Immanuel Kant's Kritik der reinen VernunftVoss, 1868 - 619 من الصفحات |
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... enthalten . 34 37 • 39 42 VI . Allgemeine Aufgabe der reinen Vernunft 45 VII . Idee und Eintheilung einer besonderen Wissenschaft unter dem Namen einer Kritik der reinen Vernunft 48 2125 Transscendentale Elementarlehre . Erster Theil ...
... enthalten . 34 37 • 39 42 VI . Allgemeine Aufgabe der reinen Vernunft 45 VII . Idee und Eintheilung einer besonderen Wissenschaft unter dem Namen einer Kritik der reinen Vernunft 48 2125 Transscendentale Elementarlehre . Erster Theil ...
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... enthalten mag , nämlich derjenige , darin Vernunft gänzlich a priori ihr Object bestimmt , vorher allein vor- getragen werden , und dasjenige , was aus andern Quellen kommt , damit nicht vermengt werden ; denn es gibt übele Wirthschaft ...
... enthalten mag , nämlich derjenige , darin Vernunft gänzlich a priori ihr Object bestimmt , vorher allein vor- getragen werden , und dasjenige , was aus andern Quellen kommt , damit nicht vermengt werden ; denn es gibt übele Wirthschaft ...
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... enthalten ist , dennoch als Theile eines Ganzen , nämlich der Erfah- rung , die selbst eine synthetische Verbindung der Anschauungen ist , zu einander , wiewohl nur zufälligerweise , gehören . 1 Aber bei synthetischen Urtheilen a priori ...
... enthalten ist , dennoch als Theile eines Ganzen , nämlich der Erfah- rung , die selbst eine synthetische Verbindung der Anschauungen ist , zu einander , wiewohl nur zufälligerweise , gehören . 1 Aber bei synthetischen Urtheilen a priori ...
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... enthalten , dennoch , als dazu und sogar nothwendig gehörig , zu erkennen ? Was ist hier das Unbekannte a , worauf sich der Ver- stand stützt , wenn er ausser dem Begriffe A ein demselben fremdes Prä- dicat B aufzufinden glaubt ...
... enthalten , dennoch , als dazu und sogar nothwendig gehörig , zu erkennen ? Was ist hier das Unbekannte a , worauf sich der Ver- stand stützt , wenn er ausser dem Begriffe A ein demselben fremdes Prä- dicat B aufzufinden glaubt ...
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... enthalten sein , und es ist ihr gar nicht darum zu thun , Begriffe , die wir uns a priori von Dingen machen , blos zu zergliedern und dadurch analytisch zu erläutern , sondern wir wollen unsere Erkennt- niss a priori erweitern , wozu ...
... enthalten sein , und es ist ihr gar nicht darum zu thun , Begriffe , die wir uns a priori von Dingen machen , blos zu zergliedern und dadurch analytisch zu erläutern , sondern wir wollen unsere Erkennt- niss a priori erweitern , wozu ...
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عبارات ومصطلحات مألوفة
absolute allgemeinen alsdenn Amphibolie Analytik angetroffen Ansehung Antinomie Apprehension ausser Bedingungen Beharrlichkeit Bestimmung Beweis Bewusstsein Beziehung blosen Begriffen Causalität Censur daher Dasein denken denkenden Dialektik Dinge dogmatischen eben einander Einbildungskraft Einheit der Apperception empi empirische Anschauung empirischen Gebrauche enthalten Erkenntniss a priori Erscheinungen ersten existiren extensive Grösse fahrung Form ganze gänzlich gedacht gegeben Gegenstand Gesetzen gewisse gleich gleichwohl Grösse Grunde Grundsätze Idee indem Inhärenz inneren Sinnes intelligiblen irgend jederzeit Kategorien könnte kosmologischen lich Logik logische machen Mannigfaltigen Materie Mathematik Metaphysik mithin möglichen Erfahrung muss Natur Nichtsein niemals Noumenon Object objective Realität Paralogismus Philosophie posteriori Prädicat Principien Probierstein Raum Regel Regressus Reihe reinen Vernunft reinen Verstandes reinen Verstandesbegriffe Schein schlechthin Sinnenwelt sinnlichen Anschauung soll speculativen Stande Subject subjective Substanz Synthesis synthetische Einheit systematische Einheit Theile thun Totalität transscendentalen Triangel überhaupt unbedingt unendlich unserer Erkenntniss unserer Vernunft Unterschied Ursache Urtheile Verhältniss Verknüpfung vermittelst viel Vorstellungen Wahrnehmung Welt wirklich wohl zugleich Zustand zweite
مقاطع مشهورة
الصفحة 114 - Allein die Verbindung (coniunctio), eines Mannigfaltigen überhaupt, kann niemals durch Sinne in uns kommen, und kann also auch nicht in der reinen Form der sinnlichen Anschauung zugleich mit enthalten sein; denn sie ist ein Actus der Spontaneität der Vorstellungskraft...
