صور الصفحة
PDF
النشر الإلكتروني

In den Jahren 1255 bis 1278 zahl= ihren außerordentlichen Ausgaben in

erlaubte es nicht. Böhmer font. 2, 29. ten die Juden zu Worms dieser Stadt zu den damaligen Kriegszeiten die Summe von 2930 Pfd. Heller (29,426 fl. 58 kr.) und 50 Mark Silbers (490 fl.), zusammen 29,916 fl. 58 kr. Die Beweise für die Reduction werde ich bei anderer Gelegenheit geben. Böhmer font. 2, 189-207,

7 Ueber die Anlage der Kriegssteuern s. Kopp, Gesch. der eidgenöff. Bünde 1, 180 flg. unter König Rudolf. S. 3tschr. 4, 296. Zu den Kriegssteuern gehören auch die Brandschaßungen. Beispiele derselben aus dem Wormsgau und Elsaß von 1250 und 1262 bei Böhmer fontes 2, 187. 3, 132.

8 Auch dadurch verräth die Bet ihren römischen Ursprung, daß sie nicht auf der Person, sondern auf der Sache lag: indictiones non personis, sed rebus indici solent. L 2. Cod. 10, 16. Die Bet lag auf dem Grundstück, gleichviel, ob dessen Befißer reich oder arm war; sie war also von der Vermögenssteuer verschieden. Zur persönlichen Steuer gehörte das Kopfgeld, census capitalis. Schunck cod. dipl. 169. Cod. Lauresh. 1, 218. Walpurgis Tag (1. Mai) und Michaelis (29. Sept.) waren die regelmäßigen Verfalltage der Bet. Guden. cod. 3, 2. 3. Duæ precariæ sive exactiones, annis singulis ibidem solvendæ, . 1275. Guden. cod. 2, 195. Als Zahlungstermin für die Steuer zu Amorbach wird 1341 Martini (11. Nov.) angegeben. Guden. cod, 3, 319. Ebenso für die precaria zu Tauberbischofsheim. Ibid. 3, 325. Hier find Steuer und Bet gleichbedeutend, wie bei Guden. 2, 991. Singulis annis, cum precariæ colligebantur a civibus, exigerentur precariæ ab eadem domo. Böhmer 1. 1. 414 von 1315. Dies beweist, daß die Bet eine Grundsteuer war. Ein Beispiel von 30 à Bet auf den halben Morgen Acker in Baur's Urk.Buch zum hessischen Archiv. S. 116. Precaria seu stura. Guden. cod. 3, 156 v. 1318. Indictio wurde 1328 mit „Roemer zinsstúr“ überseßt. Neugart cod. Alem. 2, 413.

9 Ueber die Erhebung der Steuern im Jahr 1405. S. Remling's Urk.Buch der Bisch. von Speier 2, 63.

10 Die Vogtsrechte waren nach der Art des Amtes verschieden, und bestanden in Naturalabgaben für die Abhaltung der Vogtsgerichte (Zeitschr. 4, 408), und in Geldbeiträgen der Steuerpflichtigen, wenn der Vogt den Einzug der Steuern besorgte. Der Bischof Otto von Würzburg war einer der ersten, der die Gebühren der Richter in fire Besoldungen verwandelte, um seinen Unterthanen ein unparteiisches und wolfeiles Gerichtswesen zu verschaffen. Er ernannte 6 Ritter für das Landgericht in Franken und gab jedem 50 Pfd. Heller als Besoldung (salarium seu pensio) pro gratuito et justo patrocinio cunctis litigantibus in dicto judicio generaliter libere et expedite præstando. Dies geschah zwischen 1335 und 38. Böhmer font. 1, 457 flg. Auch der Schultheiß sammelte hie und da die Zinsen ein. Baur's Urk.-Buch zum hessischen Archiv S. 129. Vgl. Zeitschr. 2, 251. In größeren Ländern gab es Steuerbezirke, die vor dem Aufkommen der Landeshoheit wol im ganzen Reich vorhanden waren. Der Einnehmer eines solchen Bezirkes hieß procurator, und wenn er ein königlicher Diener war, sollemnis procurator, d. i. öffentlicher Kreiskassier. Sollempnis procurator regis Alberti, qui a Rinvelden usque in Sclezistat inclusive doZeitschrift. VI,

