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Dr. G. Schmidt, Urkundenbuch des Hochstifts Halberstadt und
seiner Bischöfe. I.

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APRIL 21, 1932

Alle Rechte vorbehalten,

Vorwort.

Die Die Herausgabe eines Urkundenbuchs des Hochstifts Halberstadt ist von den Freunden der vaterländischen Geschichte wiederholt als im höchsten Grade wünschenswerth bezeichnet worden. Versuche zu einer zusammenhängenden Geschichte des Bisthums scheiterten bis in die neueste Zeit an der Dürftigkeit oder Unsicherheit des urkundlichen Materials, selbst die Chronologie der Bischöfe f. meine Nachweisungen über die Regierungszeit der Bischöfe von Gardolf bis Ernst in der Zeitschr. des Harzvereins 1874, S. 51-58. 1876, S. 1-51. 1878, S. 409-33 - lag im Argen. Es sollen hier keineswegs die fleißigen Sammlungen des vorigen Jahrhunderts, um nur Leuckfeld, Lenz, Ludewig zu nennen, die eine ansehnliche Reihe von Urkunden veröffentlicht haben, herabgesezt werden, aber es sind in ihnen doch im Wesentlichen nur die ältesten Zeiten berücksichtigt, ohne rechtes System oder gar Vollständigkeit, und die Correktheit der zu einem großen Theil nur nach schlechten Copien, nicht nach den Originalen abgedruckten Stücke läßt bei allen viel zu wünschen übrig. Selbst das, was Riedel in Bezug auf Halberstadt im Codex diplomaticus publicirt hat, ist ungenau und durch arge Fehler entstellt und entspricht nicht den Anforderungen der Neuzeit.

Zehnjährige Beschäftigung mit der Geschichte und dem Urkundenschag des Hochstifts ermuthigte mich, nach der Herausgabe der Urkunden der Stadt (Band I. 1878. Band II. 1879) und der Stifter S. Bonifacii und S. Pauli (1881), nicht erst die Urkunden des Stifts U. L. Frauen und des Klosters S. Johann folgen zu lassen, sondern nun gleich das Urkundenbuch des Hochstifts selber, das bis zum Jahre 1513 gehn und vier Bände umfassen soll, in Angriff zu nehmen, die bischöflichen Urkunden von

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