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du wollest kommen, und deine Hand auf die da gesagt ward, und h) sprach zu fie legen, daß sie gesund werde, und lebe. dem Obersten der Schule: Fürchte dich 24. Und er ging hin mit ihm. Und nicht, glaube nur. es folgete ihm viel Volks nach, und sie drångeten ihn.

25. Und da war ein Weib, das hatte den Blutgang zwölf Jahr;

37. Und ließ Niemand ihm nachfol gen, denn Petrum, und Jacobum, und Johannem, den Bruder Jacobi. 38. Und er fam in das Haus des 26. Und hatte viel erlitten von vielen Obersten der Schule, und sah das Ges Aerzten, und alle ihr Gut darob ver- kümmel, und die da sehr weineten und gehret, und half sie nichts, sondern heuleten. i) vielmehr ward es årger mit ihr.

27. Da die von Jesu hörete, kam sie im Volk von hinten zu, und rührete sein Kleid an.

28. Denn sie sprach: «) Wenn ich nur sein Kleid möchte anrühren, so würde ich gesund.

29. Und alsbald vertrocknete der Brunn ihres Bluts; und sie fühlte es am Leibe, daß sie von ihrer Plage war heil worden.

30. Und Jesus fühlete alsbald an d) ihm selbst die Kraft, die von ihm ausgegangen war, e) und wandte sich um zum F) Volk und sprach: Wer hat meine Kleider angerühret?

39. Und er ging hinein und sprach zu ihnen: Was tummelt k) und weinet ihr? Das Kind ist nicht gestorben, sondern es schläft. Und sie verlachten ihn.

40. Und er trieb sie alle aus, und nahm mit sich den Vater des Kindes, und die Mutter, und die bey ihm was ren, und ging hinein, da das Kind lag.

41. Und er griff das Kind bey der Hand, und sprach zu ihr: Lalitha kumi; 7) das ist verdolmetscher: Mågdlein, ich sage dir, m) stehe auf.

42. Und alsbald stund das Mägdlein auf und wandelte; es war aber n) zwölf Jahr alt. Und sie entseßten sich über die. Maaße.

31. Und seine Jüngersprachen zu ihm: 43. Und er verbot ihnen hart, daß Du siehest, daß dich das Volk drånget, es Niemand wissen sollte; o) und sagte, und sprichst: Wer hat mich angerühret?g) sie sollten ihr zu essen geben..

32. Und er fab sich um nach der, die

das getban hatte.

33. Das Weib aber fürchtete sich und zitterte (denn sie wußte, was an ihr geschehen war) kam und fiel vor ihm nieder, und sagte ihm die ganze Wahrheit.

34. Er aber sprach, zu ihr: Tochter, dein Glaube hat dich geheilet; gehe hin mit Frieden, und sey gesund von deiner Plage.

Das 6. Capitel..

Christi Verachtung; p) Aussendung der Apos

stel; q) Enthauptung Johannis; r) Jes sus speiset 5000 Mann, wandelt auf dem See und heilt, s) 1..nd er ging aus von dannen, und

fam in sein Vaterland; ) und feine Jünger folgeten ihm nach.

35. Da er noch also redete, kamen 2. Und da der Sabbath kam, hob er vom Gesinde des Obersten der Schule, an zu lehren in der Schule. Und Biele, und sprachen: Deine Tochter ist gestor- die es höreten, verwunderten sich seiner ben, was mühest du weiter den Meister? Lehre, u) und sprachen: Woher kommt 36. Jesus aber hörete bald die Rede, dem solches ? Und was Weisheit ists, v)

e) Dachte. d) D. bey, in. o) Wie ein ausstrühmender Funke, o. u. z. das Wunder, das er verrichtet hatte (f. z. B. Matto. 11, 20. 21. 25. Sr.). (ƒ) Q, w. n. a. L. im. g) Über ein andres war, mit glaubiger Absicht, B. 34. h) 2. sobald er börete 20. i) S. z. Ratta. k) Æ, lärmet, schreyet. 1) Hebr. u. Syr. b. Mägdlein, stehe auf. m) Wird gleichs. wegen des Nachdrucks hinzugejezt. u) N. a. L. denn es war. o) S. z. C. 1, 45. p) Matth. 13, 53-58. q). C. 10, 5-42 20, r) . 14, 1-12 26a, s) V. 13- 56 20. 1) Sup Matth.) Seiner Lehre anderw. 2) Woher stammt die geheime, Wissenschaft.

salbeten viel Sieche mit Del, i) und machten sie gesund.

