XXXII, 2, 23 alla 31 s. anm. stát der vernam al die râte, då er é eino lag, dero viante gechôse. lobtin wider an die selbin stat, legta sich mit den er uuolta daz scribe wir hier unter. Ein prunno wiz pi Rôme uber churze stunt sint si imo gisunt. In Morlant ist ein sê, der machôt den lib scône: der sih dermite bistrîchit, der machôt suozze stimma. râte 32 dār ê 25 Dorz 26 herren, verb. von S 34 gichose H, gechose K 35 Vf: von hier an setzt die hs. jedesmal bei einem grofsen roten buchstaben ab 37 Mit gitrinchit er sin einist, deiz wunterint dei liuto. irleidit wînis wunne. chuit man, zuêne rinnen, der ava des anderen gileche, man chuît, ouh sî ein prunno inbîzzers so inen durste. ouh, sagant maniga, ein wazzer si in Campania, gitrinchet er dåra, iz si wib ode man, si megin sâ chindan. die gihalten uuellent iro giburt, die buozzint då den durst. zuêne prunnen in Sicilia, chumit dara zuo charl oda winiga unte choren di des einin, soni durffins chindes menden: an demo anderen magin si chint wuocheren. Ouh sint zuô aha unte in gelichimo pada: diu eina ist dâ sô guot daz sî daz skâf wîz machôt; ab dem andren iz suarz uuirdit, uuerdent sî zisamine gimiscit In Idumea, chuît man, ouh sî ein aha, der, chuit man, uuerde è der tag uuerda tunker; suoz unte lindi. In Sardinia ni sint nieht diebe manega. daz ist fone diu unt ih sag iu, daz ein prunno dâ springit, dei siechin ougin er erzinit; porlanga erz nieni hilit: gisuerit er meinnes unte gitrinchit er sîn einist, XXXII, 2, 91 si] dei uuazzer; R dei; M strich auch zisamine 92 unte 96 chuit] 94 mittalla] ...... K ergänzte S 102 ist sî tilgte M 112 unte ih sage M M tilgte wirt 93 diu] ... K chute K 97 uarauue K 101 ist si 104 querde] uuirt, verb. von Zupitza 107 mundi H -114 dei] die siechin tilgte M unter hinweis auf sein fehlen bei Isidor 115 iewiht M 116 porlanga ::: ::: ::::: ita: 'ita ist ganz deutlich und nach porlanga schimmert erz hervor' H; nach K wie anderes auf 1a und 2b jetzt nicht mehr sichtbar. jedesfalls ist ein praeteritum auf ..ita hier ganz unmöglich; er iz nihilit S 118 gitrinchit er] gitrinchiner, verb. von S daz mere. alle di lant. de: d fro daz hímel : steiga ritthan. . in wvstenunga ano un lutheda obs brath uns der heilant. XXXIII, Aa, 4 ich] h von derselben hand übergeschrieben W(eigand) 4-6 ergänzte Roediger zs. 33, 419f. angel was dv gotheit. daz querder in daz hild daz himelisca here. mit imo usw. 7 absatz, weshalb mit vns die zeile schliefst W 7-10 ergänzt von Roediger aao., wo die früheren ergänzungsversuche nachgesehen werden können 9 adun im anfang der zeile ohne spur eines h 10 1: ewan W vor] wer hs. vgl. ev. Matth. 11, 9ff. Luc. 1, 76. 7, 26 ff. und Ea, 5. 7 11 g:::] der zweite buchstab scheint e gewesen zu sein, der dritte und vierte giengen aufwärts W 11-13 ergänzte Roediger geliche dem morgensternen. der da geit vor dem sunnen. do quad er wesed fro. daz himelriche ist naho 15 ano verblasst W nach n scheint ein aufwärts gehender buchstab gestanden zu haben W: 1. uñ (= und) lútheda; th wird hier wie 10. 16 und sonst (s. zu Cb, 14) für ht stehen Roediger aao. ergänzte do irskein der ware sunno 16 Roediger den gibrath un? 15 20 do wuohs derlich. wie mohte im it sin gelich. daz sa get vns daz evangelium. in principio erat verbum. irwel do got w under ir brusten solde dragen. si ist beide muoder vñ magen ín ir mod * Ba DES himels am daz silber XXXIII, Aa, 19 ere] er ist mir auch jetzt noch unsicher, aber das letzte e nicht W Ab, 7 w oder v? W 10 auf de folgt der rest eines m n oder r W 13–17. 19. 20 können mit voller sicherheit aus den v. 71-81 des fragments ergänzt werden, welches Schönbach zs. 33, 350 ff. herausgegeben und Christi geburt benannt hat; andere minder sichere ergänzungen s. daselbst s. 367f. 15 wie] w oder v? W 21 7. maged |