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leßten Gründe

des

Rationalismus.

In

einer Widerlegung der Briefe des Herrn
Superintendenten Zölich

über

den Supernaturalismu s.

Von-

Friedrich Heinrich Gebhard,

Pfarrer und Superintendenten zu Kranichfeld, im Gothaischen.

Arnstadt,

im Verlag der Hildebrand'schen Buchhandlung.
1 8 2 2.

13-1

cutral

Anual

101,2
62932

Vorbericht.

Es bedarf nur der kurzen Bemerkung: daß ich

weiter nichts als die leßten Gründe des Ras tionalismus“ geben, wollte; und zwar in Bezug auf die drei ersten Briefe des Herrn Superintens denten Zölich zu Rosla, über den Supernatura lismus.

Dabei war mir's um die Vertheidigung der Briefe über den Rationalismus“ nicht zu thun, die meines Schußes schwerlich bedürfen.

Ob ich übrigens in dem Beweise von der Uns möglichkeit der Wunder glücklich gewesen sen oder nicht: müssen philosophische Beurtheiler ermessen. An diesem war mir wenigstens gelegen: da Herr Superintendent Zöllich sich so fest auf die Möglichs keit der Wunder stüßt.

IV

1

Viele Betrachtungen entstanden mir, wie zufäl lig, erst unter der Feder: wie ich überhaupt nicht immer im Stande bin, mir jeden Gedanken vor der Ausarbeitung vorzuzeichnen. Daher werde ich in Rücksicht mancher Stellen auf einige Nachsicht Anspruch machen müssen.

Hätte ich meine Hauptabsicht erreicht: so würde mein Buch wenigstens nicht ganz überflüssig seyn.

Der Verfasser.

Die

leßten Gründe des Rationalismus.

Ein Gegenstúc

ริน

den Briefen des Herrn Superintendent Zöllich

über

den Supernaturalismus.

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