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fahren, und die Tochter auf dem Bette c) liegend.

31. Und da er wieder ausging von den Grenzen Tyr und Sidon, kam er an das galiläische Meer, mitten unter die Grenzen der zehen Städte. d)

dem Wege verschmachten; denn Etliche find fern her kommen.

4. Und seine Jünger antworteten ihm: Woher nåhme man Brod hier in der Wüste, sie zu fåttigen?

5. Und er fragte sie: Wie viel habt ihr Brode? Sie sprachen: Sieben.

32. Und sie brachten zu ihm einen Lauben, der stumm war; e) und sie 6. Und er gebot dem Volk, daß sie baten ihn, daß er die Hand auf ihn legte. sich auf die Erde lagerten. Und er nahm 33. Und er nahm ihn von dem Volk die sieben Brode, und dankete, und besonders, f) legte ihm seine Finger in brach sie, und gab sie seinen Jüngern, die Ohren, und spüßete g) und berührete daß sie dieselbigen vorlegten; und sie feine Zunge. legten dem Volke vor.

34. Und er sah auf gen Himmel, seufzte, und sprach zu ihm: Hephatha, h) das ist, thue dich auf.

35. Und alsbald thaten sich seine Ohs ren auf, und das Band seiner Zunge ward los, und redete recht.

36. Und er verbot ihnen, sie solltens Niemand sagen. i) Je mehr er aber vera bot, je mehr sie es ausbreiteten.

37. Und verwunderten sich über die Maaße, und sprachen: Er hat alles wohl gemacht; k) die Lauben macht er hören, und die Sprachlosen reden.

Das 8. Capitel.

Von den sieben Broben, 1) Zeichen m) und Sauerteig der Pharisäer, n) Blinden zu Bethsaida, Bekenntniß von Christo, und seinem Leiden. o)

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7. Und hatten ein wenig Fischlein; und er dankete, und hieß dieselbigen auch vorlegen.

8. Sie aßen aber und wurden satt, und hoben die übrigen Brocken auf, fieben Körbe.

9. Und ihrer waren bey vier tausend, die da gegessen hatten; und er ließ sie von sich.

10. Und alsbald trat er in ein Schiff mit seinen Jüngern, und kam in die Gegend Dalmanutha. r)

11. Und die Pharisäer gingen heraus, und fingen an sich mit ihm zu befragen, s) versuchten ihn, und begehrten an ihn ein Zeichen vom Himmel.

12. Und er seufzete in seinem Geist, e) und sprach: Was suchet doch dieß Ges schlecht Zeichen ? u) Wahrlich, ich sage euch, es wird diesem Geschlecht kein Zeis chen v) gegeben werden.

13. Und er ließ sie, und trat wiederum in das Schiff, und fuhr hinüber.

14. Und sie hatten vergessen Brod mit sich zu nehmen, und hatten nicht mehr mit sich im Schiff, denn ein Brod.

15. Und er gebot ihnen und sprach: Schauet zu, und sehet euch vor, vor

c) Still auf der Ruhebank. d) S. 3. Matth. 4, 25. D. i. in den Landeskrich der 10 St. e). Eaum (fchwer) redete (lallte). f) Aus der Menge vor sich, daß ihn alle faben. Denn f. V. 36. D. 1. §. 8, 23. 26. g) Rahm Speichel auf den Finger. Vg. C. 8, 23. h) Syr. (e. Ethphathach) ́Vg. Joh. 11, 41 2c. i) E. 1, 43. k) U. macht all. wohl: ist ein vollkommner Meister. ) Matth. 15, 29-39. m) C. 16, 1—4. n) V. 5-120) (. 16, 13—28 2c. p) Mehr. q) A. nüchtern, hungrig. 7) Bey Magdala, f. Matth. s) D. i. zu disputiren (durch Frage u. Antwort).) Innig. u) X. ein Z. v) Vom Himmel, B. 11.

dem Sauerteige der Pharisåer, und vor dem Sauerteige Herodis. w)

16. Und sie gedachten hin und wieder, und sprachen unter einander: x) Das ists, daß wir nicht Brod baben.

17. Und Jesus vernahm das, und sprach zu ihnen: Was bekümmert y) ihr euch doch, daß ihr nicht Brod habt? Vernehmet ihr noch nichts, und seyd noch nicht verständig? Habt ihr noch ein verstarret =) Herz in euch?

