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123 Exactiffima Helvetia, Rhætia, Valefiæ ceterorumq. confoederatorum, ut ,,et finitimorum populorum regionum tabula, ex conatibus Ncolat Vifcher: „Amft. Bat S. a." Mogeboom hat sie gestochen, “und Vischer den vier evanlischen Ständen der Eidsgenossenschaft zugeeignet. Sie ist großentheils aus der Gygerischen genommen, hat die beste Anlage wegen der Ketten der Gebirge, ist aber sonst sehr unvollkommen. Auf gewissen Exemplarien stes het: nunc apud Petr. Schenk jun.

124. Eine ältere Ausgabe steht auch in Tanffonret Blaeu Atlante abfolutiffimez T. IV. Siehe Götting. gel. Anzeigen 1764. 299.

125. *,Exactiffima Helvetia, Rhætiæ, Valefiæ cæterorumq. confoederatorum, ,,ut et finitimorum populorum regionum tabula; Edita primum per Nico,,laum Vicher, Amit. Poftea vero per Davidem Funck copiofo indice aucta ,,et noviter excufa, Norimbergæ. Toann. Bapt. Homann fculp. S. a." It besser als die Homannische von 1732. und ziemlich gut. Funk hat sie nachgestochen, aber das Urbild nicht erreicht.

126. „Helvetia cum fubditis et fociis Helvetin rufum temporis noftri. Chrif „Weigel excudente. Noriberga, Michael Kauffer fculpfit. S. 1. et a." In Simlers refpubl. Helv. vom Hrn. Leu überseßt und erläutert. 1722, a

1735.

127. *,,Les Suiffes, per Federicum de Witts

128. Covens und Mortier sollen dieselbe nachgestochen haben.

Muf. geogr. 152.

Siche Hübner 129. Noviffima et accuratiffima Helvetia, Rhætiæ et Valefiæ et partis Sabaudiæ tabula ex officina Ierem. Wolfii, Aug. Vind.

130. Es soll auch bald nach dem Kriege von 1712 eine Charte zu Bern verfertigt worden seyn, welche aber gleich unterdrückt worden, weil die Grenzen der eroberten Länder unrichtig waren.

131. a. Carte des 13 Cantons Suiffes, leurs alliés & leurs fujets, à Paris ches Bourgoin, 1766. Sehr schlecht, sowohl in Ansehung der Lage, als der Nas men der Oerter.

131. b. Carte generale de la republique des Suiffes, par Boudet 1756. In lulien catalog. de cartes geographiques.

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131. c. Man findet auch Charten von der Schweiz fast in allen Atlantibus und Cosmographien, welche hier auszuseßen gar zu weitläuftig wäre. Auch sind deren in verschiedenen Büchern, wovon ich nur følgende zur Probe anfühs

ren will.

Büschings Magazin V. Th.

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132. Jm Mercure Suiffe von Spanheim. 1634. in 8. Klein und schled t. 133. In Wagners Mercurio Helvetico. 1688. et 1701. Durch Johann Meyer aus der Gygerischen gezogen; sehr klan.

134. In Scheuchzer. itinera alpina. 1702.

135. In Serveti Ausgabe des Ptolemaei.

I

136. Im Zeitvertreib der Båder zu Baden. Die so schlecht ist, daß sogar Bern ist ausgelassen worden.

137. Im Entretien politique des treize Cantons. Auch schlecht.

138. In Mallets Erdbeschreibung. Zwen, die sehr schlecht sind.

139. In Staats- und Reisegeographie T. X. Nicht viel besser; klein und unvollständig.

140. In Alphonf Lafor a Varea univerfo terrarum orbi fcriptorum calamo delineato. T. I. 489. Sehr schlecht.

141. In Solini Polyhistor Bafil. 1538. in Fol. p. 61. wie auch in andern Aus gaben.

442. In Merulae Gallia Cifalpina, wo der größte Theil des alten Helvetiens abgebildet wird.

143. In Johann Michael Franz Abriß des Reichsatlas. Leipzig, 1758. in 4. No. 20.

144. In Trophacis Sacris Valefiae et Helvetiae catholicis. 1645. in 4. auf dem Titel. Klein.

145. In der A. 1660. herausgekommenen practica Helvetica. Die Namen der

Derter sind vorseßlich verkehrt. Reinau heißt Weinar, Zurzach Achruzz,
Thurgów Wägrut, Baden Nedab, Vilmårgen Grämvilgen, Arau Rawa,
Rapperschwnt Pallporwyfch, 2ucern Celrun, u. f. f.

