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Solothurn in seine

G. Bodmer Catal. Mil.

344. * lac. Schäpp Mappa ditionis Solodurenfis et Epife Bafileenfis, feu novæ ,,facte admodum fpatiofæ viæ per has ditiones. 1731. “

Bibl. Hift. Helv. Mff.

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S. Scheuchz. 345. „Die Paßwanger Straße von Falkenstein bis Mimlisweil und Paßwang „im Solothurner Gebiet. Mff." Auf der Bibliothek zu Basel. 346. Canton Solothurn, five Pagus Helvetiae Solodurenfis, cum confinibus, recenter delineatus per Gabr. Walferum, V. D. M. edentibus Homannianis Haeredibus. Norimb. 1766. Ist überhaupt ziemlich brauchbar, hat aber viele Fehler. Was ist der Leigana Fluß, der sich von Longnau her in die Aar ergießen soll?

Schafhausen.

347. „Schafhauser Gebiet samt den Gränzen und umligenden Ohrten, in grund gelegt durch Heinrich Peyer und gestochen von S. Meyer von Winters thur. 1685. 4 Blätter. ""

348. Und eine neue Ausgabe von H. Albertin Ing. zu Zürich besorget. 1747. kleinen Blättern. Sie ist sehr umständlich und richtig, und bezeich

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net all Straßen und Wälder.

349. Homanns Erben haben auch diese Charte A. 1753. unter dem Titel Territorium reipublicae liberae Helvetiae Scaphufienfis ex menfuratione olim Peyeriana nachgestochen, und in ein Blatt zusammen gezogen. 350. Von welcher Matth. Seuter fie neulich durch Tobias Conrad Lotter unter dem Titel Ditionis pagi Scaphufiani, qui confoederatae Helvetiorum reipublicae pars eft, defcriptio geographica nova, ftudio adornata a Matth. Seuttero geogr. Caefareo. Aug. Vindel hat nachstechen lassen, aber mit schlechtem Erfolg. S. Büschings Erdbeschr. IV. 426. 351. Caspar Gwerb verchrte der Bürgerbibliothek zu Zürich 1587. eine von Hand gezeichnete und illuminirte Landcharte des Schafhauser Gebiets. S. Leu von der Bürgerbibliothek zu Zürich.

352. Ich befiße gleichfalls eine solche, welche gut zu seyn scheint.

353. Siehe auch No. 16,

1

Appenz

Appenzell.

354. Auf dem Rathhaus zu Herisau ist eine topogr. Tabelle Uppenzells außer Roben. S. Schmuz. Reise. 1745.

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355. Das Land Appenzell der innern u. aufsern rooden mit allem Fleis ge. ,, zeichnet von Gabriel Walfer V. D. M." Diese kleine Charte gehört zu feiner Appenzeller Chronik.

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356. Pagus Helvetiae Abbatifcellanus cum communitatibus interioribus & ex„terioribus; ac adjacente valle rhenana, accurate delineatus per Gabrielem Walferum V.D. M. æri incifa cura & fumptibus Matth. Stutteri. Aug. Vindel. G. Eichler jun del. Tob. Conr. Lotter sculpf. Aug. V." Sie soll als von einem Augenzeugen genau seyn, denn dis land ist sonst in den Schweizer Charten schlecht gezeichnet', zugleich ist auch noch das Rheinthal darzu gefügt, insonderheit die Krümmung und Lauf des Rheins von Sac luz an, bis zu seinem Einfluß in den Bodensee. S. Monatl. Nachr. von Zürich 1754. Merz. 33. 34.

357. Canton Appenzell, five Pajus Hevetiæ Abbatiscellanus, cum confinibus, recenter delineatus per Gabrielem Walferum V.D. M. edentibus Homannianis Heredibus, Norimb. 1768.

358. * Fac. Schäpp Mappa fylvae der Forst genant prope fylvam pertinen,,tem ad Monafterium Abbatiscell. MSS." Ich weis nicht, ob dieser Charte hier der rechte Plas verzeigt ist.

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Dritter Abschnitt.

Die löblichen zugewandten Orte.

Bistum Basel.

