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Die

Schweizerischen historischen Volkslieder

des

fünfzehnten Jahrhunderts.

Vortrag

gehalten den 10. Februar 1870 auf dem Rathhause in Zürich

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26257.13

1877, Ban. 13. Minot fund,

Meiner Mutter

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Vorwort.

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Wie ich im Verlaufe des hier folgenden, an einigen Stellen gegenüber der mündlichen Mittheilung etwas weiter ausgeführten Vortrages andeutete (p. 6), war die Wahl und Behandlungsart des Stoffes einige kritische Anmerkungen mussten in margine gegeben werden durch den Wunsch bedingt, die treffliche Liliencron'sche Sammlung einem weiteren Kreise zu empfehlen, und die von mir gewählte Auffassung der Aufgabe lässt es zu, meinen Vortrag auch nach der dasselbe Thema behandelnden sehr schönen und verdankenswerthen Abhandlung von Herrn Professor Dr. Ludwig Tobler in Bern („Ueber die historischen Volkslieder der Schweiz“) zu publiciren. Dieselbe steht im neuesten Hefte des „Archives des historischen Vereins des Kantons Bern" (Bd. VII. 2. Heft) und kam mir erst vor Augen, als mein Vortrag schon druckfertig war. Sie gibt gar keine Proben und redet dem entsprechend über" unsere Lieder, sucht ihnen ihren Platz in der Litteraturgeschichte anzuweisen, handelt von ihrem ästhetischen Werthe, während mein Zweck ein anderer ist, wie schon der Titel meines Vortrages zeigt: nämlich die Sänger nach Möglichkeit selbst redend einzuführen *), die Geschichte der Zeit durch sie erzählen, deren Geist in ihren eigenen Worten sich abspiegeln zu lassen (das ist auch der Grund,

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*) Statt der von Liliencron angewandten Lettern: u über a, e über u, o über u mussten u, e und o hinter a, ü und u in die Zeile gesetzt werden, ersteres zwar nur in den Proben von Nr. 79 und 129.

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