صور الصفحة
PDF
النشر الإلكتروني

in kriechen hett. Das

- gegen der stat über und

DH gegen im fehlt DH sie haltent ir DH. ?.. Constantinoppel DH. 'hintz B. 25. vil gevar.. (lücke für zwei cieri H. 26. irs DH. 27. und des unser bis irs glauben fehlt D. 27. har etz prech H. 29. die mitwochen D von fehlt DH in dem tag cius DH artzat DH. 34. sen DH.

S. 106. z. 1. d lichis H. 4. gar f

in schenarn I1

11. Sie ha1

sunder I

der g 22.

fe

[ocr errors]
[ocr errors]
[ocr errors]

at mit DH 2. plutfarw DH. CE and fehlt DH das geschach

DH oder verkaufft bis mit meni sint getrüw lüt DH wa DH spey fehlt DH. 15. arbeit, wann

künden von guldin, purperen, sindent die Armeni all wol und gut JH ist diesem kapitel noch folgendes or verstanden und vernommen die land, n der heidenschafft gewesen bin. Ich trit, daby ich bin geweseu und den heia erfaren hon mit vil mer anderen wungrifen sint. Nun sond ir hören und verston and ich herub komen bin.

[ocr errors]

12 dured welche (welche H) land ich heruß [ko3 2d ist als anfang dieses kapitels der erste teil

as far angelgs. 19. nun bis sey fehlt DH. 20. Und yen menaten schickt uns der Kriechen keiser DH Sued 78 2 swartz mer DH. 11. die bis waren Wuse salt PR Asparseri H unnd cham fehlt in 26 7. Sedschoff DH Walachy DH ich * TH stadt fehlt DH deuchtz D Na Si DH in weissen Reissen des

[ocr errors]

Five D Polan H. 31. cham bis landt dernach, dornach fehlt DH. 32. Neichvar $ 14 lesy D Slesy Hain fehlt DH. 2 Frisingen, daby ich nachen gegets wieder beim bin komen und zu

[ocr errors]

východów ghivuda dozen din. Gedanckt sy got dem almächtigen Und wenn ich mich

་ ་ ་ ་ ་ ་ ་

mal des geben habent.

Wolosea dvs da á 1on den beidenschen lüten und von irem kan geprem dy dd 111 jar hon wonung haben müssen, nykommen, nova ad ait fordas mer gemeinschafft der hailgen cristen ww tej kau sehr der hon also ellentlich verwegen und Apex hoidon možné (bon H'; dann das (got H] der almächtig an

ehen D) hat min gros belangen und verdrissen,
so ich
em gelouben und nach siner himelscher fröd gehapt
von den sorgen, verderbens an lib und an sel gnä-
Dorumb bit ich alle die die disẞ buch habent ge-
er hörent lesen, das sie min gegen got gütlich ge-
it sie sollicher schwärer und oncristenlicher vancknus

und öwiglich vertragen werden. Amen.

7. Hier am schlusse sind bei DH das armenische und das tatache vaterunser angefügt, während bei N nur das letztere im 27ten kapitel mitgeteilt ist.

In der ausgabe von Neumann sind die beiden vaterunser weggelassen; Telfer teilt sie aus einer der inkunabeln mit sehr entstellten lesarten mit. DH haben folgenden fast ganz übereinstimmenden text1:

Das armenisch (ermenisch H) pater noster.

Har myer ur ergink; es surp eytza annun chu; ka archawun chu; jegetzy kam chu (thu DH) [worpes] hyerginckch yep ergory; [es] hatz meyr anhabas tur myes eisor; yep theug (cheug D) meys perdanatz hentz myengkch (myenglich H) theugunch meyrokch perdabanatz; yep my theug myes y phurtzuthiun (phwerczuchin D phwetzuchin H); haba prige (bryge D) myes y tzscharen (czscheren D tzscheren H). Amen.