359. „Mappa vallis Monafterienfis occafione motuum non ita pridem inter ,,Rempublicam Bernenfem & Epifcopum Bafileenfem in caufa privilegio„rum vallis nominatæ, civitatis jure Bernenfibus junctæ agitatorum, exhibita a Samuel Bodmero. . Scheuchz. Itin alp. 1706. 412. 413." 360. Herr Pfarrer Freudenberger zu Ligerz soll auch eine sehr schöne Land: charte des Münsterthals und Ergunls im Handriß besitzen.

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Nn 2

361.

361. Epifcopatus Bafilienfis charta geographica, cum 'confinibus adiacentium, MSS. beym Herrn Verner Neuhaus zu Biel. Ist von desselben Vater schlecht gezeichnet, aber richtig.

Biel.

362. Von der Statt und Landschaft Biel foll mit nächstem eine Charte unter der Aufsicht der dkonomischen Gesellschaft daselbst heraus kommen. 363. Siehe auch Chatelains und Gueudeville Atlas. 1708. T.I. P.II, No. 64.

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Bündten.

364. Carte du pais des Grifons avec les confins, ou les principaux paffages & chemins d'un lieu a l'autre font marqués avec un trâit jaune par S. de Caus Ingenieur du Roy. 1625. MSS." ~ Diese habe ich so wohl auf Pergament, als auf Papier bey dem bekannten Landchartenmacher Herrn Jaillot dem Sohn zu Paris gesehen.

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365. Carte des Grifons & des Communautéz qui compofent leurs ligues, les Etats de St. Gal, Neuchatel & quelques autres Etats alliéz des Suiffes. In Chatelains und Gueudeville Atlas 1708. T.I. P. II. No. 64. Hier werden auf einem Bogen verschiedene kleine Charten jede mit einer besonderen Einfassung geliefert. Die hieher gehörige heißet Carte des trois ligues des Grifons. 366. Daniel Eremita hat eine Charte Rhaetiens zu liefern versprochen. S. Ej. opufcul. varia 427. Hauber Zusäße zu seinem Versuch einer Landchartenhistorie. 59. In Gulers rhaetia 1616. in fol. find folgende hiehergehörige Landcharten anzumerken.

367. 1. Raetiae veteris & exterae pars orientalis, qua Comitatus Tyrolis cum regionibus finitimis continetur,

368. 2. Raetiae veteris & exterae pars meridionalis, qua Comitatus Clavenae atque valliftellina vulgo Veltlein &c. continetur.

369. 3. Raetiae veteris & exterae pars occidentalis, qua Lepontii gens perantiqua Cis ac Transalpina continentur.

370. 4. Raetiae veteris & exterae pars feptentrionalis, qua Rhucantii, Sarunetes, Rigufci, Brigantini atque Caftrorum Raeticorum populi &c. continentur, Denen neuen Namen sind auch so viel möglich die Nas

men

men aus den ältern oder Römischen Zeiten beygefügt worden. Die Charte ist ziemlich gut, besonders für seine Zeiten, da man fast noch nicht wußte, daß eine gute Landcharte geometrisch müsse aufgenommen werden.

371, Aegidii Tschudis Landcharte von Rhätien zu dessen Abhandlung von dem uralten wahreu alpischen rhetia 1538. in 4. ist äußerst selten. Sie foll sich in Abr, Ortelii Atlante befinden. Conrad Lycosthenes oder Wolffhart hat ein Register über dieselbe verfertiget,

No. 120. welche vielleicht die gleiche seyn möchte.

Siehe auch oben

In Stumpfs

372. Rheria die zehend Landtafel innhaltende die Landschaften der Churwalhen und Grampündter im zähenden Buch beschrieben. Chronik. 373. „Rhaetiae alpeftris defcriptio, in qua hodie Tirolis comitatus, ex tabulis Wolfg. Lazii, quam lo. Maior, Viennenfis edidit apud Ortelium in Thea tro, 1595. . Ott. 1. c. Bodm. & Breit. 1. c."

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374., Carte des païs reconquis & reftitués par le Roy aux trois ligues fous M. de Coeuvres en 1625. & 1626. 2 Tables." Diese überaus seltene und sehr gute Charte, befindet sich in dem königl. Cabinet des eftampes zu Paris, wie auch in der zum erstaunen reichen Sammlung von Landcharten des grundgelehrten Geographi Herrn Danville. Es sind in derselben alle Schlösser und Vestungen sammt deren Schicksal in diesen Jahren, wie auch die gelieferte Schlachten genau bemerkt.

