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Cornelius

der

Meister der deutschen Malerei.

Von

Herman Riegel.

Zweite Ausgabe.

Hannover.

Carl Rümpler.

1870.

Das Recht der Uebersehung in fremde Sprachen behalte ich mir vor.
Dr. H. Riegel.

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Inhalt.

Erster Abschnitt.

Einleitung. S. 1-17.

Allgemeiner Gesichtspunkt (1). Berechtigung, über Cornelius zu sprechen (2). Schinkel, Thorwaldsen, Cornelius (2). Die Aufgabe der Zeit (3). Aufschwung des deutschen Geistes im 18. Jahrhundert (4). Rückkehr zum Alterthum (4). Der Genius (5).

Die Wiedergeburt deutscher Kunst (6). Allgemeines Vorgefühl (6). Mengs (6). Carstens (7). Seine Aufgabe (7) und seine Bedeutung (8, 9). Der künstlerische Gedanke (10). Wächter, Schick, Koch (10). Thorwaldsen (10). Schinkel (11). Rom (11, 12). Geburtsstunden der neuen Kunst (12). Sinn und Wesen der Wiedergeburt (12, 13). Einfluß der Literatur (13). Overbeck und W. Schadow (14). Antike und Mittelalter (14, 15). Cornelius nationales Auftreten (15).

Die nächsten historischen Gesichtspunkte, unter denen Cornelius und seine Werke betrachtet werden müssen und allein richtig verstanden werden können (15—17).

Bweiter Abschnitt.

Die Jugend und die deutsch-nationale Epoche im Leben des Cornelius, von 1783 bis um das Jahr 1815. S. 17-51.

Entwickelungsstufen (18). Vier Epochen bei Cornelius (19). Schwierigkeit, seine Werke kennen zu lernen (19). Ungenügende Vervielfältigungen (19). Fresken in Rom und München (20). Behandlung der Kartons in Berlin (20, 21). Hieraus erwachsende Schwierigkeiten für Verfasser und Leser (21).

Aloys Cornelius (22). Peter (22). Kinderzeit (23). Jünglingsjahre (24). Abneigung gegen die Akademie (24, 25). Erste Versuche (25). Neuß (25). Geistige Einflüsse (25, 26). Oeffentliche Zustände (26, 27).

Frankfurt (27). Werke daselbst (27). Entschiedene Einkehr ins Altdeutsche (27). Zusammenhang mit der Zeitströmung (28). Faust (28 ff.). Anlaß und Art seiner Entstehung (28, 29). Sieben Blätter fertig (29). Göthe (30). Göthe's Brief (30, 31). Wahres und Falsches darin (31, 32). Deutsch - nationale Bedeutung des Faust und sein Verhältniß zu Carstens (32). Vorzüge und Mängel (33). Vollendung des Faust in Rom (33). Widmung an Göthe (33, 34). Damals und Jett (34). Die Fauftblätter eine Vorstufe (34, 35). Schiefe Urtheile (35). Nochmals Göthe (36).

Einfluß Italiens (36). Künstlerischer Styl (37). Revolutionärer Einfluß des Faust (38). Reise in den Taunus (38).

Reise nach Rom (38). Helwig - Fouqué’sches Taschenbuch (38). Eintritt in Rom (39). Vermählung des Hellenischen und Deutschen (39). Klassizität (39, 40). Die deutsche Künstlerkolonie (40). Carstens und seine Nachfolger (40). Overbeck und seine Genossen (40). Die alten Meister (40, 41). Ihre Bedeutung gegenüber der Antike (41). Ihr Einfluß im Allgemeinen und auf Cornelius (42, 43). Verhältniß zu den klassischen und den christlichen Künstlern (43). Endliche Versöhnung beider Richtungen in Cornelius (43). Entwickelungsgang in Rom (44). Wandlung um 1815 (44). Die Niebelungen (44 ff.). Ihr künstlerischer Charakter (44, 45). Das Titelblatt (45). Composition; und Beruf zur Monumental-Malerei (46). Uebergang zur folgenden Epoche. Der römische Künstlerkreis in seiner Einzigkeit (47). Die öffentlichen Zustände (48). Freies Künstlerleben (48). 1813 (48). Die Niebelungen als patriotische That (49). Abwehr der Romantik (49, 50). Aenderung der europäischen Verhältnisse (50). Pius VII. (50). Bartholdy und Niebuhr (50). Sehnsucht nach dem Vaterlande (50, 51).

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Bisheriger Gang (52). Erwartungen (53). Beruf zum Frestomaler (53). Del und Fresko (53). Monumental - Malerei (54). Wiederaufnahme der Freskotechnik (54). Bartholdy (54). Die Josephs-Fresken (55 ff.). Cornelius und seine Freunde (55). Wahl des Stoffes (56). Künstlerische Bedeutung (56). Sieg über das Zopfthum (57). Niebuhr (57). Seine Bekanntschaft mit den Künstlern (57). Urtheile (58). Anregung zu Aufträgen (59). Brief an Savigny (59 ff.). Niebuhr und die Künstler (62). Cornelius religöjer Standpunkt (62, 63). Convertiten (64, 65). Cornelius Unbefangenheit (65). Verketzerung (65, 66). Spannung der Verhältnisse in Rom (66). Ihre Sprengung (67). Dante's Paradies (67 ff.). Idee und Composition (68, 69). Dante und die neuere deutsche Malerei (69). Kronprinz Ludwig (70). Reise nach Neapel (70). Verhandlungen (70). Ludwig und die Künstler in Rom (71). Das Fest in Villa Schultheiß (71). Rückert's Schilderung (71 ff.). Niebuhr und Cornelius (76). Sein Gutachten an Altenstein (76 ff.). Directorstelle in Düsseldorf (80 ff.). Veränderte äußere Lage (81). Schüler und Leitung (81). Künstlerische Grundsätze (82, 83). Veränderung (83). München (83). Ludwig und die deutsche Kunst (84). Einfluß des Ludwig' schen Auftrages auf Cornelius (85). Die Antike, Rafael und Giulio Romano (85, 86). Eingehen des Cornelius in den Geist des Alterthums (86). Griechenthum und Neukatholizismus (87). Abfall von Freunden (88). Die Glyptothek-Fresken (88 ff.). Ewige Bedeutung des klassischen Alterthums (88, 89). Vertheilung des Stoffes (89, 90). Die unsterblichen Götter (90). Der Göttersaal (90). Der trojanische Saal (91). Die Verbindungshalle (91). Monumentale Raumtheilung (92). Raumfüllung (93). Neues künstlerisches Element (93). Plastische Schwesterkunst (93). Die Entnahme des Stoffes aus den alten Schriftstellern (94). Echter Geist (94). Unterschied dieser Malerei von der antiken (95). Weiterbildung des Stoffes (95). Entführung der Helena (95). Urtheil des Paris (96). Erinnerung an Rubens (96). Die stylvolle Composition (96). Die Unterwelt (97 ff.). Ein Gedanke in ganzen Bilderreihen (100). Die Zerstörung Troja's (101 ff.). Die antiken Darstellungen

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