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St. Gallen aus wieder nach Constanz zurückgekehrt ist, ober erst später, läßt sich durch Urkunden nicht nachweisen; am 18. Oktober aber (dem Datum unserer Urkunde) war er wieder in Constanz, und am 16. November 1262 in Augsburg.

Man vergleiche Wolfgang Jäger, Gesch. Conrads II., Königs beider Sicilien und Herzogs in Schwaben. Nürnberg 1787, Stälin, Wirtenb. Gesch. II, 208 flg., Arr, Gesch. d. Cant. St. Gallen I, 392, nach welchem Conradin, ehe er nach St. Gallen kam, zu Arbon verweilt hatte. Ebenda p. 393.

Die in Constanz am 18. Oktober 1262 ausgestellte Urkunde Conradin's befindet sich im Archive des Domstiftes Constanz dahier aufbewahrt. Jäger hat sie p. 103. abgedruckt, und erhielt sie aus dem bischöflichen Archive zu Meersburg, wo dasselbe damals in dem fürstlichen Residenzschlosse aufgestellt war. Obgleich der Abdruck diplomatisch genau sein soll, so halte ich einen nochmaligen Abdruck dennoch nicht für überflüssig, um wenigstens diejenige von den nicht zahlreichen Urkunden Conradin's, welche wir von demselben im Originale besizen, wirklich rein zu geben. Sie wurde mir vor Jahren von dem sel. Dümge, der sie schon früher abgeschrieben und mit einigen Bemerkungen, welche unten namhaft gemacht sind, versehen hatte, eingehändigt, da ich die Absicht hatte, Regesten der Urkunden aus dem 13. Jahrh. des hiesigen Archives herauszugeben.

1262.

18. Oct.

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Conrad II, König von Jerusalem und Sicilien, belehnt den Ritter Burkhard v. Dettingen mit Gütern und Befißungen in Gailhöf, Nusdorf, Scheinbuch und Walpertsweiler, welche deffen Hausfrau Mechtild bis dahin nach dort bestehendem Gü= terrecht beseffen und dem Könige zu Handen aufgegeben hatte.

Cvnradus, dei gracia secundus Jerusalem et Sicilie rex, ac dux Suevie, omnibus prefencium inspectoribus salutem et noticiam subfcriptorum. Conftituta in noftra prefencia Måhthildis, matrona Burchardi militis de Tetingen 1, propria noftra bona et poffeffiones in Gailnowe 2, in Nufdorf 3, in Schagenbych 4, et in Waltbrehtswiller 5, quaf illucvfque iure prediali tenebat, ad manus noftras confueta adhibita sollempnitate verborum resignauit, petenf et fupplicans, quatenus eifdem bonis et poffeffionibus prefatum Burchardum, maritum eius, infeodare dignaremur. Cui peticioni liberaliter annuentes, bonis eifdem et poffeffionibus evndem Burchardum infeodantes, prefens inftrumentum, noftro et venerabilis patris, domni 6.. Conftantienfis epifcopi conmunitum figillis, sibi conceffimus in testimonium veritatis. Acta

funt hec Conftantie in curia 7 Eberhardi, canonici Constantienfis, dicti Pincerne de Smalnegge 8, anno domini M°. CCo. L°. XII., XV. Kal. Nouembris, prefentibus eodem venerabili domno Conftantienfi epifcopo, L. prepofito Epifcopaliscelle 9, Ber. thefaurario Conftantienfi, H. de Clingenberch 10 et Baldebrehto, canonicis Conftantienfibus, .. dicto de Yfoltfriet 11, Arnoldo de Langenftain 12, Wernhero de Tetingen, Dietrico de Altsteten 13, Alberto de Caftello 14, VI. de Berge 15, et H. de Alafpach 16, militibus, et aliis quam pluribus clericis et laycis. Datum Conftantie, anno et die prenotatis, Indictione sexta 17*.

