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68. Da antwortete ihm Simon Pe trus: Herr, wohink) sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens;

69. Und wir haben geglaubet, und 7) erkannt, daß du bist Christus, der Sohn des lebendigen Gottes. m)

70. Jesus antwortete ihm: Habe ich nicht euch Zwölfe erwählt? und euer Einer ist ein Teufel.

71. Er redete aber von dem Juda Simons ») Ischarioth; derselbige vers rieth ihn hernach, und war der Zwöl fen einer.

Das 7. Capitel.

Unglaube der Verwandten Jesu. Er lehrt am Laubküttenfest zu Jerusalem. Urtheile des Volks, Vertheidigung durch Nico: demus.

1. Darnach zog Jesus umber in Gas lilåa; denn er wollte nicht in Sudda umher ziehen, darum, daß ihm die Juden nach dem Leben stelleten. o) 2. Es war aber nahe der Juden Fest, der Laubrust. p)

Zeitv) ist noch nicht hier; eure Zeit aber ist allewege vorhanden. w)

7. Die Welt kann euch nicht hassen; mich aber hasset sie, denn ich zeuge von ihr, daß ihre Werke böse sind.

8. Gehet ihr hinauf auf dieses Fest. Ich will noch nicht x) hinauf gehen auf dieses Fest; denn meine Zeit ist noch nicht erfullet.

9. Da er das zu ihnen gesagt, blieb er in Galilåa.

10. Als aber seine Brüder waren hins aufgegangen, da ging er auch hinauf zu dem Fest, nicht offenbarlich, sondern gleich heimlich. y)

11. Da suchten ihn die Juden =) am Fest, und sprachen: Wo ist der? a)

12. Und es war ein groß Gemurmel von ihm unter dem Volk. Etliche spras chen: Er ist fromm. b) Die Andern aber sprachen: Nein, sondern er verführet das Volk. e)

13. Nicmand aber redete frey von ihm, um der Furcht willen vor den Juden. d)

3. Da sprachen seine Brüder q) zu 14. Aber mitten im Fest e) ging Jes ihm: Mache dich auf von dannen, und sus hinauf in den Tempel, und lehrete. gehe in Judäa, auf daß auch deiner) 15. Und die Juden f) verwunderten Jünger sehen die Werke, die du thust. sich, und sprachen: Wie kann dieser die 4. Denu Niemand thut etwas im Ver- Schrift, g) so er sie doch nicht gelernet. borgenen, und will doch frey offenbar hat? h)

seyn. ) Thust du solches, ¿) so offenbare 16. Jesus antwortete ihnen, und dich vor der Welt. sprach: Meine Lehre ist nicht mein, i) 5. Denn auch seine Brüder glaubten sondern deß, der mich gesandt hat. nicht an ihn. u) 17. So Jemand will deß Willen 6. Da spricht Jesus zu ihnen: Meine thun, k) der wird inne werden, 7) ob

k) E. zu wèm: zu welchem Lehrer æ. 1) Sofort, dadurch - m) Und. n. a. L. daß d. b. der Heilige Gottes. Vg Matth. 16, 16. n) Sohn. o) C. 5, 16 13. p) Die Laub ütten, 3 Mos. 23, 34. q) Matth. 42, 46. ☛) Dort wohnenden u. dahin aufs Feft kommenden (2 Mos. 23, 17). I) Oeffentlich berühmt werden. Dazu war das dunkle Gatiläa nicht der Ort, sondern die Hauptstadt. U. w. u. sucht doch selbst (eben er, zugleich) offenbar zu seyn. 7) Bist du so ein Wunderthäter. ) Kaum als Propheten, noch weniger als Messias. Darum wollten sie die laute Legitimation. Vg. C. 6, 30. v) Mich zu Zerui. zu offenbaren 20. 20. S. z. Matth. 24, 1. w) Ihr habt auf nichts zu warten (zumal zum Glauben an mich))_lauft auch nicht' Gefahr, V. 7. x) N. a. 3. will nicht (mit euch, jebo), y) Gleichsam verstohten: nicht mit unglaubigen u eiteln Verwandten, nicht in großem Volksschwarm Aufruhr zu verhüten ic. Bg. B. 11. 2) Die Oherhäupter, B. 13. 1. 20. Sie erwarteten ihn da. u) U. jener. b) B. gut. c) Ist ein falsther Prophet. d) V. 41. e) W. als das F. schon in der Mitte war. f) Die Gelehrten u. Großen, V. 14. 15. g) D. Wissenschaften, ist gleich: Gottess gelahrtheit. h) In keines Gelehrten Schule gegangen, sondern ein gemeiner Mann ist. i) Figen Studium noch Erfindung. k) Eich sehnt nach wahrer, thätiger Frömmigkeit (Ges genjah V. 19), 3. feinen Billen in Gottes W. ergibt, u. diese göttliche Lehre annimmt u. ausübt. 1) Durch Erfahrung.

