâ zi christallan so herta: so man fiur dâr ubera machôt, Daz ih ouh hôrte sagan, rinne ein wazzer scône an ein wisin unter derda, sluogin zuêne hêren ir gizelt, die manigi zite uuârn in urliuges strite. Duo si des wurtin sat, duo sprâchin sî einen tag, daz siz suontin, mêra andere ni hônten. Dâ daz uuazzer unter gie, XXXII, 1, 74 s. anm. 75 îs 77 man daz fiur 79 s. anm. erlin skit: die änderung von W 2, 4 rín ein pruno, darüber wazzer 12 uuârn 18 da nidar 13 uuvrtin 81 gît 6 einin, verb. von S 7 sîn 20 daz; H bezeichnet davor eine lücke... und auch K‘einen zwischenraum von zwei linien, wo nahe bei daz der untere teil eines nicht zu bestimmenden buchstaben sichtbar ist'. es scheint aber nichts zu fehlen |