2

minabatur, in turrim in Ensisheim claudebatur et rationem de sibi creditis reddere cogebatur. Von 1303. Böhmer font. 2, 42. An diesen wurden die Königssteuern durch Boten geschickt. Ibid. 38. Der Procurator im Elsaß mußte auch unter König Rudolf kriegerische Aufträge besorgen. Böhmer 2, 68. Auch in größeren Städten gab es mehrere Steuerbezirke. Zu Worms waren vier Pfarreien und wurden 1264 aus jeder 4 Einnehmer des Ungelts oder Accisoren aufgestellt. Böhmer font. 1, 172.

11 Precaria, quæ in posterum cives casu aliquo contingente colligere pro necessitate sua contingeret. Böhmer cod. Francof. 1, 276. Das Un= gelt war auch für solche Nothfälle bestimmt. Im 13. Jahrh. verkleinerte man zu Worms die Schenkmaaß des Weines und legte ein Ungelt darauf, mit dessen Ertrag die Mauern und Thürme der Stadt gebaut wurden. Böhmer font. 1, 171. In einer Urk. von 1316 bei Guden. cod. 3, 139 werden singularia servicia seu sturæ und communia servicia seu dinst als Gegensäße aufgestellt. Die Leistung (servitium) konnte nämlich den Einzelnen betreffen, dann war fie eine Steuer, oder die Gemeinde, dann war sie ein gemeiner Dienst. Stúra seu exactio civitati aut regi Romanorum deinceps tribuendæ et præstandæ v. 1314. Böhmer cod. Francof. 411. Die Selbstbesteuerung der Städte hieng von ihrer Reichsfreiheit oder von der Erlaubniß ihres Herren ab, denn nach dem römischen Rechte durften sie für sich keine neuen Zölle einführen. L. 2, cod. 4, 62.

12 Bei einem Erblehenvertrag ist ausbedungen: „und fuln uber den vorge= scriben zcins deheyne notbete geben“, wohl aber wird beigefügt: „ift, daz wir eyne gemeyne lantbete bite, dy suln dy gebure geben." Bechstein, Henneberg. Urk.-Buch 2, 72. Petitio generalis de territorio. Pertz 12, 203.

13 Die Steuernachläffe waren schon in den leßten Zeiten des römischen Reichs und zu Anfang des Mittelalters eine unausweichliche Nothwendigkeit. Der oftgothische König Theoderich sagt in einem Edikte: licet nos pro ipsorum (Ligurum) quiete legatis indesinenter munera largiamur, duas tamen præsentis indictionis fiscalis calculi partes cedemus, tertiam tantummodo suscepturi, ne ærarii nostri angustia Romanis pariat majora dispendia. Ennodii vit. Epiphan. p. 1022 ed. Sirmond. Steuernachlaß auf 5 Jahre, quinquennii vacationem fiscalium tributorum impetravit. Ennodii vita Epiphan. p. 1010 ed. Sirmond. opp. 1. Der præf. prætorio trieb die Steuern ein, dort kommt ein Beispiel vor, daß er sie verdoppelte, was eine große Bedrückung war. Steuerdruck des Landvogts im Elsaß unter König Rudolf. Böhmer fontes 2, 67.

