XIX. Des Theophrastus Paracelsus Buch von Nymphen, Sylphen, Pygmäen und Salamandern, auch andern S.230 1 254 XXII. Johannes Propheter sieht Himmel und Hölle, und steht Höllenqualen aus 361 XXIII. Die meffianischen Begriffe der Juden, ein Schlüffel I. Die Weisheit. Nach Hiob. Es erquillt in dem Busen der Berge Das Geáder von Gold und von Erz. In die untersten Kammern der Tiefe: Die Gewässer, die Schäße dir wehren, Ja, was Falken und Adler nicht sehen, Doch die Weisheit, wo ist sie zu finden? Dir erscheint nicht auf Klippen, in Gründen, Sie ist hier nicht, antworten die Schachte; Ob ein König sein Königreich gåbe, Ihr ist keines der Dinge zu gleichen, Wỏ denn her soll die Weisheit mir werden? In der Lebenden Wohnungen nennen O nur Gott hat die Stätte gesehen, Da er machte die Ordnung dem Regen, Und dem Leuchten des Wetters die Bahn: Da ersah er und schuf sie mit Segen, Forscht' und zählte und sagte sie an. Und er sprach zu dem werdenden Menschen, M. II. Erklärung des achten Psalms. Mit wörtlicher Uebersegung. 1. Vorzusingen auf der Githith, Psalm Davids. Wir kennen das Spielzeug nicht mehr, das hier genannt ist, noch verstehen wir sicher das Wort vorzusingen, welches Andre dem Tonmeister geben, Andre für eine besondre Tonart halten. Dennoch lebt unser heiliger Psalm noch, als ein geheimnißreiches Zeugniß des Geistes der Weisheit. Alle Dichtwerke der Hebräer vers einigen erhabene Schönheit mit einer großen Tiefe des Verstandes. Der Hebräische Sänger ist ein göttlicher Seher und Weissager, spielt nicht willkührlich mit Bildern, die er schafft; sondern schaut, was der Schöpfergeist aller ́ Ideen ihm vorbildet und in seinem Geiste ausspricht, als lauter Siegel der Erkenntniß Gottes; keine geformte Nebel sinnlicher Natur, sondern durchscheinende Räthsel und himmlische Gleichnisse, welche sich wenden und wenden lassen wie ein Edelstein, und wie mit einem heiligen |