146. In David Funks großem Helvetischen Bund in 12. Diese habe ich nies mals gesehen.

147. In urters geogr. defcriptione provinciarum Sueviae. Augspurg bey Hans Georg Bodenehr, auf den Tafeln 21. 22. 23. 25. 26. 27. Die Namen und Lagen sind meißtentheils sehr schlecht, besonders im Berner und Lucerner Gebiet, in den freyen Aemtern zc.

148: In Conrad Turft libro de fitu confoederatorum Mff. in 4. in Bibl. Vindobcn. No. 380.

149. In des Lofeph Vailette geogr. hiftorique 1755. so Robert A. 1748. verfertigt hat. Sie ist recht elend; nicht nur ist sie zu klein, sondern auch voller Fehler. Zwischen Nidau und Biel vereinigt er die Orbe und die Aar,

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da es doch die Aar und die Sihl ist, anderer häufigen Fehler, sowohl in Ansehung der Lage, als der Namen der Derter, zu geschweigen.

150. Ju Simlers republ. Helv. deutsch 1645. Eine kleine von Hans Cone rad Gyger gezeichnete und von Conrad Meyer gestochene Landcharte der. Eidsgenossenschaft.

151.152. Auf der großen Charte von Frankreich, so Caffini de Thury aufnimmt, gehören folgende Stücke hieher.

Fol. 58. No. 148.

Die Grenzen gegen Genf.

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164.

Die Grenzen gegen den Canton Basel.

156.b. In Lean Palniret Atlas methodique von 1755. sind zwey Charten von der Schweiz, und in Robert de Vaugondy nouveau Atlas portatif. 1762. in 4. ist auch eine Charte von der Schweiz zu finden.

Dritte Abtheilung.

Berge, Flüsse und Seen Helvetiens, und was zur
Naturgeschichte gehört.

157. 158. Die eisgebyrge des Schweizerlandes mit allen dabey vorkommenden Mineralien, in ihrem Zufammenhang vorgestelt von G. S. Gruner; gezeichnet und gegraben in Paris von A. Zingg, gefchrieben von Drouet.

Diese in zwen Blättern bestehende sehr schön gestochene Charte enthält nur Berge und die Lagen der vornehmsten Oerter, die fich an denselben bes finden. Es werden 428 Eis- und Schneeberge bey ihren Namen genennt. Die Bemerkung der Mineralien giebt dieser Charte einen neuen Vorzug. Sie gehört zu des Herrn Gruners Werk von den Schweizerischen Eiss gebirgen.

159. Laques Barthelemi Micheli du Cret hat zu Augspurg eine Kupfertafel mit eis nem beygefügten gedruckten Bogen mit folgendem Titel stechen lassen: „Profpect geometrique des montagnes neigées dites Gletscher, telles qu'on ,,les decouvre depuis le Chateau d'Aarbourg dans les territoires des Gri

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„fons,

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,,fons, du Canton d' Uri & de l'Oberland, du Canton de Berne.

"

Fait au

,,Chateau d' Aarbourg, en Janvier 1755.. Gravé par C. T. Lotter a „Augsbourg.

,,Memoire pour l'explication du prospect &c. du 10. Octob.. 1754. re,,vu & corrigé le 2. Juin. 1755. "Auf dieser stellt er die ganze Reihe der Alpen zwischen dem Crispalt und dem Sanetsch, hiemit eine Strecke von fast fünf und zwanzig deutschen Meilen, vor, so wie er fie aus dem Schloß Aarburg, feinem Gefängnis, sehen konnte.. Er bestimmt, die Höhen vers schiedener dieser Berge nach Klaftern zu sechs französischen Schuhen. Der Gotthard ist nach seiner Meinung 2750, und der Schrekhorn 2724 Klafter über das mittelländische Meer erhoben.. Siehe Götting, gel, Anz. 1755. 916. Hannov. Magazin, T. IIL 1764. 1128..

