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WALTHER VON DER VOGELWEIDE.

SCHUL-AUSGABE

MIT EINEM WÖRTERBUCHE

VON

KARL BARTSCH.

ZWEITE AUFLAGE.

FAB

1505.

LEIPZIG:

F. A. BROCKHAUS.

-

1885.

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VERZEICHNISS

DER GEDICHTE NACH DEN VERSANFÄNGEN.

Nr.

Ahi wie kristenliche der bâbest unser lachet.
Aller werdekeit ein füegerinne

Âne liep sô manic leit

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An wîbe lobe stêt wol, daz man sie heize schone .
Bi den liuten nieman hât

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Bot, sage dem keiser sînes armen mannes rât.

130

12

67

136

61

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10

164

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Der künec, mìn hêrre, lêch mir gelt ze drizec marken. 143

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Die hêrren jehent, man sülez den frouwen
Die mir in dem winter freude hânt benomen

Die väter hânt ir kint erzogen.

Die verzagten aller guoten dinge.

68

35

94

56

Die wile ich weiz drî hove sô lobelicher manne

134

Die wisen râtent swer ze himelrîche welle
Die zwîvelære sprechent, ez sî allez tôt
Diu kristenheit gelepte nie sô gar nâch wâne
Diu krône ist elter dan der künec Philippes sî
Diu minne ist weder man noch wîp.

Diu minne lât sich nennen dâ

Diu werlt was gelf, rôt unde blâ.

Dô der sumer komen was

Dô Friderich ûz Esterrîche alsô gewarp

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Dô gotes sun hie'n erde gie
Dô Liupolt sparte ûf gotes vart
Dri sorge habe ich mir genomen
Dù solt eine rede vermîden

Ein niuwer sumer, ein niuwe zît

Er hât niht wol getrunken, der sich übertrinket.

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116

133

110

50

37

152

Er ist ein wol gefriunder man, alsô diu werlt nû stât 186 Er schalc, in swelhem namen er sî, der dankes triege 149 Ez gienc, eins tages als unser hêrre wart geborn

Ez ist in unsern kurzen tagen

100

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185

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Ganzer freuden wart mir nie so wol ze muote .

Got, dîner trinitâte

Got gebe ir iemer guoten tac

54

81

15

Got gît ze künege swen er wil.

115

Got weiz daz wol, mîn lop wær iemer hovestæte

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Herzoge ûz Österrîche, ez ist iu wol ergangen

Herzoge ûz Ôsterrîche, lâ mich bî den liuten.

Ich bin als unschedeliche frô.

Ich bin des milten lantgrâven ingesinde.

9

144

135

57

1801

123

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Ich gesprach nie wol von guoten wîben.

Ich hân dem Missenære . . .

Ich hân des Kerendæres gâbe dicke enpfangen

Ich hân gemerket von der Seine unz an die Muore

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Ich hân gesehen in der werlte ein michel wunder .
Ich hân hêrn Otten triuwe, er welle mich noch rîchen
Ich han ir sô wol gesprochen..

Nr.

25

28

46

1391

1201

125

150

141

27

Ich hân mîn lêhen, al die werlt, ich hân mîn lêhen. 146 Ich hœre des die wisen jehen .

97

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Ich traf dâ her vil rehte drîer slahte sanc

Ich trunke gerne, dâ man bî der mâze schenket.

Ich wære dicke gerne frô

Ich was durch wunder ûz gevarn.

43

113

172

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821

16011

151

16

171

Ich wil niht mê den ougen volgen noch den sinnen

156

Ich wil nû mêre ûf ir genâde wesen frô

581

Ich wil nû teilen ê ich var

74

Ich wolte ern Otten milte nach der lenge mezzen
Ine gesach nie tage slichen

142

51

Ir sult sprechen willekomen

In einen zwîvellichen wân .

In numme dumme ich wil beginnen, sprechet âmen
In weiz, wem ich gelichen muoz die hovebellen .
Ir bischov unde ir edelen pfaffen, ir sît verleitet
Ir fürsten, die des küneges gerne wæren âne
Ir reinen, wip, ir werden man

Ir vil minneclichen ougen blicke
Junc man, in swelher aḥt dû bist
Künc Constantin der gap sô vil
Lange swigen des hât ich gedâht.
Leider ich muoz mich entwenen
Mac ieman deste wiser sîn. .

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