18. Habt Augen und sehet nicht, und habt Ohren und höret nicht? und geden tet an nichts? a)

19. Da ich fünf Brode brach unter fünf tausend, wie viel Körbe voll Bros cken hobet ihr da auf? Sie sprachen zu ihm: Zwölfe.

20. Da ich aber die sieben brach unter die vier tausend, wie viel Körbe b) voll Brocken hobet ihr da auf? Sie sprachen: Sieben.

21. Und er sprach zu ihnen: Wie vernehmet ihr denn nichts?

22. Und er fam gen Bethsaida, und fie brachten zu ihm einen Blinden, und baten ihn, daß er ihn anrührete.

23. Und er nahm den Blinden ben der Hand, und führe ihn hinaus vor den Flecken, und spugete in seine Augen, c) legte seine Hände auf ihn, und fragte ihn, ob er etwas sähe?

cken, g) und sage es auch Niemand drins nen. h)

27. Und Jesus ging aus, und seine Júnger, in die Märkte i) der Stadt Cás farea Philippi. Und auf dem Wege fragte er seine Jünger und sprach zu ihnen: Wer sagen die Leute, daß ich sey?

28. Sie antworteten: Sie sagen, du seyst Johannes der Täufer; etliche sagen, du seyst Elias; etliche, du seyst der Pros pheten einer.

29. Und er sprach zu ihnen: Ihr aber, wer saget ihr, daß ich sey? Da ants wortete Petrus und sprach zu ihm: Da bist Christus.

30. Und er bedråuete sie, daß sie Nies mand von ihm fagen sollten.

31. Und hob an sie zu lehren, daß des Menschen Sohn müsse viel leiden, und verworfen werden k) von den Aeltes sten und Hohenpriestern und Schriftges lehrten, und getödtet werden, und über drey Tage auferstchen.

32. Und er redete das Wort frey offenbar. 7) Und Petrus nahm ihn zu sich, fing an ihm zu wehren. m)

33. Er aber wandte sich um, und sah seine Jünger an, und bedräuete Petrum und sprach: Gehe hinter mich, n) du Satan; denn du meynest nicht was gotte lich, sondern was menschlich ist.

34. Und er rief zu sich das Volk 24. Und er sah auf und sprach: Ich ihnen: Wer mir will nachfolgen, der sammt seinen Jüngern, und sprach zu sebe Menschen gehen, als sähe ich verläugne sich selbst, und nehme sein

Baume, d)

25. Darnach legte er abermal die Hånde auf seine Augen, und hieß ihn aufsehen; und er ward wieder zurecht gebracht, daß er alles scharf ) sehen

Kreuz auf sich, und folge mir.o)

35. Denn wer sein Leben will behal ten, p) der wirds verlieren; und wer sein Leben verlieret um meinet und des Evangelii willen, der wirds behalten. p) fonnte. 36. Denn was hålfe es dem Men26. Und er schickte ihn heim, f) und schen, wenn er die ganze Welt gewönne, sprach: Gehe nicht hinein in den Fle- und nåhme Schaden an seiner Seele?

w) Antipas o. dessen Vaters? ueberh. Hofreligion, ein practischer_Sadduckismus u. halbes Herdenthum. Vg. Matth. u. ob. z. 6. 3, 6. x) V. fie beredeten sich (a. überlegs tens) unt. ein. u. spr. Vg. C. 9, 33. 34 Gr. y) X. beredet, überlegt. =) @. 6, 52. a) X. erinnert euch nicht. b) Wie Matth. c) Vg. C. 7, 33. Joh. 9, 6. d) Roch undeutlich, wie Baumstämme. e) X. klar. f) W. in sein Haus. g) Er war also vom Land, vg. V. 23. h) . 7, 36 c. i) Flecken, Dörfer. k) Matth. 21, 42. 1) X freymüthig, unumwunden, m) Wie Matth. n) D. i. weg von mir, wie Matth. o) . 10, 21. P) X. erhalten.

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37. Oder was kann der Mensch geben, damit er seine Seele löse?

38. Denn wer sich mein und meiner Worte schämet unter diesem ehebrecheris schen q) und fündigen Geschlecht, deß wird sich auch des Menschen Sohn scha men, wenn er kommen wird in der Herr lichkeit seines Vaters mit den heiligen Engeln.