الصفحة 379 - Das Sollen drückt eine Art von Notwendigkeit und Verknüpfung mit Gründen aus, die in der ganzen Natur sonst nicht vorkommt. Der Verstand kann von dieser nur erkennen, was da ist oder gewesen ist oder sein wird. Es ist unmöglich...
الصفحة 56 - So, wenn ich von der Vorstellung eines Körpers das, was der Verstand davon denkt, als Substanz, Kraft, Theilbarkeit etc., imgleichen, was davon zur Empfindung gehört, als Undurchdringlichkeit, Härte, Farbe etc. absondere, so bleibt mir aus dieser empirischen Anschauung noch etwas Übrig, nämlich Ausdehnung und Gestalt.
الصفحة 82 - Ohne Sinnlichkeit würde uns kein Gegenstand gegeben, und ohne Verstand keiner gedacht werden. Gedanken ohne Inhalt sind leer, Anschauungen ohne Begriffe sind blind.
الصفحة 7 - Unser Zeitalter ist das eigentliche Zeitalter der Kritik, der sich alles unterwerfen muß. Religion, durch ihre Heiligkeit, und Gesetzgebung, durch ihre Majestät, wollen sich gemeiniglich derselben entziehen. Aber alsdann erregen sie gerechten Verdacht wider sich, und können auf unverstellte Achtung nicht Anspruch machen, die die Vernunft nur demjenigen bewilligt, was ihre freie und öffentliche Prüfung hat aushalten können.
الصفحة 144 - Also ist die Zahl nichts anders als die Einheit der Synthesis des Mannigfaltigen einer gleichartigen Anschauung überhaupt, dadurch daß ich die Zeit selbst in der Apprehension der Anschauung erzeuge.
الصفحة 16 - Sie begriffen, daß die Vernunft nur das einsieht, was sie selbst nach ihrem Entwurfe hervorbringt, daß sie mit Prinzipien ihrer Urteile nach beständigen Gesetzen vorangehen und die Natur nötigen müsse, auf ihre Fragen zu antworten, nicht aber sich von ihr allein gleichsam am Leitbande gängeln lassen müsse...
الصفحة 191 - Unter Natur (im empirischen Verstande) verstehen wir den Zusammenhang der Erscheinungen ihrem Dasein nach. nach notwendigen Regeln, di nach Gesetzen. Es sind also gewisse Gesetze, und zwar a priori, welche allererst eine Natur möglich machen; die empirischen können nur vermittelst der Erfahrung, und zwar zufolge jener ursprünglichen Gesetze, nach welchen selbst Erfahrung allererst möglich wird, stattfinden, und gefunden werden.
الصفحة 316 - Die Kausalität nach Gesetzen der Natur ist nicht die einzige, aus welcher die Erscheinungen der Welt insgesamt abgeleitet werden können. Es ist noch eine Kausalität durch Freiheit zur Erklärung derselben anzunehmen notwendig; b) Es ist keine Freiheit, sondern alles in der Welt geschieht lediglich nach Gesetzen der Natur.
الصفحة 111 - Es sind nur zwei Fälle möglich, unter denen synthetische Vorstellung und ihre Gegenstände zusammentreffen, sich auf einander nothwendigerweise beziehen und gleichsam einander begegnen können. Entweder wenn der Gegenstand die Vorstellung oder diese den Gegenstand allein möglich macht.