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431. Die gleiche mit einer umständlichen und guten Auslegung. Paris chéz „Nic. Birey Enlumineur du Roy. 1662.“

Befinden sich alle auf dem königl. Bildercabinet zu Paris, und stellen die efcalade vor.

432. Man hat aber auch noch viel andere von Hand gerissene Plans, die ich nicht alle anführen mag.

433. Siehe auch No. 193-209

Müllhausen.

434. Etats de Mulhaufen. In Chatelain und Gueudeville Atlas 1708. T. I. P. II, No. 64.

Neuenburg.

435.,,Souveraineté de Neuchatel & de Valangin par M. de Fer. 1699. C. Infe,,lin fculpfit. In de Fer Atlas curieux. 1700. in 4. obl. No. 11. 436. Eben dieser de Fer soll diese Charte auch 1707. herausgegeben haben. S. Leu Lex. XIV. 83. Nov. litt. germ. 1708. 273

437.* „Emanuel Grofs Charte von der Souveraineté Neuenburg, dem König in „Preußen präsentirt. Mff" Soll sehr umständlich seyn. S.Scheuchz. Itin. alp. 1709. 481.

438. a Carte geographique de la Souveraineté de Neufchatel & Vallangin en Suiffe. 2 Bogen mit dem preußischen und brandenburgischen Wappen, ohne Namen edirt. Ist in allen Charten mit der folgenden.

438. b "Carte geographique de la Souveraineté de Neufchatel & Vallangin en ,,Suiffe par le Sr. Dav. Franc. de Merveilleux. 1694." Mit den Wappen der sämmtlichen Fürsten, von Berchtold an 1213. bis Marie d'Orleans, Herzogin von Nemours, und mit dem Plan der Stadt.

z Bogen.

439. Die gleiche, aber mit einigen wenigen Aenderungen und einigen historis schen Anmerkungen durch des vorigen Neffen gleiches Namens 1708. dem Graf von Metternich zugeeignet. 440. „Die gleiche, aber in überaus kleinen Format, welche einem Berlinischen Calender einverleibt war, und nicht unbrauchbar ist. Größer ist sie auch für einen berlinischen Calender von Sauerbrey gestochen. 441. Herr Danville hat auch noch eine kleine ungestochene Charte vom Merveilleux, die von der kleinen gestochenen in etwas abweicht.

442. Covens und Mortier haben auch des Merveilleux Charte nachgestochen, diese befindet sich auf der Bibliothek zu Basel. S. Hübner Muf. geogr. 152. Büschings Erdbeschr. IV. 624.

443.,,Carte de la Souveraineté de Neuchatel & Vallangin, dreffée fur les Memoires du Sr. D. F. de Merveilleux D. M. rectifiéz par les obferva,,tions de l'Academie Royale des Sciences par de Merveilleux D. M. gravé „par Liebaux le fils. 1720." Ist vom großen de l'Isle beforget. 444. „Die gleiche durch Phil. Buache herausgegeben. 1745.o

Beide haben verschiedene merkwürdige historische Anmerkungen. Wappen und Plan sind ausgelassen.

445. „Die gleiche von Albrecht Carl Seutter schlecht nachgestochen. Auch hat er die historische Anmerkungen fast alle ausgelassen." 446.* „Herm. Moll a new map of Newchatel. 1707."

Hift. Helv. MA.

6. Scheuchz. Bibl. 447. In Zacharie Chatelain Atlas historique avec des differtations hiftoriques par M. Gueudeville. Amsterd. 1708. in Fol. T. I. P. II, No. 64. Carte du Comté de Neufchaftel & de Bienne.

448. No. 65. Carte genealogique des pretendans a la Souveraineté de Neuchatel. Da am Rand eine kleine Charte dieses Fürstenthums beygefügt ist. 449.*.Abr. Boffet Chorographie de la Baronie de Gorgier & de Veaumarcu. Ich zweifle, daß dieses eine Charte sey, sondern vielleicht nur eine Beschreibung dieser Landschaften. S. Bodiner et Breit. Catal. Miff.

450. Siehe auch No. 21.

Wallis.

45. „Valefia S. 1. et a. 2 Tafeln. In der Bibliothek zu Basel. Ich vers muthe, es sey nichts anders, als des Münsters, seiner Cosmographey edit. 1578. pag. 475. einverleibte Charte.

452., Carte du Valais." It dem Freystaat Wallis vem Secretario à Lombien 1682. zugeeignet, und A. 1709. ¡u lion durch Ogier gestochen. Sie ist sehr selten und ziemlich gut. Herr Rathsherr Leu besiht dieselbe. 453. Valefiæ provinciæ montanæ italiam, galliam ac germaniam difcernentis „non minus vera quam elegans chorographia. Auctore loanne Schalbeter." Diese Landcharte befindet sich in Cornelis de Iudaeis A. 1593. zu Antwerpen herausgegebenem Speculo orbis terrarum.

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454. Carte du païs du Valais ou Walliferland dreffée fur les Memoires de 7. P. du Val d'Abbeville Geogr. du Roy. In Blaeu et Ianfon „S. par ,abfolutiffimo Atlante. T. IV." Der 1. S. wird wohl Johann Stumpf senn. S. Hübner Muf. Geogr. 153. Büschings Erdbeschr. IV. 606. welche eine von P. Schenk und G. Valk besorgte Ausgabe ans führen. 455. Johann Stumpf Charte von der Landschafft Ober- und Unter - Wallis, samt ihren Anstößen und ze gehörigen Vogtenen. Mfl. 1544." Ehemals in den Hinden des Hrn. Pfarers Hubers zum Berg, nunmehro aber bey Hrn. Pfarrer Locher zu Sittendorf. S. Scheuchz. Bibl. Hift. Helv. Mff. Füslin Cat. M. Bodin. et Breit. Cat. Mff.