Eap. 9. V. 1. Und er sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch, es stehen Etliche hie, die werden den Tod nicht schme cken, bis daß sie sehen das Reich Got tes mit Kraft kommen. r)

A

Das 9. Capitek
Chrifti Verklärung; s) der mondfüchtige
Sohn; t) Weissagung von I. Leiden u.
Auferstehung; u) Lehre von Demuth u.
Aergerniß. v)

2. Und nach sechs Tagen nahm Jesus

zu sich Petrum, Jacobum und Johannem, und führete sie auf einen hohen Berg besonders allein, und verklarete sich w) vor ihnen.

8. Und bald darnach sahen sie um sich, und sahen Niemand mehr, denn Jesum allein bey ihnen.

9. Da sie aber vom Berge berabgingen, verbot ihnen Jesus, daß sie Niemand sagen sollten, was sie gesehen hatten, bis des Menschen Sohn aufers stunde von den Todten.

10. Und sie behielten das Wort d) der, e) was doch das Auferstehen von bey sich, und befragten sich unter einan den Tedten wäre? f)

Sagen doch die Schriftgelehrten, daß 11. Und sie fragten ihn und sprachen: Elias müsse zuvor kommen.

12. Er antwortete aber und sprach und alles wieder zurecht bringen. Dazu zu ihnen: Elias soll ja zuvor kommen, des Menschen Sohu soll viel leiden, und verachtet werden, wie denn geschrie ben stehet. g.).

13. Aber ich sage euch: Elias ist kommen, und sie haben an ihm gethan, was sie wollten, nachdem von ihm geschries ben stehet. h)

3. Und seine Kleider warden hell, ∞) 14. Und er kam zu seinen i) Jún und sehr weiß, wie der Schnee, daß sie gern, und sah viel Volks um sie, und kein Walker y) auf Erden kann so weiß Schriftgelehrte, die sich mit ihnen bes machen. fragten. k)

4. Und es erschien ihnen Elias mit Mose, und hatten eine Rede z) mit Jesu. 5. Und Petrus antwortete und sprach zu Jesu: Rabbi, a) hier ists gut seyn; Lasset uns drey Hutten machen, dir eine, Most eine, und Elias cine.

6. Er wußte aber nicht, was er redete; b) denn sie waren bestürzt.

7. Und es kam eine Wolke, die über schattete sie. Und eine Stimme fiel c) aus der Wolfe und sprach: Das ist mein lieber Sohn, den sollt ihr hören.

15. Und alsbald, da alles Volk ihn sah, erschrack es, liefen zu, und grüßes ten ihn.

16. Und er fragte die Schriftgelehra ten: Was befraget ihr euch mit ihnen?

17. Einer aber aus dem Volk ants wortete und sprach: Meister, ich habe meinen Sohn hergebracht zu dir, der hat einen sprachlosen Geist.

18. Und wo er ihn ergreifet, so reisa set er ihn und er schäumet, und knirs

q) Abgöttischen, s. z. Matth. 12, 39, r) E. . Matth. s) Matth. 17, 1-13. 2C. B. 14-21 20 a) B. 22. 23. 20. v) E. 18 20 w Wie Matth. 3) schimmernd. y) U. Wäscher, Bleicher. Großes Handwerk im Alterthum, weil die Kleider (Röcke und Mäntel) insgemein ungefärbt waren. z) A Unterredung. a) B. Meister. b) O. reden follte. ) . fam. d) Die Begebenheit. Und. überlegten das Wort. e) C. 8, 11. f) In Absicht Iesu, vz. Joh. 16, 17-19. unt. V. 31. Sie begriffen nicht, das der Messias sters ben müsse. g) B. Und (er sagte ihnen) wie geschrieben st. von d. M. S. daß er follwerden. And, wie steht aber geschrieben 2c.? h) Borbildlich in der Geschichte des wirklichen Elias, •. daß er kommen sollte. i) Uebrigen. k) C. 8, 11. 7) N. a. £. fragte fie: Was befr. ihr euch untereinander.

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schet mit den Zähnen, und verdorret. m) 29. Und er sprach zu ihnen: Diese Ich habe mit deinen Jüngern geredet, Art kann mit nichten ausfahren, denn daß sie ihn austrieben, und sie könnens durch Beten und Fasten. nicht.