14. Und es kam vor den König *)

die ihm gegeben ist, und solche Tha ten, w) die durch seine Hånde geschehen? 3. Ist er nicht der Zimmermann, Marid Sohn, und der Bruder x) Jas Herodes (denn sein Name war nun bes cobi, und Joses, und Judd, und Si- kannt 1) und er sprach: Johannes der mons? Sind nicht auch seine Schwe- Läufer ist von den Todten auferstanden, fternx) allhie bey uns? ́ Und sie årgers darum thut er solche Thaten. ten sich an ihm.

4. Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet gilt nirgend weniger, denn im Vaterlande, und daheim bey den Seis nen. y)

5. Und er konnte allda nicht eine einige That) thun, ohne wenig Siechen legte er die Hände auf, und heilete sie. a)

6. Und er verwunderte sich ihres Uns glaubens. Und er ging umber in die Fleckenb) im Kreis, und lebrete.

7. Und er berief die Zwölfe, und hub an sie zu senden je zween und zween, und gab ihnen Macht über die unsaubern Geister.

8. Und gebot ihnen, daß sie nichts ben sich trugen auf dem Wege, c) denn allein d) einen Stad; keine Tasche, kein Brod, kein Geld e) im Gürtel;

9. Sondern wåren geschuhet mit Sohlen,ƒ) und daß sie nicht zween Röcke anzögen.

10. Und sprach zu ihnen: Wo ihr in ein Haus gehen werdet, da bleibet innen, bis ihr von dannen ziehet.

15. Etliche aber sprachen: Erist Elias; Etliche aber: Er ist ein Prophet, wie der andern Propheten einer. m)

16. Da es aber Herodes hörete, sprach er: Es ist Johannes, den ich enthaups tet habe; der ist von den Todten aufs erstanden.

17. Denn er, Herodes, hatte auss gesandt, und Johannem gegriffen, und ins Gefängniß gelegt, um Herodias willen, seines Bruders Philippi Weib: denn er hatte sie gefreyet.

18. Johannes aber n) sprach zu Heros des: Es ist nicht recht, daß du deines Bruders Weib habest.

19. Herodias aber stellete ihm nach, o) und wollte ihn tödten, und konnte nicht.

20. Denn Herodes fürchtete Johans nem, weil er mußte, daß er ein from mer und heiliger Mann war, und vers wahrete p) ihn, und gehorchte ihm in vielen Sachen, und hörete ihn gerne.

21. Und es kam ein gelegener Lag, 9) da Herodes auf seinen Geburtstag ein Abendmahl gab den) Obersten, und den 11. Und welche euch nicht aufnehmen, Hauptleuten undVornehmsten in Galilåa. noch hören, da gebet von dannen heraus, 22. Da trat hinein die Tochter der und schüttelt den Staub ab vong) euern Herodias, und tanzete, s) und gefiel Füßen, zu einem Zeugniß über sie. Ich wohl dem Herodes, und denen die ‹) fage euch, wahrlich, es wird Sodomen am Lische saßen. Da sprach der König und Gomorren am Tage des Gerichts zum Mägdlein: Bitte von mir, was du träglicher ergehen, denn solcher Stadt. h) willst, ich will dirs geben. 12. Und sie gingen aus, und predig. ten, man sollte Buße thun.

13. Und trieben viel Teufel aus, und

23. Und schwur ihr: Was du wirst von mir bitten, will ich dir geben, bis an die Hälfte meines Königreichs. »)

w) X. Wunder. N a.E daß solche Ib. durch. ∞) S. z. Matth. Sind seine Verwandte nicht lauter gemeine Leute? y) W. u. unter seinen Verwandten, u. in seinem Hause. z) Wie V. 2. @) Anfangs, V. 2. b) A. Dörfer. c) X. mitnä men auf den W. d) Und. nicht einmal; f. 3. Matth. e) Wie Matth (ogar kein) Kupfergeld. Vg. jed. C. 12,41. Gr. f) Schnürsosten. Wie gewöhnl. g) E. der da ist unter, bängt an. h) Ich-Stadt anderw. i) Alter morgens Land. Gebrauch, beym Beten für Kranke. Durch die Gabe der Apostel (u. Aussprechung des Namens Jefu) ward es eine wahre Wundersaibung. Lg. Jac. 5. 14. 15. u. z. 2 Kốn. 20, 7. k) Fürsten, 1. Matth. A. war berühmt worden. m) Der ältern. 2. n. a. 2. oder einer von den Proph Vg. G. 8, 28. m) Ú. w. denn Joh. a) V. 21. p) D. achtete, ehrete. q) Für Herodias, V. 19. x) N. a. 2. feinen. s) S. z. Matth. e) D. die mit. u) Fürstenthums.

ihn derselben, denn sie waren wie die Schafe, die keinen Hirten haben. g) Und fing an sie viel zu lehren.