456. Die eilffre Landtafel begreyfft die Landschafft Wallis mit iren Anstößen und zugehörigen Vogteyen. In Stumpfens Chronick.

457. a Comté de Valais. In Chatelain und Gueudeville Atlas 1708. T. I. P. II. No 64. Schlecht, und mit nicht sehr richtigen historischen Auslegungen, wie alle übrige Schweizerische Charten in diesem Atlas.

Geographice repraefentata cura et ftudio Gabr. Walferi, fumtibus Homanniorum Haeredum, 1761. Norimb. Scheint nicht eine der richtigsten zu seyn.

457 b Vallefia fuperior ac inferior. Wallis, i. e. Valais.

458. Geometrische Zeichnung des gähen kunstlichen meistens in Felsen gehaues „nen Wågs über die Gemmi herab ins Leücker oder Walliser Bad, verfertiget durch Hrn. Samuel Bodner Ingenieur und Stücklieutenant des Hoch„mächtigen Canton Bern 1701. und gestochen von Io. Melchior Füfslin » 1707."

In Scheuchzers Beschreib. der Naturgeschichte des Schweizerlands T. III, ad pag. 138. 139.

459. In der Sulzerischen Ausgabe. T. II. 190.

460. In eben desselben Itin. alpin. T. II. 316.

461. Und in den Delices de la Suiffe. 1714. IV. 720. 1730. IV. 188.

Der ganze Weg von der Daube bis zu den Bådern besteht in 10110
Schuhen, die senkelrechte Höhe aber bey 1600 Schuhen.
Scheuchz. Itin. alp. 1706. 413.

Siehe auch

462. Difse Carten ift nur von thal Antremónt oder fogenanten S. Bernards Berg in der Republ. Wallis gelegen Schweitzer bezirek an Italia angrenzent. S. 1. et a. In der Baselischen Bibliothek und bey mir.

463. * „Prospect des Leugger Bads von Brupacher einem Berner gestochen.“ In der Baslischen Bibliothek. Stellt auch die umliegende, Gegend geos graphisch vor.

464. Man hatte auch gemeint, der bekannte Geographus de l' Isle habe eine Charte von diesem Land verfertigt, es hat sich aber bey genauerem Nachfragen, nichts dergleichen erfunden.

465. Scheuchzer hat auch eine Walliser Charte versprochen. S. Ej. Beschr. der Naturgesch. des Schweizerlands 1707. ad 17. Aug.

466. F. de Witt hat auch auf seiner Charte vom Piemont und Savoyen einen großen Strich des Walliserlandes, sehr wohl und richtig gezeichnet, mit rech= ter Benennung der Derter. S. Staats- und Reisegeographie. X. 71,

467. Siehe auch No. 5

Bierter Abschnitt.

Die von verschiedenen löbl. Orten gemeinschaftlich beherrschten Länder.

468. Adam Rüdiger soll eine Charte der Grafschaft Baden verfertigt haben, ich glaube aber, es sey nur die Belagerung der Stadt Baden. Man kann auch hier die Charten des Cantons Zürich mit Nußen gebrauchen.

469. Geometrischer Grundriß aller Marcken der Gerichts Herlichkeit deß Gottshauß Wettingen auß bewehrten Documentis deß Archivs ausgezogen und aufgefeßt. A. 1657. von Udalrico II. Abbate XXXIV. A. 1693. Er Ioh. Conr. Gygeri Tig. tabula majore delineavit et hanc in formain tra duxit F. Eugenius Speth. Iohann Mryer Chalcographus feulpfit.

Diese Charte ist von größerer Form.

470. S. Joseph M. Maristellanus hat diese Charte verkürzt, und A. 1694. Herz ausgegeben. M. ist gewiß der bekannte Meglinger von Lucern.

3. Balth. Luc. litt. Bod. et Breiting. Catal.

471. Eine andere von Hand gezeichnete Charte habe ich zu Basel auf der öffent lichen Bibliothek gesehen.

472. łac. Schäpp Mappa pagi Würelingen et Пeggwps in Comitatu Badenfi. Mff.

6. Gruner Catal. Script. Helv.

473. * Abzeichnung der March-Linien durch die Frey- Aemter von Hrn. Oberstlieutenant Werdmüller. Ein Handriß,

474. llebrigens liefern die Charten des Cantons Lucern zugleich die besten Charten der obern freyen Aemter, so wie die untern am besten auf den Charten vom Zürchgebiet verzeichnet sind.

475.

S. Büsching. 1. c. 487,

Adam Rüdiger der untere Theil des freyen Umts, wie selbiger Anno 1712. durch eine grade Linie von Oberlunkhofen nach Faarwangen von dem oberm freyen Amt außgemarchet worden.

476. Landcharte der Grafschaft Sargans und der Herrschaft Meyenfeld, in welcher die Schanzen bey St. Lucissteig, bey der Tardisbrücke, ben der Scheint aus Merians Topos Bishoffbrücke u. f. f. vorgestellt werden. graphie, oder aus dem 2ten Theil des Theatri Europaei genommen zu segu.

477. Die Gegend in welcher das Pfeffers Bad liegt ist vom Joseph Plepp gezeichnet und von Matth. Merian gestochen in Guil. Fabr. Hildani Confilio de confervanda valetudine. Frf. ad M. 1629. in 4. anzutreffen.

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