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160. Albula.. In Scheucher: Itin. alp: 1707.. 1723. T. III. 450.. 161. *,,Arole fluxus a Berna ad Brugam, a me 1. 1. Scheuchzero. Mff". Siehe Scheuchzer. Hedeg. polit..

162. Lauf des Birsflusses von seinem Ursprung an, bis an feinen Ausfluß in den Rhein.. Eman.. Büchel del.. 1756.. D. errliberger exc. In Herrlibergers Topogr. XIX. Ausgabe, mit Hrn. August Johann Burcorfs Auslegung..

163. Der Jun. In Scheuchzer. Itin, alpin: 1723.. T. III. 450.. A. 1707. gezeichnet.

164. Maira Eben daselbst. 1707 1723. T. III. 447.

165. Die Reuß und der Tefin. In Scheuchzers, Itin. alp. 1705. 270.

Tab. IX..

166. Ulud in der Ausgabe von 1723.. T. II. 260..

167. In den Delices de la Suiffe. 1714. II. 305. 1730. II. 420..

168. Die Reuß allein, ubst einem Theil. des. Cantons Uri. In Scheuchzer. Itin alp. ed. 1723. II. 271..

·169. Und in der Ausgabe yon 1708..262.. Tab. X..

170. In den Delices de la Suiffe, 1714. I. 317. 1730. II. 420.

171. In Scheuchzers Beschr. der Naturgesch. 1706. T. III. 95.. Und in der Sulzerischen Ausgabe. T. II.. 145.

172

173. Der

173. Der hintere und vordere Rhein. In den Delices de la Suite 1714. I. 57. 1730. I. 62.

174. In Scheuchz. Itin. alp. 1707. 437 1723. T. III. 437.

175. Auch in Merians Topographie..

176. Vom lauf des Rheins befindet sich auch eine eigene Charte im königl. Cabi net zu Paris.

177. Eine sehr seltene, sehr gute und umständliche Charte des Laufs dès Rheins? von Costniz bis. Húningen habe ich im gleichens königlichen - Cabinet ange-troffen.

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178. Andere kann man in Le Long. Bibl. Hift. 651 661. angezogen finden.. Man kann auch hierüber die Monatl. Nachrichten von Zürich 1756. Christemonat 133, 134, nachsehens

179.. Der Rhodan. In Scheuchz. Itin. alpin. 1723. II.` 279..

180. In eben desselben Beschreibung der Naturgesch. T. III. p. 98.

181. Und in der Sulzerischen Ausgabe. T. II. 152.

182. In den Delices de la Suiffe. 1714. I. 59. 1730. I. 63.

183. Dessen Lauf durch Wallis aber in Scheuchz. Itin, alp. 1723. T. III.. 487.

184. Hr. Francois Gamaliel von Roverea hat auch einen sehr genauen Plan vor! diesem Fluß aufgenommen,, der aber nicht gestochen ist.

Seen

185. In der Defcription & representation du plan & de l'Affiette de la nouvel-'le ville nommée Henripolis qui fe baftit proche de Neufchatel en Suiffe. Lyon, 1626. in 8. find -3 Kupfer, wovon 2 zur Landchartenhistorie gehören. Das erste stellt einen Theil der drey-Seen von Neuenburg, Mur- ten und Biel vor, die Lage der Oerter ist-gut,, aber die Namen geradbres chet. C. Savary und B; Gautier haben diese Charte gestochen..

186. Das dritte zeigt die Wege für die Waaren in Frankreich, Italien, Schweiz ; und Flandern zu senden.. Dieses ist aber nicht sehr richtig.

187. Bodensee von Joh. Georg Shinbain oder Tibianus. David Seltzel fculpfit. 1578. Siehe Haubers Zusähe zu den schwäbischen Charten.

120-122.

188. Lacus Acronianus fiue Bodamicus der Bodensee. Tabula noua.. Auth.. A. A. ST. 1675 N. Hautt fculpfit. Diese Charte ist sehr selten. Sie.

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