Das Majestätssiegel Conrad's II, als König von Jerusalem und Sicilien 2c., sehr beschädigt, in Maltha an Pergamentstreifen, ist dasselbe, wie es bei Wolfgang Jäger abgebildet ist. Das Siegel des Bischofs Eberhard v. Constanz ist von den noch vorhandenen Pergamentstreifen ganz abgegangen.

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Als Dümge die Urkunde zur Hand bekam, war das Siegel noch ziemlich wohl erhalten, nur der Rand abgefallen und mit ihm die Umschrift: † CHVNRADVS. DEI. GRA ́. IERVSALEM. ET. SICILIE . REX . verloren, und von den auf der linken und rechten Seite des Bildes, wie auf einer Querleifte stehenden Worten in der Mitte des Siegels: DVX SWEVIE. (die leßten Buchstaben unter der Leifte links) waren nur die Buchstaben X-SW.... noch übrig. Durch einen Unfall wurde das Siegel zerbrochen. Dümge ließ es wieder zu= sammenseßen, in eine feste Masse bringen, und mit einer hölzernen Kapsel ver= sehen. Er hielt die auf dem Throne fißende Figur in königlichem Ornate, in gegürtetem Unterkleide und im Mantel, mit dem Lilienszepter in der, auf den Schenkel geftüßten Rechten, und dem Reichsapfel mit dem Kreuze in der in die Höhe gehaltenen Linken, wegen des leßtern für den Vater Conradin's, Conrad IV, da zumal Conradin in jener Zeit, als die Urkunde gegeben wurde, erft 10 Jahre alt gewesen sei. Es ist aber gewiß Conradin's und nicht seines Vaters Siegel, denn das Bild ist das eines schönen Jünglings mit bis auf die Schultern herab wallendem Haupthaar, und nicht eines ältern Mannes. Daß er sich mit den Reichsinfignien abbilden ließ, ist nicht zu verwundern, da fich Conradin auch sonst benahm, als wenn er schon Reichsoberhaupt wäre. Das Majestätssiegel Conrad's IV beschreibt Dr. Römer Büchner, Siegel der deutschen Kaiser 2c. p. 35; es hatte die Umschrift in Abbreviaturen: Conradus, divi augusti imperatoris Friderici filius, dei gratia Romanorum in regem electus, und in der Mitte: heres Jerusalem. Es ist zu bezweifeln, daß er auch ein besonderes ficilisches Majeftätssiegel geführt hat, wenigstens ist kei= nes bekannt.

1 Dettingen im A. Conftanz, auf der Landzunge zwischen dem Zeller- und Ueberlinger See, Ueberlingen gegenüber, ein sehr alter Ort, welcher 839 durch Schenkung Kaisers Ludwig d. Fr. an Reichenau kam. Dümge Reg. Bad. 3, 69. Ritter v. Tettingen kommen vom 12. bis ins 14. Jahrh. vor, und waren reichenauische Dienstleute. Obiger Burkhard hat sonst auch den Bei= namen Spilman und könnte der Vater des Minnesängers Heinrich v. Tettingen sein. Vgl. v. d. Hagen, Minnefinger IV, 540 flg., Mone, bad. Archiv 1, 62, v. Laßberg, Liedersaal, Vorwort I, 12, II, 87 flg. Stä

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lin, W. Gesch. II, 768, Bader, Markgr. Hermann V v. Baden p. 70. — 2 Gailhöf, zum Amte Salem und zur Pfarrei Altheim gehörig. 3 Nußdorf, gehört auch in das A. Salem, ist Filial von Seefelden und liegt zwi= schen diesem und Ueberlingen am Bodensee. Scheinbuch, Schonbuch, gehört zu Deisendorf in das Amt Ueberlingen und zur Pfarrei Seefelden. 5 Walpertsweiler im A. Ueberlingen ist zu Bonndorf eingepfarrt. Diese Güter waren Eigenthum Conradin's, die als Schwabenlehen heimgefallen waren und wieder zu Lehen vergeben wurden. 6 Der Name ist ausgelassen, es ist Bischof Eberhard II, Erbtruchfäß v. Waldburg, welcher Mitvormund Conradin's und dessen treuer Führer und Helfer war. Stälin, II, 216. Neugart cod. dipl. Alem. etc. II, Nr. 950, 952, 954, 958, 959. 2f.