14 Noch ein anderer Grund für die Steuerfreiheit der Geistlichkeit war folgender, der auf Matth. 12, 24. 25 hinweist: Nos pro Christi honore tributa non reddimus et quasi filii regis a vectigalibus immunes sumus. Hieron. in Matth. 18, 25. Dieses Privilegium wurde im Mittelalter in mancherlei Art beschränkt. S. über die Steuer der Bischöfe, Schunk cod dipl 148. der Kirchengüter, Baur's Urk.-Buch zum heff. Arch. 115. Zeitschr. Bd. 3, 113 flg. Das Frauenklofter Unterlinden zu Colmar mußte der Stadt, contra libertatem religiosorum, 60 Mark bezahlen, weil die Stadt durch ihren Widerstand gegen König Rudolf schwere Verluste erlitt. Böhmer font. 2, 22. Dies war nur

ein außerordentlicher und einmaliger Beitrag. Vgl. Siebentees Beiträge zum teutschen Rechte 6, 171 flg., wo noch mehr Nachweisungen über die Art der geistlichen Steuerfreiheit gegeben find.

15 S. Zeitschr. 2, 118. 1, 124. Es wurde daher manchmal ausbedungen, daß die Schaßung nicht erhöht werden follte. Mon. Zoller. v. Stillfried und Märker. 1, 385. Zeitschr. 4, 166. 3, 304. Folgende Stelle scheint auch die Steuererhöhung zu betreffen. Cives Rubeacenses (Ruffach) cum ceteris hominibus episcopi Argentinensis deliberaverunt, ut ei amplius non servirent nisi sub certa pecuniæ quantitate. Vom Jahr 1272. Böhmer font. 2, 17. Im Jahr 1299 wurde dieser Streit dahin beigelegt, daß anstatt eines Pfundes eine Mark an Steuern bezahlt werden sollte. Ibid. 38. Wahrscheinlich war dieses eine Ermäßigung, denn die Stelle ist nicht deutlich, weil Pfund und Mark nicht genauer angegeben find. Freiburg i. B. vertrug sich im J. 1282 mit seinem Grafen, daß es ihm und seinen Nachfolgern jährlich 100 Mark Silbers geben wollte, wobei seine andern Einkünfte (redditus) und Rechte ungeschmälert bleiben sollten. Ann. Columb. ad h a. bei Böhmer font 2, 18. Jene 100 Mark waren eine Steuer oder öffentliche Abgabe, die redditus oder Gülten, die Rechte bei Gebühren und Polizeiftrafen aber Privateinnahmen.

16 Belehrende Beispiele von Eßlingen von 1282 und 1288. S. oben Bd. 4, 113 flg. 3, 427 flg., von Pforzheim von 1287 und 1297. Bd. 2, 236, 449.

17 Aus einer Urkunde von Pfullendorf von 1286. (Cop.-Buch von Salem III, 195). Domus (monasterii Salem in Pfullendorf) sit a stiùris, vigiliis, vigilibus seu vigilum pretio et sine exceptione ab omni servitio absoluta et omnes res in quacunque consistant materia ab exactionibus, quæ vulgo dicuntur zol et ungelt, vel quocunque alio nomine nuncupentur, inferendo et efferendo, seu ibidem vendendo et in alios vel et alii in eos quocunque titulo transferendo absolvimus, adjicientes ex gratia ampliori, ut si quandoque pro tempore quacunque de causa quicquam in venditionibus et emptionibus exactionis cuicunque mensuræ bladi et vini tunc existentes imponere decreverint, dicti de Salem a dictis exactionibus penitus sint immunes. In einer andern Urkunde derselben Stadt von 1271 (dafelbft III, 197) heißt es: concedimus conventui de Salem, ut de rebus suis mobilibus, quocunque nomine censeantur, quocunque titulo ipsi in alias personas transferant vel aliæ personæ in ipsos, res suas ad nullam exactionem seu teloneum vel quod vulgariter dicitur ungelt teneantur, quamvis moris et consuetudinis seu statuti nostræ civitatis sit, circa personas alias mercatum in nostra civitate exercentes, ut eadem personæ præmissis sint subjectæ. Vgl. Zeitschr. 4, 301. In obigen Auszügen find 4 Arten von Abgaben als exactiones aufe geführt, Steuer, Zoll, Ungelt und Wachtgeld. So wird auch in andern Urkunden die Stadtwache zu den Steuern gezählt, obgleich sie zu den gemeinen Diensten gehört, und nur eine Abgabe wird, wenn man sie bezahlt und nicht selbst versieht. So in einer Urk. von Konstanz von 1303 (ibid. 3, 318), ab omni exactionum genere, quæ vulgariter dicuntur stúre, ungelt, zol, wahte. Dieses ist zum Unterschiede der Eintheilung in Note 4 zu bemerken. Ebenso in einer Urkunde von 1299 (ibid. 2, 374): ab omni exactionum genere, quæ vulgariter dicuntur stiure, zol und ungelt, waht. Zu Worms wurde 1246 das Ungelt auf den Weinschank für die Dauer von 20 Jahren