375. Sie befindet sich auch verkürze um Holzich, in der Baslischen Bibliothek, unter dem deutschen Titel: Abriß der Landschaft Veltlin, vom französischen Général Marquis de Couvre den Spamschen wieder abgenommen worden.

S 1. & a,

376. „Alpinae f. foederatae Rhaetiae fubditarumque ei terrarum nova defcriptio 1630. Autoribus Fortunato Spreccher a Berneck & Phil. Cluverio, „Amftel. in offic. Fo. Janfuni."

377. "Eben dieselbe aber verbessert von Jodoco Hondio. Amftel im königl. Cabinet zu Paris.

378. „Die gleiche in Farfon & Blaeu Atlante novo abfolutiffimo. T. IV.

379. kind in Mercatoris & Hondii Atlante ap. Jo. Janson, 1636. Everardus Symonis Hamersveldt fculpfit."

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380. Die gleiche Nicol. Geilkerkius feulpfit & excudit verschieden von denen, so Fanfon hat, mit einer Vorrede des Cluvers von Cleven 1618. 12 Cal.

Nn 3

Febr.

Febr im fönigl. Cabinet zu Paris. S. Hauber Versuch einer Historie der Landcharten. 93.

381. „Pündtner Grenzen.“ Ist klein und schlecht, begreift einen Theil des Zürich-Schweiz-Glarner- St. Galler Gebiets, und gehört unstreitig zu einem andern mir unbekannten Werk, vielleicht zum Schwäbischen Atlas von Hurter.

382. * Rhaetia per Schenk & Valk. S. Hübner Mus. geogr. 153.

883. Nicolaus Zaffius berichtet (1707.) daß er ein tab. geogr. thaetiae mit einem viel vollkommneren Verzeichniß der Oerter, Flüsse und Bäche als bisher zu finden, wie auch politischer Abtheilung verfertigt, welche er aber durch genauere Beobachtung der Lage und Entfernung der Derter, besser ausarbei ten werde. S. Rhaniana MSS. No. 113. pag. 443. Scheuchz. Bibl. Helv. MSS. Ej. Bibl. Hift. Helv. MSS.

384. Der durch die Masnerischen Handel bekannte Merveilleux hat eine Charte von Bündten in MSS. hinterlassen. S. Scheuchz. Bibl. Hilt. Helv. MSS. Bodm. & Breit. 1. c.

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385. Joannis Simen Rhaetia foederata cum fubditis ei terris. Nouvelle Car„te du païs des grifons avec fes dependances, la Valtelline, le Comté de Chiavenne & Bormio. Amsterd, 1711. Fo.van Luytenborg del. & fculpf. Die Nachricht, welche Ant. Piceninus in einem Brief an Scheuchzern 1711. 27ten O&obr. von dieser Charte gibt, verdient hier wörtlich einges rückt zu werden. Simen ille qui nuperrime Rhætiæ Mappam edidit, eft ni fallor Ilantinus Chiliarchae Schmid nunc apud Batavos affecla, ex vetuftiffima quadam alia Mappa eft conftructa, dolofe autem autor in praefati Schmidii gratiam commodam in Italia viam non nifi per Splugam ac vallem Difertinenfem defignavit, imo praedicta loca fatis ainoena defignavit, nulla per vallem fuprafaxenfem monftrata via, erravit circa fitum Cafacia & montis Sett pluribusque aliis in locis. S. aud Scheuchz. Nov. litt, Helv. 1711.42. Lei Lex. XVII 134.

386.

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Nouvelle Carte du païs des Grifons par Chriftoff. Schmid de Gruneg. la Haye 1716. Sprecher und Cluver haben sie zuerst in Grund gelegt. Schmid sie verbessert und herausgegeben. Sie ist sehr selten. Schmid starb a. 1730. ¡u Mastricht mit der Würde eines Generalmajors. Man glaubt die Laytenborgische Charte sey die gleiche mit dieser, man irrt aber. S. Leu Lex. XVI.399. Hübner Muf. geogr. 153. der sie 1724.

durch

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