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20. Der Orden von Royal Arch. S. 189.

21. Die höchste große Loge in London. S. 190. 22. Clericat. S. 192.

23. Angenehme brüderliche Geselligkeit. S. 193.

24. Entstehung des eklektischen Bundes. S. 194.

25. Wiederherstellung des englischen Provinzialgroßmeisterthums in Frankfurth. S. 195.

26. Die vereinigte große Loge in London. S. 197.

27. Das zu Verheelende in der Freimaurer Brüs derschaft. S. 215.

28. Geheimer Illuminatismus. S. 225.

29. Pflichten gegen den Staat und die Kirche. . 227.

VI) Bruchstücke aus dem Aufnahmungs aft dreier Geistlichen verschiedener Konfessionen. S. 231.

VII) Von Göthe's fiebenzigsten Geburtstags Feier. S. 264.

1. Einige Bemerkungen über den Logenunters richt durch Symbolik und Beredsamkeit,

G. 267.

2. Lobrede auf von Göthe. S. 294.

3. Loast bei der Tafelloge. Die Erhaltung des guten Geschmacs. : 304.

4. Toast des deput. Meisters Br. Menger's, auf Göthe. S. 312.

VIII) Verhältniß des eklektischen Bundes zum Pr... C...schen Ordenssystem. S. 312.

IX) Etwas das Fichte gesagt hat. S. 334.

X) Ungehängt die Composition zwey maurerischer Lieder, vom Br.. Wagner.

I.

Vorwort,

und etwas über freymaurerische Publicitát.

Man wünscht, daß ich aus meinen freimaurerischen

Papieren, zumal aus meinen in der von mir am 5. VIII. 5816 eröffneten neuen Loge Johannis des Evangelisten im Aufgange zu Darmstadt, und der von mir am 25. V. 5817, in Auftrag der großen Provinzial- und Direktorial Loge des eklektischen Bundes zu Frankfurth am Mayn, und Namens des hochw. Großmeisters J. N. Dufay, konstituirten Loge Johannis zum wiedererbauten Tempel der Bruderliebe in Worms, vorgetragenen Zeichnungen, dem freimaurerischen Publikum das Interessanteste mittheilen mögte. Mögen nun diejenigen, welche in ihrem Urtheile über meine Arbeiten zu gütig gegen mich gewesen sind, es verantworten, wenx

Andere diese Herausgabe überflüffig finden sollten. Daß ich auch hier, vor einem größern Publikum, aus den Ansichten und Meinungen, welchen fie ihren Beifall schenkten, kein Hehl mache und ohne, Anstand drucken lasse, was ich mündlich vorgetragen habe, ist die einzige Forderung, welche meine Freunde an mich machen können.

Bei dieser Herausgabe brauche ich mich an keine Hronologische Ordnung der Aufsäße zu binden. Ich fand es zweckmäßig mit zwen neuen Zeichnungen, wovon die eine die ersten Blicke eines neuaufgenom menen Bruders, und die andere die ersten Blicke einer neugegründeten Loge in das Freimaurerthum, nach neuerem Gesichtspunkte, vorstellt, in vorliegendem Bändchen den Anfang zu machen. - Die diesen in Mainz und in Frankfurth vorgetragenen Zeichnungen hinzugefügten Anmerkungen, enthalten theils historische Notißen, welche den meisten Brüdern. abgehen, theils haben sie zur Absicht auf Allerlei aufmerksam zu machen, worüber die Brüder ernstlich nachdenken sollten, und was zumal ist ihre Aufmerks samkeit erfordert.

Dahin gehört unter andern: ist die Freimaurers Brüderschaft als eine geheime, oder nur als eine geschloffene Gesellschaft zu betrachten? Was ist in ihr geheim? Wie weit geht das Verheelen gegen Profane? Hinsichtlich dieser und vieler damit ves

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