19. Er antwortete ihm n) aber und sprach: du unglaubiges Geschlecht, wie lange soll ich bey euch seyn ? wie lange soll ich mich mit euch leiden? o) Bringet ihn her zu mir.

20. Und sie brachten ihn zu ihm. Und alsbald, da ihn der Geist sah, riß p) er ihn; und fiel auf die Erde, und wälzete sich, und schäumete.

21. Und er fragte seinen Vater; Wie lange ists, daß ihm dieses widerfahren ist? Er sprach: Von Kind auf.

22. Und oft hat er ihn ins Feuer und ins Wasser geworfen, daß er ihn umbrachte. Kannst du aber was, so erbare me dich unser, und hilf uns.

23. Jesus aber sprach zu ihm: Wenn du glauben könntest! Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubet.

30. Und sie gingen von dannen hins. weg, und wandelten durch Galiläa; und er wollte nicht, daß es Jemand wissen sollte.

31. Denn) er lehrete seine Jünger, und sprach zu ihnen: Des Menschen Sohn wird überantwortet werden in der Menschen Hände, und sie werden ihn tödten; und wenn er getödtet ist, so wird er am dritten Tage auferstehen.

32. Sie aber vernahmen das Wort «) nicht, und fürchteten sich ihn zu fragen.

33. Und er kam gen Capernaum. Und da er daheim war, fragte er sie: Was handeltet v) ihr mit einander auf dem Wege?

34. Sie aber schwiegen. Denn sie hatken mit einander auf dem Wege gehan delt, welcher der Größeste wäre.

35. Und er setzte sich, und rief dent 24. Und alsbald schrie des Kindes Zwölfen, und sprach zu ihnen: So Jes Bater mit Thränen, und sprach: Ich mand will der Erste seyn, der soll w) glaube, Herr, hilf meinem Unglaus der Leßte seyn von allen, und aller ben. q) Knecht. x)

25. Da nun Jesus sah, daß das Volk zulief, bedråuete er den unsaubern Geist, und sprach zu ihm: Du sprachloser und tauber Geist, ich gebiete dir, daß du von ihm ausfahrest, und fährest hinfort nicht in ihn.

26. Da schrie er, und riß ihn sehr, und fuhr aus. Und er) ward, als wåre er tødt, daß auch Viele sagten: Er ist gestorben.

27. Jesus aber ergriff ihn bey der Hand, und richtete ihn auf, und er stund auf.

36. Und er nahm ein Kindlein, stel lete es mitten unter sie, und herzete y) dasselbe, und sprach zu ihnen:

37. er ein solches Kindlein in meis nem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt nichts) mich auf, sondern den, der mich gesandt hat.

und sprach: Meister, wir fahen Einen, 38. Johannes aber antwortete ihm der trieb Teufel in deinem Namen aus, welcher uns nicht nachfolget; a) und wir verbotens ihm, darum, daß er uns nicht nachfolget.

28. Und da er s) heim kam, fragten 39. Jesus aber sprach: Ihr sollts ihm ihn seine Jünger besonders: Warum nicht verbieten. Denn es ist Niemand, konnten wir ihn nicht austreiben? der eine That b) thue in meinem Nas

m) Der Knabe zehrt ab. n) N. a L. ihnen. o) 2. euch ertragen. p) X. zerrete. 9) Schwachen Glauben; nimm ihn für voll, ersehe was ihm fehlt 2c. (Dieser Glaube ist stark). r) Der Knabe. s) Jesus. 1) Er wollte nicht aufgehalten seyn, und erklärte ihnen den Zweck dieser Reise. u) Was das heiffen solle, vg. V. 10. Luc. 18, 54. Besprachet, disputirtet. w) O. u. z. wird. x) A. Diener. E. 10, 43. y) . umarmte. e) Sowohl, allein. a) Kein Jünger ist. Abermals geheimer Stolz. b) X. Wunder, w. Kraft.

men, und möge bald übel von mir reden. c)

40. Wer nicht wider uns ist, der ist für uns. d)

49. Denn ein Jeglicher muß mit Feuer gesalzen werden; o) und alles Opfer wird mit Salz gesalzen. p)

50. Das Salz ist gut;q) so aber das 41. Wer aber euch trånket mit einem Salz dumm) wird, womit wird man Becher Wassers in meinem Namen, es würzen?s) Habt Salz bey euch, t). darum daß e) ihr Christo angehöret, und habt Friede unter einander. u) wahrlich, ich sage euch, es wird ihm nicht unvergolten bleiben. f)

42. Und wer der Kleinen g) einen årgert, die an mich glauben, dem wåre es besser, daß ihm ein Mühlstein an seinen Hals gehängt würde, und würde ins Meer geworfen.

