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nisses LII, 6. sonst aber steht ua in den urkunden durch. ferner erscheint Otfrids ia für io selbst da, wo er es nicht zulassen würde, und daneben sein ie. dies schon 19 a. 808 in Kielenheim, während sonst noch io oder eo herscht. die ia beginnen 175 a. 825 mit Liabheri Thiato neben Thiotbald; dann folgen 185. 198. 251 a. 825. 30 noch Theodebertus Theotbald Theothart, 172 a. 830 Thiodolf Liablind, 151 a. 840 Theadarât Theodericus Thietram Friesini Thiatmâr, 270 a. 840 Dietman, 200 a. 847 Thietman, 204. 54 a. 851 von Otfrids hand Theatrih, 156 a. 855 Thiatram Friasini, 49 a. 858 Thiotricus, 272 a. 861 Bliasahgouue Thiatbirc, 165 c. 850 von Otfrid Thiathart. ou für au belegt 272 mit Bliasahgouue zweimal; Sarahgeuui in Otfrids urkunde 204 a. 851 die umgelautete nebenform des worts, deren er sich im evangelienbuch 2, 14, 2 bedient. sein altes d im anlaut endlich für hochfränkisches und oberdeutsches t 191 a. 811 Dagalind, 238 a. 818 Druago, 127 a. 819 Danna Duata, 172 a. 830 Dugiman (vgl. 227 a. 718 Daga- XVII thrut Deila usw. unten s. XXII); sein t für d im in- und auslaut 174. 72 a. 809. 30 Batahilt, 191 Ôdalhart Theothart, 180 a. 811 Buatrit, 127 Duata, 198 (251) a. 830 Buato, 151 a. 830 Uato, 171 a. 858 Uuillimuat Gaganhart Theganrât Herimuat Ruadlant Egilmuat usw., obgleich hier schwankungen vorkommen 171 Liudo, 175 Uáda und sonst, selbst in den otfridischen urkunden 165 úódo, 204 (254) Muatheri Theatrih Hiltibodo (-boto) Hildibald. wenn also Otfrid das heimweh aus erfahrung kannte, nach der oft citierten stelle 1, 18, 25-30, so wird er diese erfahrung wohl auf der schule in Fulda oder anderswo, nicht aber in Weissenburg oder im Speiergau gemacht haben und dies seine heimat sein.

Otfrids sprache nähert sich nun in vielen punkten so sehr dem alemannischen, dass JGrimm ihn ehedem sogar selbst für einen Alemannen hielt, dem doch schon sein constantes dim anlaut für t widerspricht. dieselbe annäherung aber muss bei gleicher ursache an dem ganzen südrande Franciens gegen Alemannien, durch Ostfranken hin bis zur baierischen grenze an der Rednitz stattgefunden haben, und eine ähnliche erscheinung wiederholte sich dann gegen norden. von der Mosel und Eifel stuft sich die sprache gegen die Maas und Rheinmündungen hin in den heutigen volksmundarten immer mehr ins niederländische ab, das selbst nur die letzte rein niederdeutsche fortsetzung des fränkischen ist, und diesseit des Rheins schliefst sie sich an das sächsische an. eine vergleichung der heutigen kölnischen mundart mit dem kölnischen schriftdeutsch des zwölften und dreizehnten jh. wird auch hier das allmähliche zurückweichen des niederdeutschen bestätigen und für das achte und neunte ist am Niederrhein wie in Hessen und Thüringen noch ein übergewicht des niederdeutschen in der volkssprache anzunehmen. das erste entscheidende zeichen dieser übergangsmundarten, das im auslaut noch nicht zu z verschobene t nehmen wir wahr in der trierischen übersetzung des capitulares (LXVI), die mit ihrem that 1. 6. 8. 19. 21. 25 die sprache ungefähr auf dem standpunkt der heutigen volksmundart zeigt, die in Trier noch det und wat bewahrt; ebenso hat die trierische urkunde a. 1248 in Höfers auswahl nr. 2 dat dit hit. auch sonst tritt das niederdeutsche

