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[67] Ein registerlin über dise Oration

an Kei. Ma.

Die vernünfftigsten Heiden bekennen das alles von einem ursprung herfliesse. iij.

Was fatum bei den Heiden seie. iij.

Königreiche, Potentaten, und alle ding komen von Got her. iij. xxiiij. Die Römische Monarchei solle under den vier grossen die letste sein. iiij. lxx.

Deutsche haben ein Röm. Keiser zů wehlen. iiij.

Auff erden nichs bestendigs. iiij.

Wie die Römer auff und abkomen sind. iiij.

Auffs undergehn güter künsten, hat verfinsterung der Religion gefolget.

iiij. v.

Warumb man kinder zů Schůlen thůn solle. v.

Religion, Reiche und künste, sind das grössist auff erden. v.

Wann enderung in der Religion und gåte künste angefangen kaben. v.
Underm haus Osterreich hat enderung der Religion angefangen. vj.
K. M. solle ir den Religion handel lassen zum höhisten angelegen und
bevolhen sein. vj lxj.

Religion handel hat wider aller welt meinung seinen lauf genomen. vj. ix. xxj. lx.

Plato ein hochvernünfftiger Heide ist angezogen. vj. viij. xiiij. xix. xxvij. xxxix. xlj. xlvj. xlviij. lij. liij.

Himelreich und alles war feil bei Bapst Leo zeiten. vij.

Christliche lere damaln gantz verfinstert. vij.

Des Bapsts leib und seel eigne waren wir etwan. viij.

Bäpstliche unmessige tyrannei gegen uns. vij. viij. xxxix. [68] Ablas und kauffmanschafft des Bapsts. vij. viij.

Ursacher der abgöttereien schendet Got. viij. ix.

Warumb der Bapst sich Christlicher lere widersetze, und sich hin und wider dargegen bewerbe. ix. xiij.

Das Wurmisch Mandat, wiewol geschwind ausbracht, doch durch Got vernichtet. ix. xij.

Wie mitler zeit sich Christliche lehr ausgebreitet. x.

K. M. und Königs aus Franckreich verbindung wider die Lutherische lehr von Got vernichtet. x.

Augspurgischer abscheid beschwerlich gestellet, doch nicht exequiret worden. xj. xlij.

Türckenzug hat fürgenomens verhindert, und zu früntlichheit geneigt gemacht. xij.

K. M. verwilligung die Religion sachen zů verhören. xij.

Des Bapsts nichtigs fürnemen gegen dem Religionhandel. xiij. Artickel von der Justification vermeldet, und warumb er verfolget würt. xiij.

Diana die Ephesinische Göttin verhindert vil. xiiij.

Der Mammon hat alles in der Religion verderbet. xiiij.

Got schendet entlich alle seine widersecher. xiiij.

Unwissenheit ist zweierley. xiiij.

Früntliche handlung in der Religion ist schwerlich zuwegen bracht

worden. xv.

Der genanten geistlichen uffgesetzte bosheit und frevel. xv.

Der erkanten articul auffschiebung auffs Concili. xv.

Wider das gehalten gesprech würt hin und wider in hohen schůlen disputiert. xv.

Creutz und hertzleid der genanten geistlichen. xvj.

An K. M. ist vil gelegen die Religion, wie sie auch vor allen schuldig, zů fürderen. xvij.

[69] Die Spanische Inquisition ist geschwind und scharpff. xvij. Auffgesetzter Inquisition ursach. xviij.

Das zů linderen were das Mandat, newlich inn Erbländeren, die Religion belangen, ausgangen. xviij. xxiij.

In der Reformation, sol die lehre das erst und fürnemist sein. xix.
Der vilköpffig drach des Herculis. xx.

Christlicher Religion lehre, bringt nit auffrůr. xx.

Der Oberkeit, als die von Got eingesetzet, sol man gehorsamen. xx. xxj. Falsch und arglist der widerwertigen gegen der reinen Evangelischen lehre. xxj.

Supplication der Erbländer an König Ma. xxj.

Wer unwillen zwischen den Oberkeiten und underthonen eigentlich zůrichte. xxij.

Got sihet und richtet das hertz. xxiij.

Was Got von allen Potentaten fordert, und was sie sein sollen xxiij. xxiiij.

Die genanten geistlichen wenden das Concili får, und scheuhen doch von hertzen drab. xxv.

Das K. M dem Bapst mit Eid zůgethon seie. xxvij.

Wie diser Eid uffkomen, und binde. xxvij. xxix. xxx. xxxiij.

Die Bäpst haben alle ding verwůstet. xxvij.

Was der Bapst anfänglich gewesen. xxviij.

Wann Kei. Constantinus den glauben angenomen. xxviij.

Das der Occidentisch theil des Röm. Reichs dem Bapst übergeben sei,

ist nichtig. xxviij.

Was die Bäpst, die klugen füchs, gethon haben. xxix.

Der Bäpst langwirig ehrgeitigkeit. xxix.

Der Bapst hat alzeit nach dem Keiserthumb trachtet. xxix.

Carolus König in Franckreich, Keiser worden. xxix.

[70] Der Bäpst und Bischöven confirmation von Keiseren. xxx.

Wann der Bäpst bracht und herrschung recht angangen seie. xxx.

