لمحة عن هذا الكتاب
مكتبتي
الكتب على Google Play
I. Von dem Unterschiede der reinen und empirischen Erkenntniss . . 33
II. Wir sind im Besitze' gewisser Erkenntnisse a priori und selbst der
gemeine Verstand ist niemals ohne solche
III. Die Philosophie bedarf einer Wissenschaft, welche die Möglichkeit,
die Principien und den Umfang aller Erkenntnisse a priori be-
stimme
IV. Von dem Unterschiede analytischer und synthetischer Urtheile
V. In allen theoretischen Wissenschaften der Vernunft sind synthe-
tische Urtheile a priori als Principien enthalten .
34
37
39
42
VI. Allgemeine Aufgabe der reinen Vernunft
VII. Idee und Eintheilung einer besonderen Wissenschaft unter dem
Namen einer Kritik der reinen Vernunft
48
Transscendentale Elementarlehre.
Erster Theil. Die transscendentale Aesthetik. §. 1.
1. Abschn. Von dem Raume §. 2, 3.
2. Abschn. Von der Zeit. §. 4—7.
55
58
64
Allgemeine Anmerkung zur transscendentalen Aesthetik. §. 8. 72
Zweiter Theil. Die transscendentale Logik . .
Einleitung. Idee einer transscendentalen Logik.
I. Von der Logik überhaupt .
Seite
II. Von der transscendentalen Logik.
III. Von der Eintheilung der allgemeinen Logik in Analytik
und Dialektik . .
IV. Von der Eintheilung der transscendentalen Logik in trans-
scendentale Analytik und Dialektik . .
Erste Abtheilung. Die transscendentale Analytik
Erstes Buch. Die Analytik der Begriffe
84
86
88
90
91
1 Hauptst
Von dem Leitfaden der Entdeckung aller reinen
Verstandesbegriffe
1 Abschn. Von dem logischen Verstandesgebrauche über-
haupt
92
2. Abschn. Von der logischen Function des Verstandes im
Urtheilen. § 9.
94
3. Abschn. Von den reinen Verstandesbegriffen oder Kate-
gorien. §. 10-12
98
2. Hauptst. Von der Deduction der reinen Verstandesbe-
griffe
106
1. Abschn. Von den Principien einer transscendentalen De- duction überhaupt. §. 13
Uebergang zur transscendentalen Deduction der Kategorien
2. Abschn. Transscendentale Deduction der reinen Ver-
standesbegriffe. §. 15-27..
Zweites Buch. Die Analytik der Grundsätze
1. Hauptst. Von dem Schematismus der reinen Verstandes-
begriffe
140
2 Hauptst. System aller Grundsätze des reinen Verstandes 147
1. Abschn. Von dem obersten Grundsatze aller analytischen
Urtheile.
148
2. Abschn. Von dem obersten Grundsatze aller syntheti-
schen Urtheile
150
3. Abschn. Systematische Vorstellung aller synthetischen
Grundsätze des reinen Verstandes
A. Grundsatz der Beharrlichkeit der Substanz
B. Grundsatz der Zeitfolge nach dem Gesetze der
Causalität
Allgemeine Anmerkung zum Systeme der Grundsätze 205
3. Hauptst. Von dem Grunde der Unterscheidung aller Ge-
genstände überhaupt in Phaenomena und Noumena
Anhang. Von der Amphibolie der Reflexionsbegriffe
Zweite Abtheilung. Die transscendentale Dialektik
Einleitung. I. Vom transscendentalen Scheine.
II. Von der reinen Vernunft, als dem Sitze des trans-
scendentalen Scheines
A. Von der Vernunft überhaupt
B. Vom logischen Gebrauche der Vernunft
C. Von dem reinen Gebrauche der Vernunft
Erstes Buch. Von den Begriffen der reinen Vernunft
1. Abschn. Von den Ideen überhaupt
2. Abschn. Von den transscendentalen Ideen .
3. Abschn. System der transscendentalen Ideen
Zweites Buch. Von den dialektischen Schlüssen der reinen Ver-
nunft
209
225
244
247
250
251
255
256
261
273
281
290
292
294
301
304
310
316
322
330
1. Hauptst. Von den Paralogismen der reinen Vernunft
Widerlegung des Mendelssohnschen Beweises der Beharr-
lichkeit der Seele
Allgemeine Anmerkung, den Uebergang von der rationalen
Psychologie zur Kosmologie betreffend.