element schon stärker hervor als in der angrenzenden südlicheren mundart, in athe statt ode, vane, sâlichédi, himo für imo udgl. (gesat 6 ist nach alter syncope sogar mhd. alemannisch) und besonders in der herschaft des v für inlautendes b und dem eintreten des ht für ft (uuizzetaht 6. 27, ahter 27), was alles in der urkunde von 1248 wiederkehrt: van sal wale, ên, hê, her hit himo hin hiren, banderhalf greuo selue, gestiht. daneben ist der einfluss des strenghochdeutschen zu bemerken, in getân 14, gequetan 15 und in t im auslaut für d. einmal 25 wird sogar thaz geschrieben, wie in alten Trierer und Prümer urkunden in Beyers urkundenbuch der mittelrheinischen territorien immer z für t erscheint: 58 a. 826 Enza (59 a. 831 Uuolfgôz Thiatgôz Zeiza), 80 c. 850 Diekòz d. i. der erzbischof Thietgaudus, 83 a. 853 Reginwiz usw. läge uns eine ältere aufzeichnung des capitulares vor, würde sich auch wohl einiges noch anders stellen. die psalmen 1-3 (Heyne kleinere altniederdeutsche denkmäler 1867 s. 2-4) zeigen zwar nicht, wie der herausXVIII geber s. vII behauptet, 'genau dieselbe mundart wie das capitulare', aber gehören doch wohl einer benachbarten an, die nur in hinsicht der labialen und gutturalen (unten s. XXIV) entschiedener auf dem standpunkt des niederdeutschen stand. in den dentalen (ps. 1, 1 saz, 4 that, 6 uueiz, 2, 1 uuat, 9 vaz, 12 that; 1, 3. 2, 6 gesazt), dem v für b, fan, himo ua. stimmen sie mit dem capitulare überein; statt ht haben sie umgekehrt ft, 1, 1 suft, 3, 1. 3 druftin. eine andere probe einer solchen übergangsmundart haben wir an den Xantener glossen in Mones quellen und forschungen 1, 2, 274-280. sie haben nicht nur 72 thid wie das lied de Heinrico (oben s. Ix), 113. 170 that thad, 157 saltfat, sondern sogar t im anlaut 49 tol, 65 tergât, was auf einen niederdeutschen schreiber zu deuten scheint, daneben aber sonst immer z im anlaut wie im auslaut 98 ez, 123 scaz, 193 lâz, 218 uaz, auch hochdeutsches t für d im anlaut 61 taskun, 69 tuldetagen, 82 teig, 98 truhtin, 216 getruchitan, 221 touuita, sogar p für b 166 puton, 188 houbitpant, 200 pi, neben k für g 186 coteppin lachen. für dies schwanken könnte man sich zum teil auf das Hildebrandslied (s. 1x) berufen oder die Frankfurter gl. 10 piherôt, 85 gepiugit, 142 pifolahanunga, es ist aber auch die vorlage in anschlag zu bringen, aus der die Xantener zugleich mit den Mainzer glossen bei Graff Diutiska 2, 282-287 stammen, und von der beide nur einen auszug geben: auch die Mainzer haben 282b pettirison, 283 prust. ein von Jaffé 1865 in Hamburg gefundenes blatt einer evangelienhs. (Matth. 17, 10-26) des IX jh. ergab einen überrest einer hochfränkischen, ohne zweifel fuldischen aufzeichnung derselben glosse, die Graff und Mone in der Mainzer und der Xantener evangelienhs. fanden, zs. 13, 192. die Xantener hs. befindet sich vermutlich jetzt in Brüssel, vgl. zu L. jene aber sind wohl nicht in Xanten, wenigstens nicht in der dortigen mundart aufgezeichnet, auch nicht in der Moselgegend, sondern eher westlich diesseit des Rheins, wo ein ähnlicher halbschlächtiger dialekt durch das Lahngebiet, die nördlichste landschaft des alten Francien, sich bis nach Hessen und Thüringen hinüberzieht. in dieselbe gegend setzt ESteinmeyer die merkwürdigen Pariser Virgil

glossen aus dem XI jh., die er zs. 15, 17-49 herausgegeben hat, in denen noch einige sehr entschiedene spuren des niederdeutschen vorkommen, und ebenso die etwas jüngere Darmstädter hs. des summarium Heinrici, Germ. 9 (1864), 13-29. fassen wir nun diese mundarten mit dem t für z als nord- oder niederfränkisch zusammen und bezeichnen die ans alemannische streifende, wo es erforderlich ist, als südfränkisch, so bleibt dem eigentlich rheinfränkischen ein mittleres gebiet, dessen mittelpunkt ungefähr Mainz ist. schon im Wormsfeld über dem Speiergau muss wie diesseit im obern Rheingau nach den spuren in den urkunden von Lorsch, die leider nur in einem chartular aus dem XII jh. vorliegen, ein anderer, von dem otfridischen verschiedener dialekt begonnen haben.