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diese Lehre von Gott sey, oder ob ich von mir selbst rede.

18. Wer von ihm selbst redet, der sucht seine eigene Ehre; wer aber sucht die Ehre deß, der ihn gesandt hat, der ist wahrhaftig, und ist keine Ungerech tigkeit an ihm.

19. m) Hat euch nicht Moses das Geseß gegeben? Und Niemand unter euch thut das Gesez. Warum sucht ihr mich zu tödten? )

und

20. Das Volk ) antwortete, sprach: Du hast den Leufel; p) wer sucht dich zu tödten?

21. Jesus antwortete, und sprach: Ein einiges Werk habe ich gethan, q) und ihr wundert euch alle darob.

22. Moses r) hat euch gegeben die Beschneidung; nicht, daß sie von Mose kommt, sondern von den Våtern; noch beschneidet ihr den Menschen am Sab bath. s)

23. So ein Mensch die Beschneidung annimmte) am Sabbath, auf daß nicht das Gefeß Mofis gebrochen werde: zur net ihr denn über mich, daß ich den ganzen Menschen habe am Sabbath gesund gemacht? u)

24. Richtet nicht nach dem Ansehen, 2) sondern richtet ein rechtes Gericht.

25. Da sprachen Etliche von Jerus falem: w) Ist das nicht der, den sie fuchten zu tödten?

26. Und siehe, er redet frey, und sie sagen ihm nichts. Erkennen unsere Obersten nun gewiß, daß er gewiß x) Christus sey?

27. Doch wir wissen, von wannen dieser ist; x) wenn aber Christus. kommen wird, so wird Niemand wissen, von wannen er ist. =)

28. Da rief Jesus im Tempel, leb rete, a) und sprach: Ja, ihr kennet mich, und wisset, von wamen ich bin'; 4) und von mir selbst bin ich nicht gekoms men, sondern es ist ein Wahrhaftiger, der mich gesandt hat, c) welchen ihr nicht fennet.

29. Ich kenne ihn aber; denn ich bin von ihm, und er hat mich gesandt.

30. Da suchten sie ihn zu greifen; aber Niemand legte die Hand an ihn, d) denn seine Stunde war noch nicht ges fommen.

31. Aber Biele vom Volk glaubten an ihn, und sprachen: Wenn Christus kommen wird, wird er auch mehr Zeis chen thun, als dieser thut? e)

32. Und es kam vor die Pharisåer, daß das Volk solches von ihm murmelte. Da sandten die Pharisäer und Hobens priester Knechte f) aus, daß sie ihn griffen. g)

33. Da sprach Jesus zu ihnen: k) Ich bin noch eine kleine Zeit bey euch, und dann gehe ich hin zu dem, der mich gesandt hat..