Das 10. Capitel.

Von Ehescheidung, v) kleinen Kindlein, w)
Reichen der Welt, x) Chrifti Leiden, y).
Ehrgeiz der Jünger, z) und dem Blins
den zu Jericho. a)

1. Uub er machte sich von dannen
auf, und kam in die Grenzen

43. So dich aber deine Hand årgert, so haue sie ab. Es ist dir besser, daß von Judda durch die Derter b) jenseit du ein Kruppel zum Leben eingehest, des Jordans. Und das Volk ging abers denn daß du zwo Hånde habest, und mal mit Haufen zu ihm, und wie seine fahrest in die Hölle, h) in das ewige i) Gewohnheit war, lebrete er sie abermal. Feuer; 2. Und die Pharijder traten zu ihm, und fragten ihn, ob ein Mann sich scheis den möge von seinem Weibe? und ver suchten ihn damit.

44. Da ihr Wurm nicht stirbt, und ihr Feuer nicht verlöschet. k).

45. Aergert dich dein Fuß, so haue ihn ab. Es ist besser, daß du lahm 1) zum Leben eingehest, denn daß du zween Füße habeft, und werdest in die Hölle geworfen, in das ewige Feuer;

46. Da ihr Wurm nicht stirbt, und ihr Feuer nicht verlöschet.

3. Er antwortete aber und sprach zu ihnen: Was hat euch Moses geboten?

4. Sie sprachen: Moses hat zugelass sen einen Scheidebrief zu schreiben, und sich zu scheiden.

5. Jesus antwortete und sprach zu 47. Aergert dich dein Auge, so wirfs ihnen: Um cures Herzens Härtigkeit von dir. m) Es ist dir besser, daß du willen hat er euch solch Gebot geschrieben. einäugig in das Reich Gottes gehest, 6. Aber von Anfang der Creatur hat denn daß du zwey Augen habest, und sie Gott geschaffen ein Männlein und werdest in das höllische Feuer n) ges Fräulein. c) worfen;

48. Da ihr Wurm nicht stirbt, und ihr Feuer nicht verlöschet.

7. Darum wird der Mensch seinen Vater und Mutter lassen, und wird seis nem Weibe anhangen,

c) Wie z. B. C. 3, 22. Vg. 1 Cor. 12, 3. d) N. a. L. euh euch; ist gleich. ❤g. Matth. 12, 30. e) N. a. L. Waffers um deßwillen, daß. f) Wie Matth. 10, 42. g) .. Matth. 10, 42. C. 18, 5. 6. h) Gr. Gehenna. i) E. unauslöschliche. k) Jefaj. 66, 24. 1) A. hinkend. m) U. reiß es aus. g. Matt. 5, 29. 30. n) E. feurige Besenna. 6) Mit dem Salz der Frömmigkeit und Selbstverläugnung, mit dem kaustischen Salz der Schmerzen, bis er fähig ist, das Feuer des himmlischen Liebesfalzes einzunehmen, um vor Berderben ewig bewahrt zu werden: hier oder dort, ze. Bg. Luc. 16, 24. Matth. 3. 11. 1 Petr. 1, 7. Jerem. 23, 29. P) D. i. gleichwie (as Sinn ild hievon) alles Opfer 2. 3 Mos. 2, 13. q) Ein edles Ding, u. der reine Grund aller Dinge. r) W. ungesatzen. s) W. womit werdet (wollt) ihr es w. Matth. 5, 15 2c. t) Das Catz der Weisheit. Deiligs teit 2c. Vg. Col. 4, 6. u) Das Salz ist auch Bild der Liebe u Einigkeit, f. z. 3 Mo. 2, 13. Ob. V. 34. 38. Uber auch wenns ein scharfes Salz wäre: E. „Das Salz beinet aber, darum ist noth, Geduld u. Friede haben im Salz.' v) Matth, 19, 1-12. w) V 13-15 C. x) V. 16-30 2. y). 20, 17-19. z) B. 20-28. a) V. 29 —34 26. b) Durch d. Dert. anderw. ) Wie Matth.

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