eingeführt; die Bischöfe genehmigten dasselbe in Anbetracht der städtischen Be= dürfnisse und ließen es fortseßen, nachdem die bestimmte Periode zu Ende gieng. Böhmer font. 2, 171. 192. 205. Die Geistlichkeit mußte das Ungelt auch_be= zahlen und die Juden gaben dafür eine Bauschsumme. Anno 1261 dederunt Judæi civibus (Wormat.) ad refectionem muri 230 libr. hall. (2399 fl. 40 kr.) et ungeltum de vino dederunt 20 libr. hall. (208 fl. 40 kr.). Böhmer 2, 202. Im J. 1272 wurde zu Worms für den Straßenbau (ad parandas vias), für die Dächer der Thürme und den Wall ein Ungelt von 2 Hellern (51⁄4 kr.) auf jedes Malter Brotfrucht gelegt, was aber die Ritter nicht bezahlen wollten. Im folgenden Jahr wurde mit Bewilligung des Bischofs das Ungelt auch vom Wein erhoben. Böhmer 2, 206.

18 S. Wencker de pfalburgeris p. 8. Ueber das Steuerprivilegium der Hagenauer Bürger, daselbst S. 13. König Albrecht verbot 1299 den Reichs= ftädten die Pfalbürger, cives residentes in villis, quia dominis suis (scil. villarum) minime serviebant. Böhmer fontes 2, 38. Weber servitium f. Note 11. Die liegenden Güter der Mainzer Bürger waren nach altem Privilegium im Gebiete des Erzbisthums Mainz betfrei. Würdtwein nov. subsid. 5, 64. Senkenberg selecta 2, 131. 153. 157 flg.

19 Ueber die penuria colonorum klagte schon Plin. ep. 3, 19. possessor prior sæpius vendidit pignora et dum reliqua colonorum minuit ad tempus, vires in posterum exhausit, quarum defectione rursus reliqua creverunt. Vgl. meine Urgeschichte des bad. Landes 2, 239 flg., Zeitschr. 4, 15. Cassiodor. Variar. 2, 24. 25. Weitere Belege, wie es zur Zeit der Auflösung des römifchen Reiches hergieng, find folgende: Rarus habitator in Oberitalien, fagt Ennodius (dict. 1 p. 1050 opp. Sirmond I.) unter Odoachers Eroberung und derselbe (1. 1. p. 1049) bezeichnet diesen Einfall mit folgenden Worten: hostilis irruptio more pecorum christianum populum per diversa trahebat. Daß man es noch später so machte, erwähnt er auch (vita Epiphanii p. 1014), indem der Burgundenkönig Gundobald die Landleute gefangen mitschleppte und dadurch Piemont verödete. Die mildere Behandlung der Einwohner durch die Kirche findet man schon frühe als Grundsaß ausgesprochen. Provinciæ terribiliter gerenda est administratio, ecclesiæ clementer commendanda est mansuetudo. Augustin. epp. 134, 3. Sæculi conversatio legum metu retinetur, dei famulos, quod bonum est, exhibere convenit non formidini, sed amori. Ennodii ep. 5, 13.