34. Ihr werdet mich suchen, und nicht finden; und da, ich bin, i) könnet ihr nicht hinkommen.

35. Da sprachen die Juden unter eins ander: Wo will dieser hingehen, daß wir ihn nicht finden sollen? Will er

m) Eurer Blindheit Grund ist die Gottlosigkeit. a) 2 Mos. 20, 13 20. o) Das es theils (ale fremd) nicht wußte, theils nicht gefteben wollte. V 25. p) . einen T. D. t. bift ein Narr, s、 z. Matth. 11, 18 c. unt. E. 8, 48. 52. E. 10, 20. q) E. 5, 16. Nicht überhaupt, s. C. 4, 45 2c. sondern das Eine war ihnen so wunderlich u‹ gräylich. r) R. a Abth. B. 21 alle. B. 22. Darom (sage ich mich zu verantworten, a also) Moses 2c. s) Wenn es der 8. Tag ist, 3 M. 12 3. ) 2. empfäet, erhält. a) Un Leib u. Scele, f. C. 5. 14, als ein viel höher u. frömmer Werk. v) Schein, z partenisch. w) Mit den Nachstellungen des Tankedrin befannt. x) → anderw. Ein. Haltens für Sadel der Nachsicht. y) Seine Herkunft nach Ort (vermeyntl. Nazareth, V. 41. 42) u. Eltern. =) Benzoßtens den Eltern nach. Eine Tradition aus Mißverstand insond, von Mich. 5, 4. u. Iej. 55, 83 wobey man selbst die 1. u. 2. Zukunft (die auch in den Prop eten unterschieden wird) verwechs selt zu haben scheint. a) W. letrend. b) Ironisch, toch zugebend. c) 6. 8, 42. d) Aus bős herer Verhinderung. e) Deren er allerwärts viele get an, . . . 21. ). Der Sanhedrin feine Diener. g) Mit Gelegenheit. h) 3u ihnen anderw. Er sagte es wohl überhaupt, boch daß die Gerichtsdiener es hörten, B. 46. i) Seyn werde. N. a. E. hingehe.

anter die Zerstreuten bey den Griechenk) gehen, und die Griechen lehren?

46. Die Knechte antworteten: Es hat nie kein Mensch also geredet, wie dies

36. Was ist das für eine Rede, daß ser Mensch. er saget: Ihr werdet mich suchen, und nicht finden; und wo ich bin, 1) da kön, risder: Seyd ihr auch verführet? net ihr nicht hinkommen?

47. Da antworteten ihnen die Pha

48. Glaubt auch irgend ein Obers

37. Aber am legten Lage des Fes ster x) oder Pharifäer an ihn? stes, der am herrlichsten war, my trat 49. Sondern dieß Volk, das nichts Jesus auf, rief und sprach: Wen da vom Gesetz weiß, ist verflucht. y) dürstet, der komme zu mir, und trinke. »)

38. Wer an mich glaubt, wie die Schrift fagt, o) von deß Leibe p)werden Ströme des lebendigen Wassers fließen. 39. Das sagte er aber von dem Geist, welchen empfangen sollten, die an ihn glaubten, denn der heilige Geist war noch nicht da, q) denn Jesus war noch nicht verflåret. r)

40. Viele nun vom Volk, die diese Rede höreten, sprachen: Dieser ist wahrs haftig der Prophet. s)

41. Die Andern sprachen: Er ist Christus. Etliche aber sprachen: Soll Christus aus Galilda kommen? )

42. Epricht nicht die Schrift, von dem Samen Davids, und aus dem Flecken Bethlehem, da David war, u) folle Christus kommen?

43. Also ward eine Zwietracht unter dem Volk über ihn.

44. Es wollten aber ihrer Etliche ihn greifen, aber Niemand legte die Hand an ibn. v)

45. Die Knechte w) kamen zu den Hohenpriestern und Pharisaern. Und fie sprachen zu ihnen: Warum habt ihr ihn nicht gebracht?

50. Spricht za ihnen Nikodemus, der bey der Nacht zu ihm kam, welcher ei ner unter ihnen war: z)

51. Richtet unser Geseß auch einen Menschen, ehe man ihn verhöret, und erkennet, was er thut? a)

52. Sie antworteten, und sprachen zu ihm: Bist du auch ein Galileer? b) Forsche und siehe, c) aus Galiláa stes het kein Prophet auf.

53. Und ein Jeglicher ging also heim.

Das 8. Capitel.

Die Ehebrecherin. Streitgespräche von Chris sti Person und Amt und seiner Jünger Eigenschaften.

