...sondern auch топ davon fließenden Einkünften durch Kleriker oder geistliche Persouen verboten. Vgl. v. Srbik, Die Beziehungen von Staat und Kirche in Österreich während des Mittelalters in meinen Forschungen zur inneren Gesch. Österreichs I. l, 174. 5 Solche sind für Oberiisterreich bereits...

...ö. Professor der Geschichte an der "Wiener Universität. Die ersten Hefte werden bilden: Dr. H. Ton Srbik: »Die Beziehungen von Staat und Kirche in Österreich während des Mittelalters ". Dr. W. Levec: „Geschichte des älteren landesfürstlichen Steuerwesens in Österreich und Steiermark"....

...ö. Professor der Geschichte an der Wiener Universität. Die ersten Hefte werden bilden: Dr. H. von Srbik: »Die Beziehungen von Staat und Kirche in Österreich während des Mittelalters". Dr. W. Levcc: »Geschichte des älteren landesfürstlichen Steuerwesens in Österreich und Steiermark"....

...uns wegen » ') Vgl.: Topographie von Niederösterreich. II. Wien 1885, S. 87. •) Heinrich K. von Srbik, Die Beziehungen von Staat und Kirche in Österreich während des Mittelalters. Innsbruck 1904. 3) Vgl: Fontes rerum Austriacarum. XXXV, pag. 344. 4) Ed. von Zahn in: Fontes rerum...

...Landesherren nicht hervorgehoben. Aber l) Aa0. 8.135. — ») Arch. f. österr. Gesch. S. 90, 443 ff. — •) Die Beziehungen von Staat und Kirche in Österreich während des Mittelalters, in meinen Forschungen zur inneren Geschichte Österreichs I. l, 132. es läßt sich aus dem Vorrat an...

...Babenberger zur Gründung einer Landeskirche in Österreich (Archiv f. österr. Gesch. VII!, l ff.); Srbik, Die Beziehungen von Staat und Kirche in Österreich während des Mittelalters (Forschungen z. inneren Gesch. Österreichs I, Innsbruck 1904). 1) Geht aus dem erwähnten Schreiben...

...dem land ze Oesterreich. Erst Herzog Rudolf hat sich zum Erbvogt aller Stifter erklären lassen. Vgl. v. Srbik, Die Beziehungen von Staat und Kirche in Österreich während des Mittelalters (Innsbruck 1904) S. 82 und Lossen, aa OS 66 ff. 2) Redlich, aa OS 40. 3) Ebenda S. 42, 48. Auch Srbik...

...hatte sie die Bürgerschaft iuue. Man könnte nun annehmen, dass es sich dabei lediglich um die be') Die Beziehungen von Staat und Kirche in Österreich während des Mittelalters, in meinen Forschungen z. inneren Gesch. österr. l, 149 n. 4. ») Schwind-Dopsch, Ausgewählte Urk. z....

...große Bedenken. «) Siehe Sinnacher 1. c. V. Bd. S. 366. ') Siehe ebenda S. 469. •) Vgl. besonders H. v. Srbik, Die Beziehungen von Staat und Kirche in Österreich während des ilittelalters S. 96 ff. Siehe auch Wopfner, Die Lage Tirols am Ausgang des Mittelalters S. 163 ff....

...in einem Briefe Friedrichs des Sanftmütigen vom Jahre 1438 — die Ausführungen von H. Ritter von Srbik (Die Beziehungen von Staat und Kirche in Österreich während des Mittelalters, Innsbruck 1904, S. 212) gute Dienste getan. Die isolierende Betrachtungsweise W.'s verschuldet, daß...