20 Remling's Urk.-Buch der speier. Bisch. 1, 502 flg. Da um jene Zeit Landau als Pfandschaft für 5000 Pfd. h. in den Besit des Bischofs von Speier kam und eine Reichssteuer von 200 Pfd. H. bezahlte, so darf man nach_dersel= ben Reduction jenes Kapital zu 20,750 fl. und die Steuer zu 830 fl. anschla= gen, was 4% ausmacht. Vgl. Joh. Vitodur. chron. in thes Helvet. p. 55.

21 Die erfte Spur einer Amortisation, die ich am Oberrhein fand, ist der Vorschlag des speierischen Landschreibers Brenß vom Jahr 1510, den ich in meinem bad. Archiv 2, 370 flg. bekannt gemacht habe.

1. Ordenunge der bede, des gerichtes, ungeldes 20. zu Alkeŋ. (16. Dec. 1391). Wir Rupreht der elter von gots gnaden pfalzgrave bij Rine 2c. bekennen offenbar mit diesem brieff, daz w(ir uns) und unser stat

Algei und unsern burgern, rate und gemeinde, arme und riche, gemeinli(chen) zu noge, bests und guter ordenunge willen, geseget, geordent und gemacht han dise na(chgeschriben) stucke und artickele zu halten in aller maße, als hernach geschriben stet.

1. Zum ersten, (daz man) betde offsegen und geben sal gemeinlich von dem pfunde igliches jares ane alle geverde.

2. Und so man die bede also offfeget, so sollent da bij sin und die bede segen unser am(ptman) zu Algei und ein teile von dem rate und ein teile von der gemeinde, dieselben von (der) gemeinde dem rade in den sachen nit verbuntlich sin sollen. und sollent der beider si (ten als) vil dabij fin, als vil der not ist, ane geverde.

3. Und sal man die bede off einen hantwe(rkman), off einen kauffman und andere, die nit geerbet sint und doch sust genoß hant, segen, die sich) besynnen nach mogelichen dingen, also daz yederman, nach dem er gut und genoß(en hat), gebedet werde, als ziftlich und mogelich ist vom pfunde ane geverde.

4. Auch daz reche(nunge) geschehen sol von der bede und andern. innemen der stat, daz daz auch wider ußgeben (werde) und zerunge von der stat wegen geschee nach unser und der stat noge, notdurfft (und) redelichkeit.

5. Und bij der rechenunge sollent fin unser amptlude zu Algei, unser yn(nemer), schriber, eyner oder mee, vnd ein teile vom rade. und mogent zu yglicher zijt unser amp(tlude), so sie des not duncket sin, zu der rechenunge nemen etliche von der gemeinde, die s(ie) duncket, besten darzu sin, die dem rade in den sachen nit verbuntlich sin, ane all(e geverde).

bie

6. Auch sal ye des jares rechenunge gescheen von dem halben ungelte, daz wir zum b(eften) der stat laßen sollen, und auch davon, waz man von der stat wegen darzu tun s(al, daz) sich als hohe treffen sal als daz halbe ungelt, zu dem vorgeschriben halben ungelde, wi(e daz) verbuwet worde und geschee zum besten und nugsten an der stat ane geverde.

7. Und sollent auch bij der rechenunge sin unser amptlude und ynnynge schribere, einer oder me, e(yn teile) vom rade und ein teile von der gemeynde, die in der sachen dem rade nit verbuntlich s(in, und) die unsere amptlude duncket, die von der gemeinde die besten und die nügsten dar (zu fin) ane geverde.

8. Auch sollent die vierzehen, die zu dem rate in den obgeschriben sachen geswo(ren) hatten, der eyde ledig sin.

« السابقةمتابعة »