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nerstes gemüth In dir 2. Denn Gott siehtir sich erquicke Und die süße verborgne hin, Prü himelsluft Mit begier auch im Schlafen he de schmecke; Sonßten und finn. Er eifer fei mir nichts bewußt, wenn du nicht zuer So da freud' erwecke. Ihm, wenn du ai

5. Laß ja ferne von dem ichlaf auffährt mir sein Hoffart, au-Den dienst gewährt. genweide; Fleischeslust 3. Drum walt' Go: und allen schein, Jesu, Bater, der im Gei mir verleide, Damit sich Durch Christum mi die welt ergößt Zu ihr'm\stets bitten heißt: Di selbstverderben; Denn will ich opfer bringet was sie fürs beste schäßt eh' Ich zum beruf un Machet ewig sterben. arbeit geh, Wenn ic 6. Nun, so bleibe stets aufsteh.

mein licht, Jesu, meine 4. Was soll ich abe freude: Bis der frohe opfern dir? I doc rag anbricht, Da nach schon alles dein an mir allem leide Ich, in weis Ja eben das ist mein ge Ber kleiderpracht, Wer-winn, Wenn all's ich de freudig springen, wie ich schuldig bin Und, daß Gott es wohl Dir gebe hin. gemacht, Ohn aufhd 5. Ich gebe dir di ren fingen. feele hin, Ach, richt 5. Mel. Wir singen dir. dein reich auf darin Der tag, bricht an Daß fie mit tugeni und zeiget fich, Danaesteckt, Der glaub meine seele geh in dich, in Gottesfurcht erweckt Wie du geschlafen diese Bleibt unbefleckt. nacht, Ob du auch oft 6. Ich geb’und opfr an Gott gedacht, Wenn dir mein herz, Ach du erwacht.

nimm'e

mmm's und zieh's in nächsten insgemein, Ge ift lb aufwärts, Daß ich widmet fein.

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nich stets im geist erheb 11. Daß ich dir ganz In dem, was irdisch ist, geopfert auf Heut und rft nicht kleb, Nach Gott den ganzen lebenslauf nur streb. Des fleisches sündliche 7. Ich opfre dir nun begier Berleugne, ganz meinen wit'n, Laß mich absterbe mir und lebe tt auch deinen will'n er dir.

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16

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fulln, Daß in geduld 12. Sei du stets bei
ohn unterlaß Ich gutes mir und in mir, Mit
thu, das böse haß, und deinem heil'gen Geist
sünden laß.
mich führ, Durch deiner
8. Sinn und verstand, lieben engel schaar Vor
und was ich denk, Ich allem schaden und ges
dir um morgenopfer fahr Mich heut bewahr.
schenk: Hilf, daß kein 13. Verleih der nah
bófer anschlag mir Ein-rung und gewerb Ges
komm, und, was im sinn deihen, segen, ohn vers
ich führ, Gefalle dir. derb, Daß alles dir zu

9. Ich opfre dir die lob und dank, Was ich
jung und mund, Und in dem beruf anfang,
mache mit dir diesen Gut end erlang.
bund, Daß heute diesen 14. Auf daß ich ehrbar
tag und fort Von mir und in ruh Mein leben
kein fluch und falsches möge bringen zu; Die
wort Nicht werd gehört lebensnothdurft

mir 10. Die werke, was bescheer, Daß armuth ich laß und thu, Befehl nicht mein herz beschwer ich dir, regier fie du, Mich ehrlich nähr. Daß sie zu deiner ehr 15. Erhalt auch unser allein, Denn auch dem vaterland In guter

ruh

ruh und friedensstand; uns selig von der wel Wend ab aufruhr, Wenn dirs gefällt. brand, krieg und streit, 6. Mel. Es ist gewißlich a Pest, hunger, kummer, Erhebe dich, o meir theure zeit und ander feel, Die finsterni leid. vergehet; Der Herr et 16. Der obrigkeit gieb scheint in Israel, Sei stärk und wih, Daß sie licht am himmel stehet dein' arme kirche schüß; Erhebe dich aus deinen Die dich und uns ver schlaf, Daß er was gute folgen, Herr, Durch in dir schaff, Indem e deinen starken arm be dich erleuchtet.

kehr, Und ihnen wehr. 2. Im licht muß alles 17. Erldse, wer un rege sein, und sich zu schuldig ist Um deinet- arbeit wenden ; Im lich will'n gefangen fißt: fingt früh das vögelein Beschüße, die falsch find Im licht will es vollen verklagt: Tröst alle, die den. So soll der mensc geångft't, geplagt Sind in Gottes licht Aufhe und verjagt. ben billig fein gesicht Zu