24. Sie ging hinaus, und sprach zu ihrer Mutter: Was soll ich bitten? Die sprach: Das Haupt Johannis des Lau fers. 35. Da nun der Tag fast dahin h) 25. Und sie ging bald hinein mit Eile war, traten seine Jünger zu ihm und zum Könige, bat und sprach: Ich will sprachen: Es ist wúste hier, und der daß du mir gebest jeßt sogleich auf einer Tag ist nun dahin; i) Schüssel das Haupt Johannis des Lau- 36. Laß sie von dir, daß sie hingchen fers. in die Dörfer und Märkte umber, und kaufen ihnen Brod: denn sie haben nichts zu essen,

26. Und der König ward betrübt; doch um des Eides willen, und deren, diev) am Tische saßen, wollte er sie nicht lassen eine Fehlbitte thun. w)

37. Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Gebet ihr ihnen zu essen. Und 27. Und bald schickte hin der König sie sprachen zu ihm: Sollen wir denn einen Trabanten, x) und hieß sein Haupt hingehen, und zweyhundert Denarien herbringen. werth Brod kaufen, und ihnen zu essen

28. Der ging hin, und enthauptete geben? k) ihn im Gefängniß, und trug her sein 38. Er aber sprach zu ihnen: Wie Haupt auf einer Schüssel, und gabs dem viel Brode habt ihr? Gehet hin und Magdlein; und das Mägdlein gabs ihrer sehet. Und da sie es erkundet hatten, Mutter. sprachen sie: Fünf, und zween Fische.

29. Und da das seine Jünger höreten, kamen sie, und nahmen seinen Leib, y) und legten ihn in ein Grab,

30. Und die Apostel kamen zu Jesu zusammen, z) und verkündigten ihm alles, was sie gethan und gelehret hatten. a)

31. Und er sprach zu ihnen: Lasset uns besonders in eine Wüste gehen, b) und ruhet ein wenig. Denn ihrer waren viel, die ab und zu gingen; c) und hat ten nicht Zeit genug, zu essen.

32. Und sie fuhren in einem Schiff zu einer Wüste besonders.

33. Und das Volk sah sie wegfahren; und Viele kannten ihn, und liefen das selbst hin mit einander zu Fuße d) aus allen Städten, und kamen ihnen zuvor, e) und kamen zu ihm.

39. Und er gebot ihnen, daß sie sich alle lagerten, nach Tischgesellschaften, auf das grüne Gras..

40. Und sie seßten sich nach Schich ten, 7) je hundert, und je funfzig. m)

41. Und er nahm die fünf Brode und die zween Fische, und sah auf gen Hims mel, und dankete, und brach die Brode, und gab sie seinen Jüngern, daß sie ihnen vorlegten, und die zween Fische theilete er unter sie alle.

42. Und sie aßen alle, und wurden satt. 43. Und sie boben auf der Brocken zwölf Körbe voll, und von den Fischen. 44. Und die da n) gegessen hatten, deren waren fünftausend Mann.

45. Und alsbald trieb er seine Júns ger, daß sie in das Schiff tråten, und 34. Und Jesus ging heraus, f) und vor ihm hinüberführen gen Bethsaida, sah das große Volk, und es jammerte bis daß er das Volk von sich ließe.

v) Bie B. 22. w) E. nicht verwerfen, abweisen. x) Die zugleich Hinrichtungen vollzogen. 2. den Henker. y) X. Seichnam. Mit dem Haupt?) A. sammelten sich zu J. a) 2.7 f. 2. das alles, und was 2c. b) D. n. a. E. Kommet ihr her bes. in e. B. c) Viel Zulauf. d) Um das Ufer des Sees herum. e) Suchten zuvorzukommen. anderw. Dieser V. hat verschiedene Lesarten, der Sinn aber ist gleich. f) Aus der Einsamkeit. g) Matth. 9, 36 h) E. ba schon viel Uhr, Stunden. i) E. schon viel Uhr, weit in der Zeit. k) Denarius (röm. Münze) war etwa 5 Gr. oder 24 kr. And. etwas über 12 kr. So viel war gering angeschlagen nöthig für die Menge (f. Joh.), indeß die Jünger wsch. kein Geld oder nicht genug batten, B. & Vg. Matth. 15, 53. E. nach Beeten, beetweise. m) Wie die grüs nen Stellen es erlaubten? D. 50 u. 50 einander gegenüber? Vg. Luc. n) Anderw. + die Brobe. Ift gleich.

