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der heiligen Schrift Doctors,

des hochehrwürdigen Ministerii Seniors,
Hauptpastors an der Hauptkirche zu St. Michael
und Scholarchen in Hamburg,

Entwürfe

der

über die evangelischen Terte

gehaltenen

Predigten.

Sechszehnte Sammlung.

Hamburg, 1834.

Gedruckt und zu haben bey Johann August Meißner,
E. Hochedl. und Hochw. Raths Buchdrucker.

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Am 1. Sonntage des Advents.
Die großen Vorzüge des öffentlichen Gottesdienstes.
Am 2. Sonntage des Advents.
Der Gedanke an die Ewigkeit, unser sicherster Führer durch's Leben.
Am 3. Sonntage des Advents.
Weltsinn und Christensinn.

Am ersten heil. Weihnachtstage.
Der Mensch im Lichte der Geburt Christi.

Am dritten heil. Weihnachtstage.

Das Gewicht der Belehrungen, welche Jesu Geburt uns über den Menschen ertheilt.

Am Neujahrstage.

Die eilende Zeit, eine mächtige Gottesstimme an unser Herz. Am Feste der Erscheinung Christi. Stärkungen für unser Vertrauen auf Gott aus der Kindheits

gefchichte Jesu.

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Am 1. Sonntage nach Epiphanias.
Die hohe Wichtigkeit einer frommen Kinderzucht.

Am 2. Sonntage nach Epiphanias.

Das Bild eines Hauses, in welchem Christi Geist wohnet.
Am Sonntage Septuagesima.

Berichtigung einiger sehr gewöhnlichen Mißverständnisse, die Be-
lohnung der guten Werke betreffend..

Am Feste der Reinigung Mariä.

Nur wer im Frieden lebte, kann im Frieden dahinfahren.
Am Sonntage sto mihi.

Die stille Größe Jesu bey seinem Hingange zum Leiden.
Am Sonntage Invocavit.

Die Versuchungen des Lebens von ihrer wohlthätigen Seite.

Am Sonntage Reminiscere.

Wie können wir uns den Anblick schwer geprüfter Dulder
zu Nuke machen?

Am Sonntage Oculi.
Wie tief der Mensch sinken kann.

Am Sonntage Lätare,
Die Freude an Jesu.

Der christliche Muth nach dem Beyspiele des Erlösers.

Am Feste der Verkündigung Mariä.

Einigung mit Gott, des Abendmahles höchster Zweck und Segen.
Am Charfreytage.

Die Todesfeyer des Erlösers, eine heilige Feyer der Liebe.
Am ersten heil. Ostertage.

Die Auferstehung Jesu, der sicherste Grund unsres Vertrauens auf Gott.

Am dritten heil. Ostertage.

Wie muß, im Lichte der Auferstehung Jesu betrachtet, unser Wertrauen auf Gott beschaffen seyn?

Am Sonntage Quasi modo geniti.

Die christliche Glaubenspflicht, von entgegengeseßten Seiten
betrachtet.

Am Sonntage Misericordias Domini.
Jesus, ein Vorbild des edelsten Eifers für das Gute.
Am Sonntage Jubilate.

Der Wechsel des Jrdischen von der wohlthätigen Seite.
Am Sonntage Cantate.

Was haben wir zu thun, wenn die Tröstungen des Evangelii uns wirklich zu Gute kommen sollen?

Am Sonntage Rogate.
Der eigenthümliche Geist des christlichen Gebetes.
Am Feste der Himmelfahrt Christi.

Blicke in das Herz Jesu bey seiner Erhöhung zum Himmel.

Am ersten heil. Pfingsttage.

Die Gemeine Jesu, eine Gemeine der Heiligen.

Am dritten heil. Pfingsttage.
Die herrliche Freyheit der Kirche Christi..

Am Feste der heil. Dreyeinigkeit.

Das Lehrreiche in dem Beyspiele des Nicodemus.

Am 1. Sonntage nach Trinitatis.

Die Schicksale unsers Lebens im Lichte der Ewigkeit.

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Am 2. Sonntage nach Trinitatis.

Warnung vor einigen der gewöhnlichsten und schlimmsten Arten des Selbstbetruges.

Ani 3. Sonntage nach Trinitatis.
Der Heilige unter den Sündern.

Am Feste Johannis des Täufers.
Das tägliche Lob Gottes.

Am Feste der Heimsuchung Mariä.

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Die Freude der Demüthigen, verglichen mit der Freude der Stolzen.

Am 6. Sonntage nach Trinitatis.

Die heilige Strenge der Sittenlehre Jesu.

1

Ein Blick auf das tägliche Wunder der Versorgung der Geschöpfe.

Am 13. Sonntage nach Trinitatis.

Gewissens - Fragen an diejenigen, die sich das Lob einer menschenfreundlichen Gesinnung beylegen.

Am 14. Sonntage nach Trinitatis.

Nicht vergessen sollten wir der Stunden, in welchen Gott uns aus
Gefahr und Noth errettete.

Am 15. Sonntage nach Trinitatis.
Wer frey von ängstlicher Sorge leben will, der werde
Gottes Diener.

Am 16. Sonntage nach Trinitatis.
Stets ist der Tod uns nahe.

Am 17. Sonntage nach Trinitatis.
Die acht christliche Sonntagsfeyer.
Am Michaelisfeste.

Warum stellt das Christenthum die Demuth so hoch?

Am 19. Sonntage nach Trinitatis.

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Woran erkennen wir mit Sicherheit, daß unsre Sünden uns von Gott vergeben sind?

Am 20. Sonntage nach Trinitatis.

Die heilige Scheu, mit welcher der Christ sich zu Gott nahet.
Am 21. Sonntage nach Trinitatis.

Wie können häusliche Leiden uns zum Segen werden?
Am 22. Sonntage nach Trinitatis.

Das Wort von der Versöhnung, ein Wort des heiligsten Ernstes.

Am 23. Sonntage nach Trinitatis.

Der Sieg der Wahrheit in dem Werke der Reformation.
Am Buße und Bettage.

Der Christ am Tage der feyerlichen Demüthigung vor Gott.
Am 25. Sonntage nach Trinitatis.
Der hohe Werth eines erleuchteten Glaubens.

Am 26. Sonntage nach Trinitatis.
Der Lieblose vor dem Richterstuhle Christi.

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