18. Den armen gieb dem, der ihn erleuchtet. ihr kleid und brod; Die 3. Laßt uns an unfre kranken, und wer leidet arbeit gehn Den Herren noth, Mit deinem troft zu erheben; Laßt uns, beselige; Die wittwen, indem wir auferstehn, waisen, fremdlinge Beweisen, daß wir les Bertheidige. ben; Laßt uns in diesem 19. In summa: was anadenschein Nicht eine dir lieb und gut Gib uns funde müssig sein. Gott an seele, leib und gut, ists, der uns erleuchtet. Wie du willst, sei dirs 4. Ein tag geht nach heimgestellt: Nur nim dem andern fort, Und

unser

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nimm's und zieh's in nächsten insgemein, Gei
lieb aufwärts, Daß ich widmet sein.

mich stets im geisterbeb 11. Daß ich dir ganz
An dem, was irdisch ist, geopfert auf Heut und
nicht kleb, Nach Gott den ganzen lebenslauf
nur streb.
Des fleisches sündliche
7. Ich opfre dir nun begier Berleugne, ganz
meinen will'n, Laß mich absterbe mir und lebe
auch deinen will'n er dir.

füll'n, Daß in geduld 12. Sei du stets bei
ohn unterlaß Ich gutes mir und in mir, Mit
thu, das bdse haß, und deinem heil'gen Geist
sünden laß.
mich führ, Durch deiner
8. Sinn und verstand, lieben engel schaar Vor
und was ich denk, Ich allem schaden und ges
dir zum morgenopfer fahr Mich heut bewahr.
schenk: Hilf, daß kein 13. Verleih der nah
böser anschlag mir Ein-rung und gewerb Ges
komm, und, was im sinn deihen, segen, ohn vers
ich führ, Gefalle dir. derb, Daß alles dir zu

9. Ich opfre dir die lob und dank, Was ich
zung und mund, Und in dem beruf anfang,
mache mit dir diesen Gut end erlang.
bund, Daß heure diesen 14. Auf daß ich ehrbar
tag und fort Von mir und in ruh Mein leben
kein fluch und falsches möge bringen zu; Die
wort Nicht werd gehört lebensnothdurft

mir 10. Die werke, was bescheer, Daß armuth ich laß und thu, Befehl nicht mein herz beschwer ich dir, regier fie du, Mich ehrlich nähr. Daß sie zu deiner ehr 15. Erhalt auch unser allein, Denn auch dem vaterland In guter

ruh

ruh und friedensstand; uns selig von der welt, Wend ab aufruhr, Wenn dirs gefällt. brand, krieg und streit, 6. Mel. Es ist gewißlich an. Pest, hunger, kummer, Erhebe dich, o meine theure zeit und ander feel, Die finsterniß Teid. vergehet; Der Herr ers 16. Der obrigkeit gieb scheint in Israel, Sein stark und wih, Daß sie licht am himmel stehet. dein' arme kirche schüß; Erhebe dich aus deinem Die dich und uns ver schlaf, Daß er was gutes folgen, Herr, Durch in dir schaff, Indem er deinen starken arm be dich erleuchtet.

kehr, Und ihnen wehr. 2. Im licht muß alles

17. Erlöse, wer un rege sein, und sich zur schuldig ist Um deinet- arbeit wenden; Im licht will'n gefangen fißt: fingt früh das vögelein, Beschüße, die falsch find Im licht will es vollens verklagt: Tröst alle, die den. So soll der mensch geångft't, geplagt Sind in Gottes licht Aufhe und verjagt.

ben billig sein gesicht Zu 18. Den armen gieb dem, der ihn erleuchtet. ihr kleid und brød; Die 3. Laßt uns an unfre kranken, und wer leidet arbeit gehn Den Herren noth, Mit deinem troft zu erheben; Laßt uns, beselige; Die wittwen, indem wir auferstehn, waisen, fremdlinge Beweisen, daß wir les Vertheidige. ben; Laßt uns in diesem

19. In fumma: was anadenschein Nicht eine dir lieb und gut Gib uns stunde müffig sein. Gott an seele, leib und gut, ists, der uns erleuchtet. Wie du willst, sei dirs 4. Ein tag geht nach heimgestellt: Nur nim dem andern fört, Und

unfer

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