1010,

7 Domherrenhof. 8 Die Schenken v. Schmalenegg hatten ihre Stammburg bei dem Dorfe Schmalegg im O.A. Ravensburg. Sie kommen vom 12. bis Ende des 13. Jahrh. vor. Die Burg kam Anfangs des 15. Jahrh. an die Stadt Ravensburg und wurde im 30jährigen Kriege zerstört. In allen Theilen der Zeitschrift begegnen uns v. Schmalenegg. Sie waren Ministe= rialen der Welfen und dann der Hohenstaufen, welchen fie treu ergeben waren und bei dem leßten Sproffen derselben bis zum leßten Augenblick aushielten. Obiger Konstanzer Kanoniker war der Sohn Conrad's v. Schmalenegg und der Frmengard, einer Tochter des Schenken Conrad v. Winterftetten. Er hatte noch einen geistlichen Bruder, Ulrich, vier Schwestern, Mathilde, Guta, Elisabeth und Engelburg, und noch vier Brüder, Heinrich, Conrad, Rudolf und Hermann, welche die väterlichen Güter erbten und ihre Familien in mehreren Linien fortpflanzten. Ausführlichere Nachrichten hierüber hat gegeben Dr. Vanotti zur Geschichte der Schenken v. Winterftetten und der mit denselben verwandten Familien v. Schmalenegg, Otterschwang und Emerkingen, in den Wirtenb. Jahrbüchern 1833, p. 177 flg., Memminger, Beschr. d. O.A. Ravensburg p. 223, und Stälin, W. G. II, 610 flg., 146, 153, 217, 659. 9 Dieser Propft von Bischofzell heißt Lutold und kommt noch 1269 vor. Vgl. auch Ztschr. IV, 246, 248, Neugart cod. dipl. Alem. II, p. 269. Bischofzell auf einem Hügel am Einflusse der Sitter in die Thur, ift Hauptort des thurgauischen Be= zirks Bischofzell. Bischof Salomon III von Constanz, aus dem edeln Ge= schlechte der v. Ramschwag, soll zu Ende des 9. Jahrh. den Edeln v. Zorn das Schloß abgekauft haben, entweder um in dieser waldigen Gegend gegen die räuberischen Hunnen, die damals Süddeutschland heimsuchten, gesicherter zu sein, oder um eine bequemere Station in der Mitte seines Bezirkes zu haben, da er zugleich Abt zu St. Gallen und zu Reichenau war. Er stiftete daselbst ein Benediktiner-Klofter ad St. Pelagium, welches sich später in ein Stift regu= lirter Chorherren umwandelte, dem ein Propft vorstand. Um dieses soll nach und nach die Stadt entstanden sein und durch den Bischof den Namen Episcopi Cella oder Bischofzell erhalten haben. Sie wurde mit verschiedenen Frei= heiten von den Bischöfen von Constanz begabt, diese hielten aber auf dem Schlosse einen Obervogt, der im Stadtrathe, dessen Mitglieder von den Bischöfen bestätigt wurden, den Vorsiß hatte. Vgl. J. F. v. Landsee Enchirîdion Helveticum Constantiae Episcopalis etc. p. 35, 82, Pupikofer, der Kanton Thurgau p. 246. 10 Dieser Constanzer Domherr Heinrich v. Klingenberg war auch Propft zu Zürich (Neug. Cod, dipl. Alem. II, p. 235, 243,