2. Hauptst. Die Antinomie der reinen Vernunft
1. Abschn. System der kosmologischen Ideen
2. Abschn. Antithetik der reinen Vernunft
3. Abschn. Von dem Interesse der Vernunft bei diesem
Widerstreit..
4 Abschn. Von den transscendentalen Aufgaben der reinen
Vernunft, in so fern sie schlechterdings müssen aufgelöset
werden können
338
5. Abschn. Skeptische Vorstellung der kosmologischen Fra-
gen durch alle vier transscendentalen Ideen
343
6. Abschn. Der transscendentale Idealismus, als der Schlüs- sel zur Auflösung der kosmologischen Dialektik . .
7. Abschn. Kritische Entscheidung des kosmologischen
Streites
346
350
8. Abschn. Regulatives Princip der reinen Vernunft in An-
sehung der kosmologischen Ideen .
356
9. Abschn. Von dem empirischen Gebrauche des regulati-
ven Princips..
361
I. Auflösung der kosmologischen Idee von der Tota-
lität der Erscheinungen in einem Weltganzen .
II. Auflösung der kosmologischen Idee von der Tota-
lität der Theilung eines gegebenen Ganzen in der
Anschauung
Schlussanmerkung
III. Auflösung der kosmologischen Idee von der Tota-
lität der Ableitung der Weltbegebenheiten aus
ihren Ursachen
Möglichkeit der Causaliät durch Freiheit
Erläuterung der kosmologischen Idee der Frei-
heit
IV. Auflösung der kosmologischen Idee von der Tota-
lität der Abhängigkeit der Erscheinungen ihrem
Dasein nach .
Schlussanmerkung zur ganzen Antinomie der
Vernunft
362
365
368
370
374
376
386
389
3. Hauptst. Das Ideal der reinen Vernunft
391
1. Abschn. Von dem Ideal überhaupt
2. Abschn. Von dem transscendentalen Ideal (Prototypon
transscendentale)
393
3. Abschn. Von den Beweisgründen der speculativen Ver-
nunft, auf das Dasein eines höchsten Wesens zu schliessen 400
4. Abschn. Von der Unmöglichkeit eines ontologischen Be-
weises
405
5. Abschn. Von der Unmöglichkeit eines kosmologischen
Beweises
Entdeckung des dialektischen Scheines in allen trans-
scendentalen Beweisen
411
418
6. Abschn. Von der Unmöglichkeit des physikotheologi-
schen Beweises . .
422
7. Abschn. Kritik aller speculativen Theologie
428
Anhang zur transscendentalen Dialektik.
435
Von dem regulativen Gebrauche der Ideen der reinen Ver-
Von der Endabsicht der natürlichen Dialektik der mensch-
lichen Vernunft
450
II. Transscendentale Methodenlehre.
Erstes Hauptst. Die Disciplin der reinen Vernunft
471
1. Abschn. Die Disciplin der reinen Vernunft im dogmatischen
Gebrauche
475
2. Abschn. Die Disciplin der reinen Vernunft in Ansehung ihres
polemischen Gebrauchs
492
Von der Unmöglichkeit einer skeptischen Befriedigung der
mit sich selbst veruneinigten Vernunft
503
3. Abschn. Die Disciplin der reinen Vernunft in Ansehung der
Hypothesen
510
4. Abschn. Die Disciplin der reinen Vernunft in Ansehung ihrer
Beweise
518
Zweites Hauptst. Der Kanon der reinen Vernunft
526
1. Abschn. Von dem letzten Zwecke des reinen Gebrauchs un-
serer Vernunft
527
2. Abschn.
Von dem Ideal des höchsten Gutes
531
3. Abschn. Vom Meinen, Wissen und Glauben
Drittes Hauptst. Die Architektonik der reinen Vernunft
Viertes Hauptst. Die Geschichte der reinen Vernunft
Nachträge aus der ersten Ausgabe vom Jahre 1781.
I. Zu dem Abschnitt von der transscendentalen Deduction der
reinen Verstandesbegriffe
2. Abschn. Von den Gründen a priori zur Möglichkeit
der Erfahrung.
560
565
3. Abschn. Von dem Verhältnisse des Verstandes zu Ge-
genständen überhaupt und der Möglichkeit, diese a priori
zu erkennen
576
II. Zu dem Hauptstück von den Paralogismen der reinen Ver-
585
Erster Paralogismus der Substantialität
Zweiter Paralogismus der Simplicität
588
Dritter Paralogismus der Personalität
594
Vierter Paralogismus der Idealität
Betrachtungen über die Summe der reinen Seelenlehre
597
605