Dieser von den handschriften mitgeteilte wortlaut enthält manche dialektische ausdrücke und unterscheidet sich deshalb teilweise von dem gleichfalls aus der alten sprache entnommenen liturgischen text, welcher (mit hinzufügung der doxologie) folgendermaßen lautet:

Hhair mer wor hjerkins; surb jeghitzi anun kho; jekestze arkhajuthiun kho; jeghitzin kamkh kho worpes hjerkins jev hjerkri; es hhatz mer hhanapasord tur mes aisor; jev thogh mes es partis mer, worpes jev mekh thoghumkh merotz partapanatz; jev mi tanir es mes i phordsuthiun; ail pherkea esmes i tscharen; si kho e arkhajuthiun jev soruthiun jev pharrkh haviteans. Amen.

*

1 Die richtige widergabe des textes wurde durch herrn Leon Moutafian aus Armenien gütigst besorgt.

den DH von Const. fehlt DH. 28. keiser zu Constantinoppel DH. 31. gegen fehlt DH Constantinopoli DH. 33. in kriechen hett. Das beschach. Der künig bracht die gefangen gegen der stat über und

töttet on ein DH.

S. 111. z. 1. ze tot fehlt DH rotvarb mit DH 2. plutfarw DH. 3. noch dann so vil DH. 4. zwibel DH und fehlt DH das geschach dem DH. 5. gesprechen DH. 6. zwibel DH oder verkaufft bis mit im (z. 12) fehlt DH. 13. Die Armeni sint getrüw lüt DH wa DH wonent DH. 14. Chrichen Na so bis pey fehlt DH. 15. arbeit, wann alle die clugen arbeit die die heiden künden von guldin, purperen, syden oder sameten tüchern, das kündent die Armeni all wol und gut scharlach würcken DH. 17. Bei DH ist diesem kapitel noch folgendes angefügt: Ir habent (habt H) vor verstanden und vernommen die land, stett und gegent; dorinn ich in der heidenschafft gewesen bin. Ich hab och nun geschriben die strit, daby ich bin geweseu und den heidenschen globen, den ich och erfaren hon mit vil mer anderen wunderen als die dann vor begriffen sint. Nun sond ir hören und verston wie und durch welche land ich heruß komen bin.

67.

unnd cham fehlt Walachy DH ich

z. 18. [Wie und D] durch wölche (welche H) land ich heruß [komen bin H] DH. 19. Bei DH ist als anfang dieses kapitels der erste teil des 30ten kapitels hier eingefügt. 19. nun bis sey fehlt DH. 20. Und nun nach den dryen monaten schickt uns der Kriechen keiser DH galien DH. 21. Tunou DH. 22. schwartz mer DH. 11. die bis waren fehlt DH. 25. die weisse statt DH. 26. Asparseri H DH mer fehlt DH in ein DH. 27. Sedschoff DH cham auch fehlt DH. 28. in eine DH stadt fehlt DH deuchtz D deutsch H Limburgch DH. 29. ein fehlt DH in weissen Reissen des kleinen DH. 30. Krackou DH Pelen D Polan H. 31. cham bis landt fehlt DH gen Sachsen DH dornach, dornach fehlt DH. 32. Neichsen H und in die statt Bressla DH Glesy D Slesy H ain fehlt DH. S. 112. z. 1. Lantzhut DH. 2. Frisingen, daby ich nachen geporen bin. 3. Und mit der hilff gots wieder heim bin komen und zu cristenlichem gelouben komen bin. Gedanckt sy got dem almächtigen und allen den, die mir des geholffen habent. Und wenn ich mich schier verwegen hett, das ich von den heidenschen lüten und von irem bösen gelouben, daby ich XXXII jar hon wonung haben müssen, ny-mer komen, noch och nit fürbas mer gemeinschafft der hailgen cristen [heit H] han gelögnet und mich der hon also ellentlich verwegen und davon gescheiden müst [hon H]; dann das [got H] der almächtig an

gesehen (angehen D) hat min gros belangen und verdrissen, so ich nach-cristenlichem gelouben und nach siner himelscher fröd gehapt hon und hat mich von den sorgen, verderbens an lib und an sel gnädiglich enpunden. Dorumb bit ich alle die die disß buch habent gelesen (lesent H) oder hörent lesen, das sie min gegen got gütlich gedenckent, damit sie sollicher schwärer und oncristenlicher vancknus hie, dort und öwiglich vertragen werden. Amen.

z. 7. Hier am schlusse sind bei DH das armenische und das tatarische vaterunser angefügt, während bei N nur das letztere im 27ten kapitel mitgeteilt ist.