1. Hesus aber ging an den Oelberg, dỹ Jesus 2. Und früh Morgens fam er wieder in den Tempel, und alles Volk kam zu ihm; und er setzte sich, und lehe rete sie.

3. Aber die Schriftgelehrten und Phas risder brachten ein Weib zu ihm, im Ehebruch begriffen, und stelleten sie ins Mittel dar;

4. Und sprachen zu ihm: Meister, dieß Weib ist begriffen auf frischer That im Ehebruch;

k) . Zerstreuuna der Grie1en: in Heydenländern (Aegypten, Italien, Asien x.) zers freuten Juben, ft. Hellenisten, Apost. 6, 1. Vg. 3 Marc. 7 26. 1) Wie V. 34. m) X. als dem größten, w. dem großen. 3 Mof. 23, 36 Scheint es durch Auslegung noch mehr ges worden zu seyn.) An diesem o jedem Tage des Fests schöpfte ein Priester mit einer goldes nen Kanne Baffer aus dem Quelt Siloah am Fuße des Zion außerhalb Jerus. das hierauf im Tempel mit Wein vermist auf o an den Bra do feraltar gegossen wurde, und dabey die Worte gefan en Jefaj. 12, 3. Darauf zielt Jesus. Vg. 1 Cor. 10, 4. 2 Mos. 17, 6. Seiet. 47, 1. unt. 6. 9, 7. Jes. 55, 1. o) Gelt wich. auf fola. S. Irf 58, 11. Jer. 31, 12. Bach 14, 8. 2. p) Von ihm, aus seinem Innern e. Bauch, wsch. mit Bezu auf die Urne (f. z. V. 37) o auf den Bauch des Felsens, der Erde. 9 Seine Gaben roth nicht den Mens fchen erworben und ausgegoffen Vg. Upost. 19, 2. unt E. 20, 22. Diese Fülle der Gaben übertraf alles Einzelne der Voret. Apost. 2, 16 Ħ r) Ephef. 4, 8. A. ver^errlicht; Burch Auferstehung Himmelfart. s) S. . C 1 21. 1) V. 52, E. 1 46. u) Her war, Matth. 2-5 6. ) . 30. w) B. 32. x) Mit lied des Sanhedrin y) Der Pöbel treibt diefen fluchwürdigen Unfuz, soll daber verflucht seyn 2) E. 3, 1 2 a) 5 Mof. 1, 16. 17 IC. b) E. o. n. a. E. aus Gatilda. e) In Schrift und Leben. E. 1, 46. Jef. 9, 1. 2 ic. d) Vg. Buc. 21, 57 Ko

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5. Moses aber hat uns im Geseß ges zeuge, so ist mein Zeugniß wahr, denn boten, solche zu steinigen; e) was sagst ich weiß, von wannen ich kommen bin, du? und wohin ich gebe; ihr aber wisset nicht, von wannen ich komme, und wo ich hingehe.

6. Das sprachen sie aber, ihn zu versuchen, auf daß sie eine Sache zu ihmƒ) hätten. Aber Jesus buckte sich nieder, und schrieb mit dem Finger auf die Erde. g)

7. Als sie nun anhielten ihn zu fra gen, richtete er sich auf, und sprach zu ihnen: Wer unter euch ohne Sünde ist, h) der werfe den ersten Stein auf sie. i). 8. Und bückte sich wieder nieder, und schrieb auf die Erde.

9. Da sie aber das höreten, gingen sie k) hinaus, von ihrem Gewissen über zeugt, Einer nach dem Andern, von den Aeltesten an bis zu den Geringsten. Und Jesus ward gelassen allein, und das Weib im Mittel stebend..

10. Jesus aber richtete sich auf; und da er Niemand sah, denn das Weib, sprach er zu ihr: Weib, wo sind sie, deine Verkläger? Hat dich Niemand verdammet 2

11. Sie aber sprach: Herr, Nie mand. Jesus aber sprach zu ihr: So verdamme ich dich auch nicht; 7) gehe hin, und fündige hinfort nicht mehr.