251), Propft zu St. Stephan und St. Johann in Constanz (Neug. ibid. II, p. 269, 270, 283, 303, 359), Abt in Reichenau, Bischof von Constanz (Heinrich II), und Protonotar, Kanzler und Geheimerrath der Kaiser Rudolf I und Albrecht I. Ueber diesen ausgezeichneten Mann vgl. Bader's Herda I, 140 flg., besonders aber v. Laßberg, Liedersaal, Vorwort II, 35 flg. und 87 flg. Wir finden ihn auch in unserer Zeitschrift in Gesellschaft mit dem Cuftos Berthold (IV, 248. Berthold v. Buffnang im Thurgau. Neug. cod. dipl. p. 269) und dem Canonicus Baldebert v. Andweil (aus dem Geschlechte der reichen Edeln v. Andweil, welche ihr Stammschloß nahe bei dem thurgauischen Pupikofer, Cant. Thurgau 234, nach andern dem St. Gallischen Neug. cod. d. II, 269 Dorfe gleiches Namens hatten (Stschr. IV, 246, 248), welche Beide auch hier Zeugen find. Dieses begüterte und an= gesehene Geschlecht der Klingenberg hatte seinen Stammfiß im Thurgau, es kommen aber auch in Franken, Unter- und Oberschwaben und anderwärts Man vergleiche unsere Zeitschrift IV, 421, 356, JI, 450; wegen ihrer Belehnung mit Hohentwiel vgl. auch Schönhuth, Gesch. der Wirtenb. Burgruine Hohentwiel p. 23, Hoch, leßtes Schicksal der wirtenb. Vefte Hohentwil p. 1 flg. Neug. Cod. dipl. Al. H, 261. 11 Der Vorname ist ausgelassen. Es ist Hermann v. Eiselzried, ein Bayer, dessen Geschlecht wenige Meilen von München, westlich von Dachau anfäßig war, und der sich auch bei verschiedenen Veran= lassungen in Augsburg und sonst im Gefolge des Herzogs Conradin befand. Stälin, W. G. II, 217. 12 Das Stammschloß der v. Langenstein und die denselben gehörige Herrschaft sind westlich von dem Amtsorte Stockach. Obiger Arnold v. Langenstein verkaufte 1282 die Mainau dem deutschen Orden. In dieser Zeit schrieb auch ein Hug v. Langenstein, ob ein Bruder oder Sohn dieses Arnold, ist mir nicht bekannt, ein großes Gedicht „die Marter der h. Martina“, welches in einer Handschrift zu Basel aufbewahrt ist.

vor.

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13 Die Edeln v. Altstätten hatten eine Burg, Hochaltstätten, auf dem Kornberge bei Altstätten im St. Gallenschen Bezirke Rheinthal, und find von einem Stamme mit den St. Gallenschen Maiern v. Altstätten, die ihre Burgen, Neu- und Niederaltstätten, ebenda auf dem Warmersberge, an dem Wege, der nach dem Stoß hinauf von Altstätten her führt, bewohnten. Zu jener Familie auf Hochaltstätten gehörte auch der Sänger Conrad v. Alt= ftätten, über welchen v. Laßberg, Liedersaal, Vorwort I, 8, v. d. Hagen, Minnefinger IV, 407 flg. Auskunft geben. Arr, Gesch. des Cantons St. Gallen I, 487 fl., II, 24, III, 317 fl. 14 Neugart cod. dipl. Alem. II, p. 269. Bei Oberkastel, unweit Constanz, in der Pfarrei Tägerweilen, im thurgauischen Amte Gottlieben liegt die Burg Castelen oder Kastel in Trümmern, auf welchen einst die Herren v. Caftelen hausten, welchen Bischof Ulrich II von Conftanz (1127 1138) angehört haben soll. Vgl. Pupikofer, Cant. Thurgau S. 288, Bader, Fahrten und Wanderungen im Heimathland I, 243.

15 Jm O.A. Ravensburg, nordwestlich von Ravensburg, nordöstlich von Schmalegg, befindet sich der Ort Berg, der zu den Welfischen Hausgütern gehörte (Stälin II, 265). Von den Welfen kam er durch Schenkung an das Kloster Weingarten. Die dort gesessenen v. Berg mögen Dienstleute der Welfen und Staufer gewesen sein. Memminger, O.A. Ravensburg, S. 168 flg.