46. Und da er sie o) von sich geschaf fet p) hatte, ging er hin auf einen Berg zu beten.

47. Und am Abend q) war das Schiff mitten auf dem Meer, und er auf dem Lande allein.

48. Und er sah, daß sie Noth litten im Rudern: denn der Wind war ihnen entgegen. Und um die vierte Wache der Nacht kam er zu ihnen, und wandelte. auf dem Meer.

49. Und er wollter) vor ihnen über gehen. Und da sie ihn sahen auf dem Meer wandeln, meyneten sie, es wäre ein Gespenst, und schrien.

50. Denn sie faben ihn alle, und er schracken. Aber alsbald redete er mit ihnen, und sprach zu ihnen: Send gez trost, Ich bins, fürchtet euch nicht.

51. Und trat zu ihnen in das Schiff, und der Wind legte sich. Und sie ents seßten und verwunderten sich über die Maaße.

52. Denn sie waren nichts verständiger worden über den Broden; denn ihr Herz war verstarret. s)

53. Und da sie hinübergefahren was ren, kamen sie in das Land Genezareth, und fuhren an.

54. Und da sie aus dem Schiff traten, alsbald erkannte man ) ihn;

55. Und liefen in alle die umliegen den Länder, und hoben an die Kranken umber zu führen auf Betten, wo sie höreten, daß er war.

Das 7. Capitel.

Vom Händewaschen u. Ueberlieferung, u) des heydnischen Weibes Tochter, v) und einem Taubstummen,

1. Und es sammelten sich zu ihm die Pharisåer, und etliche von den Schriftgelehrten, die von Jerusalem gekommen waren.

2. Und da sie sahen etliche seiner Jún ger mit gemeinen, das ist ungewasche. nen Händen das Brod essen, tadciten fie es. w)

3. x) Denn die Pharisäer und alle Juden y) essen nicht, sie waschen denn die Hände manchmal, =) und halten also die Ueberlieferung der Aeltesten. «)

4. Und wenn sie vom Markt b) koms men, essen sie nicht, sie waschen e) sich denn. Und ist sonst noch viel, das sie zu halten haben angenommen: d) von Trinks gefäßen, und Krügen, und ehernen Geschirren, und Bånken ®) zu waschen. F)

5. Da fragten ihn nun die Pharisåer und Schriftgelehrten: Warum wandeln deine Jünger nicht nach der Ueberliefes rung der Aeltesten, sondern essen das Brod mit ungewaschenen Händen ?

6. Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Wohl fein hat von euch Heuch lern Jesajas geweissaget, wie geschrie ben stehet: Dieß Volk chret mich mit den Lippen, aber ihr Herz ist ferne von mir.

7. Vergeblich aber ins, daß sie mir dienen, dieweil sie lehren solche Lehre, die nichts ist denn Menschengebot.

56. Und wo er in die Flecken, oder Städte, oder Dörfer einging, da leg 8. Denn ihr verlaffet Gottes Gebot, und haltet der Menschen Ueberlieferung, von Krügen und Trinkgefäßen zu was schen; g) und deßgleichen thut ihr song noch viel.

ten sie die Kranken auf den Markt, und baten ihn, daß sie nur den Saum seines Kleides anrühren möchten. Und alle, die ihn anrühreten, wurden gesund.

o) Das Volk p) U. verabschiedet. q) U. zw. spät Abends, in der Nacht. A) That als wollte er. s) A. verhärtet, verstocket: zu blind, seine Almacht zu erkennen. 1) Die Einwohner, f. Matth. u) Matth. 15. 1- 20. v) V. 21, 28. w) Zad. 2c. anderw. u. geht fort V. 5. Da frazten ac. x) Folat eine Anm. für Nichtjuden, s d. Borr. 3) Auch die gemeinen. z) Metrmals B. mit der Fauft: so daß abwechselnd eine Faust geballt ift brym wechselsweisen Waschen der Hände. Und. and. Bg. Unm e. a) S. z. Matth. b) Ueberh. Straße, Geschäften. c) Hier ein andres Bort: eintauchen, taufen: etwa ausgebreitetes Untertanden der Hänbe u. der Arme, so daß das Faustwaschen das gemeinere Händewajchen wäre, jenes ein rolltändigeres. 4) 2 überkommen, hergebracht. e) Wie E. 4, 21. Betts geftellen. ƒ) 2. vom Waschen, e. Laufen, der Trinkgef. 26. g) Wie B.4.