12. Da redete Jesus abermal zu ih nen, und sprach: Ich bin das Licht der Welt, m) wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln im Finsterniß, sondern wird das Licht des Lebens haben.

13. Da sprachen die Pharisker zu ihm: Du zeugest von dir selbst, dein, Zeugniß ist nicht wahr. n).,

15. Ihr richtet nach dem Fleisch; o) ich richte Niemand. p)

16. So ich aber richte, so ist mein Gericht recht: denn ich bin nicht allein, q) sondern ich und der Vater, der mich gesandt hat..

17. Es stehet auch in euerm Gesetz geschrieben, daß zweyer Menschen Zeugs. niß wahr sey. r)

18. Ich bin es, der ich von mir selbst zeuge, s) und der Vater, der mich ge= sandt hat, zeuget auch von mir.

19. Da sprachen sie zu ihm: Wo ist dein Vater? Jesus antwortete: Ihr fennet weder mich, noch meinen Vater; wenn ihr mich kennetet, so kennetet ihr auch meinen Vater.

20. Diese Worte redete Jesus an dem Schaßkasten, t) da er lehrete im Tempel; und Niemand griff ihn, denn seine Stunde war noch nicht gekommen.

21. Da sprach Jesus abermal u) zu ihnen: Ich gehe hinweg, und ihr werdet mich suchen, und in eurer Sünde sterben; wo ich hingehe, da könnet ihr nicht hinkommen. v)

22. Da sprachen die Juden :- Will er sich denn selbst tödten, daß er spricht: Wo ich hingehe, da könnet ihr nicht hins kommen?:

¥

23. Und er sprach zu ihnen: Ihr seyd von unten her, ich bin von oben 14. Jesus antwortete, und sprach herab; ihr seyd von dieser Welt, ich zu ihnen: Ob ich auch von mir selbst bin nicht von dieser Welt.

e) 3 Mof. 20, 10. 6 Mof. 22, 22. X. Unflage wider ihn. g) In den Staub, o. auf die Steine. Geberde der Gleichgültigkeit u. Unachtsamkeit, o. des Nachdenkens, aber wsch. von tiefem Sinn, in Bezug auf die Heucheley ́der-Ankläger. S. Luc. 10, 26 27. ob. E. 7, 19. v. unt. V. 7. 9 Jerem. 17 13. Offenb. 20, 12. Jesaj. 26, 24. vg. m., Hiob 16, 18. 5 Mos. 31, 16. Hos. 1, 2. Hefek. 16, 23, h) Verft.ähnliche Sünden u. Gelüfte, u. andre, z. falsche Absicht bey der Unklase, sz. V. 6. Röm. 2, 1. i) 5 Mos. 17; 7-2c. Die Sache ist flar, send ihr also rein 2. W. werfe der erste den St. auf fie. k) Die Ankläger, wich. nicht die übrigen, V. 2. 12. 1) 3, 17. m) C. 1, 4. 5. 9. Jelaj. 49, 6. 2c. n) E. 5. 31. o) Sinnlich, nach Schein u. Leidenschaft, C. 7, 24. p) Gee nicht aufs Richten aus, wie ihr 2c. 3, 17. 9) Beym Zeugen und Richten, C. 5, 30 ff. r 5 of 17, 6. € 19, 15. s). Der eine Beuge; dem Unschuld, Weisheit und Wunder zur Seite stehen, und der nicht in seiner Privatsache, sondern für die Wahrheit zeugt, u. mehr als Mensch ist. Lg. z. R. 36. V. 50. ) Ort, wo die Opferkasten standen, s... Març. 12, 415 wo viel Menschen, u. es leicht zu greifen war. u) Ein ander Mal. v) C. 7, 34.

24. So w) habe ich euch gesagt, daß 34. Jesus antwortete ihnen, und ihr sterben werdet in euern Sünden; sprach: Wahrlich, wahrlich, ich sage denn so ihr nicht glaubet, daß ich es euch: Wer Sunde thut, der ist der Süns sey, x) so werdet ihr sterben in euern de Knecht. ·

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28. Da sprach Jesus zu ihnen: Wenn ihr des Menschen Sohn erhöhen werdet, d) dann werdet ihr erkennen, daß ich es sey, und nichts von mir selbst thue, e) sondern, wie mich mein Vater gelchret hat, so rede ich.