In diesen innern kreis um Mainz fällt nun unzweifelhaft das dritte grössere und zugleich älteste denkmal des fränkischen dialekts, die treffliche übersetzung des isidorischen tractats de nativitate domini oder des ersten buches de fide catholica contra Judaeos. wir haben es mit der XIX dazu gehörenden litteratur, der übersetzung des evangelium Matthaei und der homilien, in unmittelbare verbindung gebracht mit der hofschule Karls des grofsen oder doch den wissenschaftlichen bestrebungen, deren mittelpunkt sein hof war, und, wie ich denke, mit recht, weil keine andre annahme übrig bleibt. es sind vielleicht arbeiten von verschiedenen, doch gleich geschickten händen, vereint zu dem ersten versuch, eine fränkische litteratur zu begründen und sprache und orthographie nach übereinstimmenden, festen grundsätzen, die eine gewisse freiheit gleichwohl nicht ausschlossen, zu behandeln. sie konnten sich, was die orthographie betrifft, aufser dem alten kanzleigebrauch für die schreibung deutscher namen und wörter nur auf die alemannische litteratur und daneben das angelsächsische stützen. beides wird auch noch in ihrem versuch sichtbar. um die herkunft des Isidors näher zu bestimmen, werden wir ihn von der seite der lautlehre im verhältnis zu den übrigen fränkischen denkmälern und den sonst noch vorhandenen spuren des dialekts betrachten

müssen.

Was im vocalismus des Is. an das angelsächsische erinnert, aefter 2, 3, uues 10a, 8 und etwa fyr 13a, 21. 14a, 14 für after, uuas, fir, scheint nur zufällig dem verfasser oder einem spätern abschreiber entschlüpft, wie ja auch ähnliches genug im Cottonianus des Heland vorkommt, was nicht einmal berechtigt, den schreiber für einen Angelsachsen zu halten, geschweige denn den verfasser. æ für e, è für ie (ia), einzelne ô für uo, au für ou, ea eo eu für ia io iu sind dann dem Is. mit allen alten quellen -zu denen auch die Frankfurter glossen gehören, wo ausser dem, was früher schon über ihren vocalismus bemerkt worden ist, auch noch einmal eu für iu (93 leumunt) vorkommt —, zumal mit den alemannischen gemein und zum teil uralter schriftgebrauch. sie verschwinden, wie die fuldischen urkunden lehrten, im fränkischen und ebenso im oberdeutschen mit dem neunten jahrhundert. aber neu und eigentümlich ist im Is. die consequente durchführung des uo, neben dem wohl gerade wie in der grofsen fuldischen urkunde 137 c. 790 (s. XII) —

noch einzelne ô, niemals aber ua erscheint. und diese consequenz des uo nicht dem ô, wohl aber dem ua gegenüber ist allen denkmälern und übrigen zeugnissen von dem gebiet um Mainz abwärts durch das niederfränkische bis zum reinniederdeutschen des Heland Cotton., der psalmen und der bruchstücke des psalmencommentars LXXI so sehr eigen, dass darin ein unterscheidendes merkmal für sie gegen süden hin liegt; während ia weiter reicht als ua und neben io und ie sich wie uo bis ins altsächsische hinzieht. das geduan des capitulares z. 15 entspricht dem alts. duan giduan und ist ebenso zu beurteilen, dh. es ist hier, wie ähnlich in gedue z. 12. 16, das zweite element des diphthongs dem vocal der infinitivendung gewichen. die ua aber in den aus altsächsischen und althochdeutschen bestandteilen zusammengesetzten glossen von SPeter und SGallen in Graffs Diutiska 2, 168-188 können nicht in betracht kommen, und ebensowenig das ganz vereinzelte stual im Ludwigsliede v. 6. daher kann weder der Weissenburger catechismus, wo 18 ua auf 4 uo kommen, noch die Reichenauer beichte (LXXV), wo allein ua 4. 6. 11. XX 23 vorkommt, in den kreis des rheinfränkischen gehören, obgleich im consonantismus des catechismus manches, der beichte alles dafür zu sprechen scheint.

Das verhältnis der dentalen gibt wieder die richtschnur zur bestimmung des dialekts. zunächst behauptet sich im rheinfränkischen die alte aspirata nicht nur im anlaut, wie im fränkischen überhaupt, sondern auch im inlaut und auslaut, wiewohl hier schwankungen eintreten. aufserhalb des fränkischen sehen wir sie als dh und th neben häufigem d noch oft im an- und inlaut, kaum noch im auslaut erhalten in den sogenannten Keronischen glossen; aber in den Reichenauer (Diutiska 1, 491 bis 533) ist sie schon im verschwinden begriffen: th fehlt ganz und dh erscheint noch etwa zwölf bis fünfzehn mal im anlaut weniger bestimmter wörter, im inlaut (506a) nur zweimal. auch sonst erscheint sie in alemannischen quellen nur vereinzelt, Graff 5, vf. Weinhold alem. gramm. s. 134. 139 (wo die meisten beispiele nur die schreiberunart th für t im auslaut zu setzen belegen). 142. 144. 146; vgl. LVII, 1 thù, 2 prôth, 10 dhana, 11 kemeinitha. auch der baiuvarische schreiber der fragm. theot. liefs bei der umschrift seiner fränkischen vorlage nur einzelne aspiraten der media gegenüber bestehen. ungefähr wie in den Keronischen glossen, für deren elsässische herkunft manches spricht, findet man in den zur litteratur des Is. gehörenden Murbacher gl. Jun. A C (Germ. 1, 469 f.) noch dh und th im an- und inlaut, seltener in B (Nyerup s. 208 dhicket, 221 arpaldhenti, 222 framdhit, 230 thonaront), in C auch im auslaut: 236 northuuint, 239 tôth, 240 felth, 241 uuarth (2 mal), stath, 242 feruuarth, 245 lith, 246 chinth, 248. 252 uueslôth, 252 magathheid, aber durchaus als regel an den beiden ersten stellen aufser dem auslaut im Weissenburger catechismus (s. 517), und überall steht die aspirata im Is., nur im in- und auslaut durch d eingeschränkt, Holzmann s. 117-120. sie wird hier ausschliesslich durch dh bezeichnet, eine auflösung des ags. d, das aufser den ersten fünf versen des Hildebrandsliedes noch in dem zweiten halbangelsächsischen recept LXII, 2