16 Allensbach im A. Constanz, am Untersee, Reichenau gegenüber, welches schon frühe Schenkungen daselbst erhalten hatte. Dümge, Reg. Bad.

77 flg. Es war früher eine Stadt. Schon Abt Eggehard (Graf v. Nelleni burg) zu Reichenau erneuert einen in Vernachlässigung gekommenen Markt daselbst im J. 1075. Dümge, Reg. Bad. p. 111 flg. Von dem edeln Geschlechte der v. Allensbach ist wenig bekannt. 17 Zur Indiktion bemerkt Dümge, daß sie um ein Jahr differire, denn für 1262 sollte fie die fünfte sein. Allerdings, wenn man 1262 mit 15 (die Indiktion, ein Zeitraum von 15 Jahren) dividirt, und zum Rest, hier 2, noch die Zahl 3 addirt, so kommt richtig 5 als Indiktionszahl heraus. Allein diese gilt nur bis zum 25. September, von diesem an hat schon die 6te Indiktion begonnen, und unsere Urkunde ist vom 18. Okt. Es ist nämlich wahrscheinlich die konstantinische oder kaiserliche Indiktion gebraucht, die mit dem 25. Sept. beginnt.

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* Dümge fügt zur Erläuterung dieser Urkunde eine Note bei, welche er auf seiner literarischen Reise durch einen Theil von Schwaben und der Schweiz in einem Coder der Bibliothek zu St. Gallen: B. Gregorii papae explanatio in librum Job. Nr. 206. ganz am Ende des leßten Blattes gefunden und abgeschrieben hat. Es ist die nämliche Note, welche bei Perß mon. I, 71. aus demselben Coder abgedruckt ist. Vgl. auch Stälin W. G. II, 213, Anm. 2. Ste enthält, daß 1262 auf Pfingsten Conradin, undecimum aetatis agens annum (er ward am 25. März 1252 zu Landshut geboren Stälin II, 208, Jäger, Gesch. Conrad's II, S. 3 und S. 5 zu Ende der Anm. 3 so daß er an Pfingsten 1262 sein 11tes Jahr angetreten hatte), zu Ulm, Rotweil, St. Gallen, wie in der Einleitung zu dieser Urkunde angegeben ist, verweilte, und daß eo tempore auf Michaelis der Bischof Eberhard von Conftanz (wodurch der in der Urkunde fehlende Name ergänzt wird) auf Bitten des Ab= tes B. von St. Gallen in der Kapelle des h. Johannes zwei Altäre geweiht habe. Es ist dieses der Abt Berthold v. Falkenstein (Neugart cod. dipl. II, Nr. 949, 964, 1004, 1008, 1011), ein nicht nur sehr kriegerischer Herr (Arr, Gesch. des Cant. St. Gallen 1, 359 flg.), der mit Bischof Eberhard längere Zeit nicht in den freundschaftlichsten Verhältnissen stand, 1258 aber durch den Papst mit ihm versöhnt wurde, sondern auch ein gelehrter, die Wis= fenschaften fördernder Prälat, Freund der Dichter und Sänger, felbft Sänger, unter welchem sich der größte Sängerverein in Deutschland gebildet hatte. S. v. Laßberg, Liedersaal, II Vorwort 24, 33, 51, 70, 76, 89.

Dambacher.

Das ehemalige sankt:blasische Waldamt.

Von den ehemaligen sankt-blasischen Aemtern umfaßte das Waldamt (officium Sylvae) jenes ursprüngliche Gebiet des Stiftes, womit Kaiser Otto II dasselbe bewidmet hatte, den s. g. 3wing und Bann1.

1 Die Schenkungs-Urkunde ist vom 5ten Juni 983. Gerbert hist. S. N. III, 15. Die Schenkung geschah mit der Freiheit, daß in diesem Gebiete

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