Der Decreten widerwertigkeit, von der confirmation der Bäpsten. xxx.
Der Bapst masset im an, er seie K. M. lehenherr. xxx.
Lehen Eid, oder juramentum fidelitatis. xxx. xxxj.
Weltliche regierung gehet den Bapst nichs an. xxxj.
Der Bäpst unwillen gegen Keisern angangen. xxxij.
Ein reichgemachter betler, ist ein wild thier. xxxij.

Deutsche Keiser haben sich Bäpstlichs Eids alwegen gewidert xxxij. Wann die Decretales ausgangen, und aller unrath zum verderblichsten einbrochen. xxxiij.

Ursach Keiserlicher Eiden dem Bapst gethon. xxxiij.

Die Canonisten machen aus dem Bapst einen abgot, und zauberen im alle vernunfft aus. xxxiiij.

Wie der Eid gethon sei, in krönung eins Keisers vom Bapst erfor

deret. XXXV.

Wie lang diser Eid gestanden, und wie ferr er binde. xxxv.

Der Bäpst unsägliche unbillicheit, ist landkündig. xxxvij.

Der Bapst mag kein frei Christlich General oder National Concili leiden. xxxvij. xxxviij. lx.

Costintzischen und Baslischen Concili meldung. xxxvij.

Warumb der Bapst die Keiser zum Eid gezwungen hat. xxxix.

Des Bapsts Endchristische hoffart und anmassung, das er nicht irren möge. xxxix.

Bapst Julius ein weidlicher Kriegsman. xl.

Die Potentaten an einander hetzen, ist der Bäpst eigenschafft. xlj.

[71] Bapst Leo ist ein ursach des Meilanischen kriegs. xlj.

Bapst Clemens arglistige wanckeley. xlij.

Bapst Pauls geitz, gleiss, und arglistigkeit kein Concili ůberal zů hal

ten. xlij. xliiij.

Bapst mit den seinen nimpt kein Reformation an. xliij.

Ob xx. jaren, ist die welt vergeblich auffgezogen. xliiij.

Die eigentlich Bäpstische art, lesst sich sehen beim Bapst Julius, Leo; Clemens, und Pauls. xliiij.

Der Bäpst Primat vor ix. jaren. xlv.

Bäpst haben sich für irdische götter ausgeben. xlv.
Socrates spruch über ein allein gewaltigen. xlv. xlix.
Der Bapst ist und beibt ein tyrann. xlvj.

Süssingende Syrenes sind die Bäpst. xlvj.

Die Bäbst, examiniert nach den Decreten und Canonen, mögen nicht

bleiben. xlvij.

Die Oberkeit ist ein diener, nit ein herr des gesatzs. xlviij.

Die Bäpst sind auffrårer, und schedliche glider der gantzen Christen

heit. xlviij.

Die Bäpst sind fast alle Eidbrüchig. xlix.

Keiser Julij spruch von Eid und trew. xlix.

Die alte gåte Canones sind von Bäpsten zerrissen. xlix. 1.

Des Bapsts und seines Consistorij stand, ist am gferlichsten auff erden. xlix. Des Bapsts eingang, ist schendlich und untrew. 1.

Ob des Bapsts onwille möge Italischem erb und erobertem lande zů nachteil reichen. lj.

From und auffrichtig sein, hat vil můh und arbeit. lij.

Des Bapsts fuchs und wolffs art. liij.

Der Bapst hat underm schein der gerechtigkeit, alle welt an sich gehencket. liij.

K. Ma. möchte des Bapsts halben wol on sorg sein. liiij.

[72] Der Bapst hat alles innen, bettelisch und reubisch. liiij.

Dem Bapst gebůrt als eim kirchendiener, nicht land und leut zů regieren. liiij. lv.

Der Bapst solle allein ein kirchendiener, oder allein ein regirender herr sein. lv.

Die Privilegien der Bäpsten sind aberbettlet und abgezwungen. lv. Ein erdachts fündlin der Bäpst, besitzung der weltlichen gåter, zů verfechten. lv.

Der Bapst gedenckt seinen angemaßten tyrannischen gewalt zů handhaben. lvj.

Mit der Keiser selb güter, bekrieget sie der Bapst. lvj.

Der Bapst ist der gewisse Endchrist. lvj.

Der kirchen guter restitution und anlegung. lvj.

Regenten und Stätverwalter solten nichs eigens haben, nach Platonis meinung. Ivij.

Geitz hat den Bapst und sein hauffen verblendet, und zů bůben gemachet. lvij.

Freundtlichs zůthun des Bapsts (doch wider sein art) zů allen Potentaten. lviij. lix.

Was jamers die Bäpst nu xxij. jar gestifftet. lviij. lx. lxiij.

Artickel zum Vincentinischen Concili zum spot angerichtet. lix.

Des Bapsts und seines hauffens grewel. lix.

Armůt der uralten waren Bischofen. lix.

Gottes zorn ist wider genante geistliche anbrunnen. lxj.

K. M. hat Got gröslich zů dancken, viler ding halben. lxj.
Alle fridliebende sollen für K. Maje. bitten. lxj.

Das K. Ma. selb die h. Schrifft ersuchen solle. Ixj. lxij.

Sleidanus

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