9. Und er sprach zu ihnen: Wohl sein durch den natürlichen Gang, der alle habt ihr Gottes Gebot aufgehoben, auf Speisen ausfeget. s) daß ihr eure Ueberlieferung haltet. k)

10. Denu Moses hat gesagt: Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren; und wer Vater oder Mutter flucht, der soll des Todes sterben.

20. Er sprach aber: Was aus dem Menschen gehet, das machet den Mens schen gemciu.

21. Denn von innen, aus dem Her zen der Menschen, geben heraus böse 11. Ihr aber lehret: Wenn Einer Gedanken, Ehebruch, Hurerey, More, spricht zum Bater oder Mutter: Cor- 22. Dieberey, Geiz, Schalkheit, List,) ban, i) das ist, es sey geopfert, k) wos Unzucht, Echalksauge, u) Gotteslästes mit ich dir helfen könnte! [der that rung, Hoffarth, Unvernunft. v) 23. Alle diese bösen Stücke gehen von 12. Und so kaffet ihr ihn hinfort innen heraus, und machen den Menschen nichts thun an seinem Vater oder seiner gemein. Mutter:

wohl ].

13. Und hebet auf 4) Gottes Wort durch eure Ueberlieferung, die ihr hergebracht m) habt; und deßgleichen thut ihr viel.

14. Und er rief herzu das ganze n) Volk, und sprach zu ihnen: Höret mir alle zu, und vernehmets.

15. Es ist nichts außer demo) Menschen, das ihn könnte gemein machen, p) so es in ihn gehet; sondern das von ihm ausgehet, das isis, das den Menschen gemein machet.

16. Hat Jemand Ohren zu hören, der höre.

17. Und da er von dem Volk ins Haus ging, fragten ihn seine Jünger um die ses Gleichniß.

18. Under sprach zu ihnen: Seyd ihr denn auch so unverständig? Vernehmet the noch nicht, q) daß alles was ansen ihr ist, und) in den Menschen gehet, das kann ihn nicht gemein machen ?

19. Denn es gehet nicht in sein Herz, sondern in den Bauch; und gehet aus

24. Und er stand auf, und ging von daunenw) au die Grenze x) von Tyr und Sidon; und ging in ein Haus, y) und wollte es Niemand wissen lassen, und konnte doch nicht verborgen seyn.

25. Denn ein Weib hatte von ihm gehöret, welcher Töchterlein einen ans faubern, Geist hatte; und sie kam, und fiel nieder za seinen Füßen.

26. Und es war ein griechisch) Weib aus Syrophonice. «) Und sie bat ihn, daß er den Teufel von ihrer Tochter austriebe,

27. Jesus aber sprach zu ihr: Laß zuvor die Kinder satt werd... Es ist nicht fein, daß man der Klaver Brod nehme, und werfe es vor die Hunde.

28. Sie antwortete aber, und sprach zu ihm: Ja, Herr; aber doch essen die hundlein unter dem Tisch von den Bres famen der Kinder.

29. Und er sprach zu ihr: Um dieses Wortsb) willen, so gehe hin; der Leufel ist von deiner Tochter ausgefahren.

30. Und sie ging hin in ihr Haus, und fand, daß der Teufel war ausges

4) A. bewahret, beobachtet. i) Hebr. b. eine gottgeweihte Gabe, Weihgeschenk, Opfer. S. z. Mattb. k) W. das ist, Geschenk (sey es für den Tempel). 4) 2. zernichtet, machet kraftlos. m) . w. überliefert. n) U. alles. o) U. außerhalb des. p) Entheiligen, vers unreinigen. q) R. a. L. vern. ihr nicht. r) Æ. was von außen. s) V. welches (natürliche Geschäfte) alle Sp. reinigt, a. wodurch alle Sp. ger. werden. t) U. Betrug. u) W. böses Luge, d. í. Reid, Misgunft. v) D. i. entw. Leichtsinn, o. Laster, Ruchlosigkeit, o. Groba heit, Härte, unbescheidenheit. w) V. u. er erhob sich von dannen u. ging. Lg. E. 10, 1. Gr. *) E. in das Grenzland. y) Kehrte ein. z). D. i. nichtjüdisch). Ille Welt theilten die Juden bamals in Juden und Griechen (Heyden). Upost. 14, 4. 5. Rom. 1, 14. 16. a) E. gebürtig aus, von Geschlecht aus Syr. d. i. Phönicien, welches die Römer zu Syrien rechneten, und mannten Lybopganicies die Carthaginenser in Africa : beydes waren Canaaniter. b). Glaubiger Demuth.

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