neben dh, einzeln sogar auch noch im Tatian für d (Schmeller s. XIII, Sievers s. 13), aber nur in dem alten stück der lex salica, neben ags. w wie im Hildebrandsl., mit solcher consequenz erscheint, dass es in dem übrigens ganz streng hochfränkischen denkmal (32 tuent usw.) das

nur in einzelnen worten und formen wie der Tatian zum niederdeutschen neigt das d ganz verdrängt und vertritt bis auf tit. LXII alôde und nach n und 1: 28 indi, 29 felde. das dh behauptete sich auch im fränkischen im anlaut nicht dem th gegenüber, für das ein altes herkommen sprach, da es die merovingische zeit von den Römern überkommen, die Römer aber diese bezeichnung der deutschen aspirata im vierten jh. von den Griechen erlernt hatten. aber im in- und auslaut findet sich dh aufser dem Is. noch in andern entschieden rheinfränkischen denkmälern, im inlaut in den Strafsburger eiden, an beiden stellen im Ludwigsliede und zwar hier schon im inlaut mit d, im auslaut mit th wechselnd. nördlicher, im Trierer capitulare, in den Xantener glossen, in dem thüringischen de Heinrico, in den Pariser Virgilglossen (neben einigen dh) zs. 15, 18. 28, in der Leidener hs. des Williram und noch in den von Wiggert (scherflein 1, 2ff.) herausgegebenen bruchstücken einer nordthüringischen interlinearen psalmenversion aus dem XII jh. und der XXI Strafsburger hs. des Rulandsliedes (WGrimm vorr. s. xx1) vgl. unten s. 485 herscht in übereinstimmung mit einer im altsächsischen, im Heland Cotton., in den alten psalmen, dem psalmen commentar LXXI, den Essener stücken (LXIX. LXX) bis zum glauben (XCVIII) geltenden regel das th in gleicher ausdehnung wie das dh im Is. auch das 'Augsburger gebet' (XIV) hat das th im inlaut, wie im anlaut, und da hier auch sonst die weiche fränkische lautbezeichnung durchsteht, die apocope des t in eigenhaf ganz dem fränkischen dialekt entspricht (s. zu LXXVI, 2) und der genetiv thinero mildo ihm nicht widerspricht (vgl. LXXIII, 8. LXXIVa, 8, Dietrich hist. decl. s. 26, Sievers s. 42), so kann ich das kleine stück nicht für schwäbisch, noch auch für baierisch halten; womit die bemerkung Dümmlers (exc. zu XIV) über die herkunft der hs. aus Westfranken stimmt. über das th der wahrscheinlich alemannischen Samariterin s. den excurs zu X. das dh verschwindet im mittel- oder rheinfränkischen im in- und auslaut mit dem neunten jh. zugleich mit dem th im anlaut und beide bezeichnungen weichen von nun an dem d, auch im hochfränkischen das th, wie vorhin schon s. x1 bei den Würzburger stücken angemerkt wurde, wo die in- und auslautenden th LXIV, 1, 28. 31. 2, 8. 18 Fredthant, 1, 36 Otfrith, LXXVI, 16 quath vom schreiber nur noch zum zierat angebracht sind. die Mainzer glossen, die man auch nach den sprachformen unmöglich mit Graff auf die grenze des achten und neunten, frühestens des neunten und zehnten jh. setzen kann, haben noch drei th 284ab claffôth, mânôth, 287b forthoro, die Mainzer beichte LXXIVa, 7. 12. 14. 15. 16. 21 sieben im anlaut, 11 eins im auslaut. in den jüngern rheinfränkischen denkmälern, deren reihe mit dem Friedberger Christ (XXXII) beginnt, finden sich kaum noch spuren der alten aspirata. wie früh der unterschied der aspirata und media in der aussprache sich abschwächte, lehren die zum Petrusliede s. 289 f.

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