In der ausgabe von Neumann sind die beiden vaterunser weggelassen; Telfer teilt sie aus einer der inkunabeln mit sehr entstellten lesarten mit. DH haben folgenden fast ganz übereinstimmenden text1:

Das armenisch (ermenisch H) pater noster.

Har myer ur ergink; es surp eytza annun chu; ka archawun chu; jegetzy kam chu (thu DH) [worpes] hyerginckch yep ergory; [es] hatz meyr anhabas tur myes eisor; yep theug (cheug D) meys perdanatz hentz myengkch (myenglich H) theugunch meyrokch perdabanatz; yep my theug myes y phurtzuthiun (phwerczuchin D phwetzuchin H); haba prige (bryge D) myes y tzscharen (czscheren D tzscheren H). Amen.

Dieser von den handschriften mitgeteilte wortlaut enthält manche dialektische ausdrücke und unterscheidet sich deshalb teilweise von dem gleichfalls aus der alten sprache entnommenen liturgischen text, welcher (mit hinzufügung der doxologie) folgendermaßen lautet:

Hhair mer wor hjerkins; surb jeghitzi anun kho; jekestze arkhajuthiun kho; jeghitzin kamkh kho worpes hjerkins jev hjerkri; es hhatz mer hhanapasord tur mes aisor; jev thogh mes es partis mer, worpes jev mekh thoghumkh merotz partapanatz; jev mi tanir es mes i phordsuthiun; ail pherkea esmes i tscharen; si kho e arkhajuthiun jev soruthiun jev pharrkh haviteans. Amen.

*

1 Die richtige widergabe des textes wurde durch herrn Leon Moutafian aus Armenien gütigst besorgt.

Die handschriften und ausgaben von Schiltbergers

reisebuch.

7

Über Hans Schiltberger finden sich bibliographische mitteilungen in den litterargeschichtlichen werken von Panzer 1, Ebert 2, Hain3, Ternaux-Compans, Gräße und Brunet ; aber alle darin gebrachten notizen sind mehr oder weniger unvollständig. Etwas ausführlicher, jedoch ebenfalls nicht erschöpfend, ist die von Tobler gelieferte zusammenstellung. Als einleitung zu seiner englischen übersetzung Schiltbergers brachte Telfer eine vorzügliche bibliographische skizze, in welcher uns eine sorgfältige aufzählung aller früheren bearbeitungen geboten ist, die aber trotzdem immer noch nicht vollständig genannt werden kann. Etwas lückenhafter sind sodann wider die bei RöhrichtMeißner und bei Kertbeny 10 sich vorfindenden darstellungen.

9

8

Im nachstehenden soll versucht werden, die unrichtigkeiten der vorausgegangenen arbeiten zu vermeiden, ohne dabei selbst einen an- spruch auf vollständige genauigkeit erheben zu wollen.

I. Die handschriften.

Es sind vier handschriften unseres autors vorhanden, welche insgesamt der zweiten hälfte des fünfzehnten jahrhunderts angehören.

*

1 Panzer, annalen der älteren deutschen litteratur. 1 band. Nürnberg 1788. 2 Ebert, allgemeines bibliographisches lexikon. 2 band. Leipzig 1830. 3 Hain, repertorium bibliographicum. 2 band. Stuttgart und Paris 1831. 4 Ternaux-Compans, bibliothèque asiatique. Paris 1841. 5 Gräße, lehrbuch einer allgemeinen litterärgeschichte. II, 2b. Dresden und Leipzig 1842. Gräße, handbuch der allgemeinen litteraturgeschichte, II. Leipzig 1850. Gräße, trésor de livres rares et précieux. VI. 1. Dresden, Genf, London und Paris 1864. 6 Brunet, manuel du libraire, V, fünfte auflage. Paris 1864. 7 Tobler, bibliographia geographica Palæstina. Leipzig 1867. 8 Sieh nachher

IV, 5. 9 Röhricht und Meißner, deutsche pilgerreisen nach dem heiligen lande. Berlin 1880. 10 Kertbeny, bibliographie der ungarischen nationalen und internationalen litteratur. Budapest 1880.

« السابقةمتابعة »