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ß, was am Nichtigen uns årmer macht, am vigen uns bereichre? Gilt ein frommer, gebester, von der Welt abgewandter und in Gott Friedener Sinn, gelten innere Schäße nicht mehr, 3 volle Scheuern und des åussern Lebens Herrkeit? Und wenn die Armen, die da bei den ümmern ihrer Habe mit zerrissenem Herzen nden, wo wir nicht wußten, wie wohl uns r, wenn sie die Ueberzeugung geernd= haben: der Mensch lebe nicht vom Brodt Tein; bei dem Herrn finde man Hülfe; wer r dem Allerhöchsten trau't, der hab' auf

nen Sand gebau't; ja, unter den Brüdern ch wohne noch Mitleid, und wen das Unglük mgesucht habe, den suche auch bald die trd

ade Liebe heim":

wie, für solche Erndte

diente der Himmel keinen Dank?

Trübsal ist Trübsal, meine Brüder; und enn sie da ist, dünket sie Niemandem Freude dern Traurigkeit". So lange aber Leiden noch

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gen seines Geschiks, von wel Augenblik geurtheilt habe: „sie verdanke er seine besseren En höheren Ansichten, seine rein seinen Lebensplan und seinen Frohsinn und seine Siege übe seine belohnendsten Genüsse: nen auch schmerzliche Erfahru nicht irre machen.

Es offenbaret sich hier viel Gläubigen und dem Ungläubi Abstand. Wo dieser den 31 fiehet und in solcher Ansicht fo nimmt, was ihn in bangen Lel gen könnte; da erscheint jenem strahl, der seine Hütte einåsche gelwolke, die seine Erndtefre Hand Gottes-eine zuchti

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eift, wie man durch Leiden gewinnen, wie 1 Gewinn unsichtbar und doch wesentlich seyn, ie was schmerzhaft ist, wohlgethan heissen nne: so ist es dem Gläubigen gewiß, wie sein aseyn, und er lebet und stirbt darauf: das öchste sei dem unsterblichen Menschen jene heilige emüthsordnung, bei welcher er im Worte Got= 6 die Gründe für seine Thätigkeit und in der ebe Gottes die Quelle seiner Freud' und Rühe det; diese zu erwerben und in dieser sich zu festigen kann und muß, sobald er nur selbst will, s 6 weiß er, ihm alles helfen; für diese kann alles benutzen; zu dieser fühlt er nie mehr sich hoben, als wenn das aussere Glük wankt; und en darum weigert er sich niemals, wie er ich gebeugt und zu welchen Prüfungen er be mmt werden möge, niemals zu inniger uter Theilnahme an dem Geständniß: „Der err hat alles wohl gemacht"!

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uns werden sie in Gott ihren und dann wird keiner von ih glauben. Mit uns werden sie felben Beziehung, aber mit und Wärme sagen: „Der Her gemacht"!

Mögte der Herr denn nu uns alles wohl machen, alles wohl gemacht hat, meine

Ihr verstehet, was ich m uns alles wohl zu machen, Sache. Ob er durch uns auch werde, das hångt von uns ab. dafür bürgt sein Gesek in unse wie man Kraft und Beruf nuß ehrwürdiges und gesegnetes Wer der allmächtigen Liebe zu seyn an Jesus gesehen.

Dr. Pr. 4te Samml.

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Euer Leben nicht ihm gehören? Es ist sein Welt, die Ihr bewohnet; soll dennoch „das Wor das er geredet hat", bei Euch nichts gelten? E ist seine Kraft, die sich in Euch regt und beweg soll sie dennoch Zwekke befördern helfen, die nicht anerkennt, oder zu Mißbräuchen fich herg ben, die er verabscheuet? Es ist sein Ruhr welchen alle Wesen verkündigen, und selbst d Kleinste erhebt da seine Stimme und behaup da seinen Plat, wo auf dasselbe gerechnet war foll es an uns nur fehlen, meine Brüde Und immer an uns nur?? — Verlasset E darauf, wo Kråfte sind, da sollen sie Got Werke wirken". Verlasset Euch darauf, „m viel gegeben ward, von dem wird viel geford werden". Verlasset Euch darauf, es ist der M schen keiner so niedrig, so arm, so unbedeute daß nicht sein Name im Buche Gottes verzeic und sein Streben für das Reich Gottes mi

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