Vorlesungen über chemische AtomistikTeubner, 1908 - 198 من الصفحات |
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عبارات ومصطلحات مألوفة
Affinitäten Annahme Anordnung anorganischen Anschauung Anzahl asymmetrischen Atome Atomgewichte Auffassung beiden bekannten Berzelius besonders bestimmten Beziehungen bilden Bindung Chem Chemie chemische Atomistik chemischen Elemente Chlor daher Dalton demnach Doppelbindung Eigenschaften Einfluß Einwirkung Elektrizität elektrochemischen Elektronen Elektroskop entsprechend erhalten Erklärung Erscheinungen erst erwähnt Falle Flüssigkeit folgenden Gases gasförmigen Gasgesetze Gefäß Gefäße geladenen gelöste Stoffe Gesetz Gewicht gleich groß Größe Grund Grundstoffe Helium Hinrichsen hohem imstande Ionen Isomerie Kalium Kathodenstrahlen Kohlenstoff Kohlenstoffatome konnte konstanten Körper Kupfer Ladung läßt Leitfähigkeit letzten lichen Licht ließ Lothar Meyers Luft Masse Maximalvalenz Menge Messungen Metalle molekularen Molekulargewichte Moleküle muß Natrium naturgemäß Naturwissenschaft negativen neue optischer osmotischen Druckes periodische System physikalischen positiven Proutsche Hypothese radioaktiven Radium Salze sämtliche Sättigungsvermögen Sauerstoff Säuren Schwefel Stelle Stereochemie Stickstoff Strahlen Substanz Tatsache Teilchen Tellur Temperatur Theorie Thor ungesättigten unserer Untersuchungen Uran ursprünglichen Valenzen Valenzlehre verschiedenen Volumen Vorlesung Wasser wässerigen Lösungen Wasserstoff Weinsäure Weise Werte Wertigkeit Zahl Zustand zwei
مقاطع مشهورة
الصفحة 3 - Das Widrige zusammengoß. Da ward ein roter Leu, ein kühner Freier, Im lauen Bad der Lilie vermählt Und beide dann mit offnem Flammenfeuer Aus einem Brautgemach ins andere gequält.
الصفحة 3 - Kreise, In Redlichkeit, jedoch auf seine Weise, Mit grillenhafter Mühe sann, Der in Gesellschaft von Adepten Sich in die Schwarze Küche schloß Und nach unendlichen Rezepten Das Widrige zusammengoß.
الصفحة 45 - Atome eines ein- oder zwei eines zweiatomigen Elementes bindet, daß allgemein die Summe der chemischen Einheiten der mit einem Atom Kohlenstoff verbundenen Elemente gleich vier ist. Dies führt zu der Ansicht, daß der Kohlenstoff vieratomig ist.
الصفحة 53 - Wie die Tragkraft eines Magneten nicht durch ein beliebiges Gewicht, das ihm zufällig anhängt, gemessen wird, sondern nur durch das Maximum, das er zu tragen vermag, so wird das Sättigungsvermögen eines Atomes nicht bestimmt durch die Anzahl von anderen Atomen, die es in irgend einer beliebigen Verbindung fesselt, sondern nur durch die grösste Anzahl, die es überhaupt zu binden vermag.
الصفحة 57 - Uebrigens kann die Annahme vou molekularen Verbindungen nicht für überflüssig gehalten werden. Man hat ihre Existenz angenommen, seitdem man die materiellen Körper als chemische Verbindungen auffassen lernte. Man wird sie wahrscheinlich immer annehmen müssen, obgleich seit den Errungenschaften der letzten Jahrzehnte in mehr und mehr beschränkter Zahl. Es ist die Hauptaufgabe der neueren Chemie geworden , die früher mehr oder minder entschieden molekular aufgegefassten Verbindungen atomistisch,...
الصفحة 7 - Lehren folgendermasseu zusammen: 1. Bei allen chemischen Reaktionen wird nur die Form der Materie geändert, ihre Menge bleibt konstant; man kann deshalb die angewandten Substanzen und die erhaltenen Produkte in eine algebraische Gleichung bringen, aus der, wenn ein Glied derselben unbekannt ist, dieses sich berechnen lässt.
الصفحة 87 - ... ihrem krystallographischen Charakter nach von einander zu scheiden, indem er mich bat, die Erklärung zu wiederholen, dass die Krystalle, die ich zu seiner rechten Seite legen würde, nach rechts und die anderen nach links ablenken würden. Nachdem dies geschehen, erklärte er, selbst das Uebrige ausführen zu wollen. Er bereitete die sorgfältig abgewogenen Lösungen und im Augenblick, wo er sie im Polarisationsapparat beobachten wollte, rief er mich wieder in sein Arbeitszimmer. Er brachte...
الصفحة 43 - Typen gibt, welche bestehen bleiben, selbst wenn man an die Stelle des Wasserstoffs, den sie enthalten, ein gleiches Volumen von Chlor, Brom oder Jod bringt, dh die Substitutionstheorie beruht auf Tatsachen und zwar auf den eklatantesten Tatsachen der organischen Chemie.