29. Und der mich gesandt hat, ist mit mir. f) Der Vater läßt mich nicht allein; denn ich thue allezeit, was ihm gefällt.

30. Da er solches redete, glaubten Viele an ihn.

31. Da sprach nun Jesus zu den Juden, die an ihn glaubten: So ihr bleis ben werdet an meiner Rede, g) so seyd ihr meine rechten Jünger;

32. Und werdet die Wahrheit erken nen, und die Wahrheit wird euch

frey machen. h)

35. Der Knecht aber bleibet nicht ewiglich im Hause; k) der Sohn bleis bet ewiglich.

36. So euch nun der Sohn) frey macht, so seyd ihr recht m) frey.

37. Ich weiß wohl, daß ihr Abras hams Samen seyd; aber n) ihr sucht mich zu tödten, denn meine Rede fåhet nicht o) unter euch.

38. Ich rede, was ich von p) meis nem Vater gesehen babe; so thut q) ibr, was ihr von euerm Vater gesehen habt.

39. Sie antworteten, und sprachen zu ihm: Abraham ist unser Vater. Spricht Jesus zu ihnen: Wenn ihr Abrahams Kinder wäret, so thätet ihr Abras hams Werke.

40. Nun aber sucht ihr mich zu têdten, einen Menschen, der ich euch die höret habe; das hat ) Abraham nicht Wahrheit gesagt, die ich von Cott ges gethan.

41. Ihr thut euers Vaters Werke. Da sprachen sie zu ihm: Wir sind nicht unehelichs) geboren; wir haben Einen Vater, Gott.

42. Jesus sprach zu ihnen: Wåre Gott euer Vater, so liebetet ihr mich; 33. Da antworteten sie ihm: Wir denn ich bin ausgegangen und komme Find Abrahams Samen, i) und sind nies von Gott: ) denn ich bin nicht von mir mal Jemandes Knechte gewesen: wie selbst gekommen, sondern er hat mich sprichst du denn: Ihr sollt frey werden? gesandt.

w) A. darum. x) V. 28. E. 4 26. C. 6. 36. C. 10, 24. 25. 6. 13, 19. Sie konntens gar wel verstehen. y) W Ursprünglich, vor allen Dingen (w. anfans) d. i. allerdings, gewißlich, überhaupt. =) Ist theils aus V. 25. 24, theils aus C 1, 1 (im Anfang war das Wort) zu erklären, daher ein erhabenes Räths l. And. and a) Hätte (als Gottes Redrer u. Richter) eures Unglaubens 2c. wegen Vg. V. 43. b) Seinen barmherzigen Verbeistungen getreu, . 3, 17. e) B. in die. d) & 3, 14. e C. 5, 19. f) V. 16. g) X. in meis nem Bort, Lehre. ́h) Von Sünde und Elend, V 34 F. i) Ein edles, kein Selavenvolk. k) hat kein Erbrecht 2c. Vg. 1 Mos. 21, 10. C. 15, 34. E. 25, 5. Gal. 4, 30. 1) Der die ewige Warbeit ist, V. 32. m) A. wirklich, wesentlich. n) Ihr serd' euerm on nähn lich. o) Verfängt nichtë, findet nicht Statt, Eingana. Dick geht die Unbefehrten an, f. B. 31. wie überb. in solchen Gesprächen zuweilen die Parteyen wechseln. 7) E. ber. q) Vräfens, f. B 41 r) . hätte. s) W. nicht aus Hurerey, E cbruch: find keine geistl. Bastars de Judäas von Gögen (Hof. 1, 2 4 12. Jef. 1. 21 Richt. 2, 17 2c. vg. Jesaj. 54, 5. Jer. 3, &. 14 x.) denn fie merken jegt, daß von geißtl. Vaterschaft die Rede ist. 4) .bin aus 6. ausgeg. u. fomme.

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