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genen Lebens, da wir noch nicht wiederg waren, enthält Unterlassungen der Pflicht vigungen des Nächsten, Verlegungen des Ge Spuren von ',,ungöttlichem Wesen und w Lüsten", enthält Sünden ohne Zahl; hoffen Vergebung dieser Sünden in Christus. Die Ereignisse auf dem Sch der Völker, und die Veränderungen im 2 Jahrhunderte, von denen wir Einzelnes s fahren, das Uebrige nur aus weiter Fer nehmen, sind, zum Theil, in so tiefes gehüllet, daß uns kein Urtheil darüber fr

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wir hoffen diese Nacht einst schwi sehen vor dem Lichte des Himmels. Die der Menschen, es habe die Tugend Laster sie gebohren, empfangen hier ihre sene Vergeltung noch nicht; und oft ist derspruch zwischen Verdienst und Schiks Pred, Sal. 7, I.

Zeit unsers vergan nicht wiedergebohren

n der Pflicht, Beleis ungen des Gewissens, Besen und weltlichen

hne Bahl;

Bitterkeit, die so oft i das unendliche Sehnen und ewig sucht und ni

wir

die Allen bekannte Wh bleibende Stätte, dir bl was lehrt diese, meine

hoffen; und so fahren

er Sünden in Jesus

auf dem Schauplage rungen im Laufe der r Einzelnes felbft er 18 weiter Ferne ver: in so tiefes Dunkel eil darüber frei steht; * einst schwinden zu Simmels. Die Thaten e Tugend, oder das en hier ihre angemess und oft ist der Wi

und Schiksal sogar

schlägt, in Frieden". § Erscheinung unsers H Wir hoffen auf „ein hi wo wir, mit der Mer bei dem Herrn seyn we Hoffnung trůgt nicht; den Ewigtreuen. Hal

sprechen wir; er wird i wünscht. Befiehl dem hoff' auf ihn; er wird

* Hebr. 13, 14.

** Tit. 2, 13. *** Psalm 37, 4.,

derbar. Sie sind neu; aber sie sind vo und darum lebet und webt Ihr E

und lasst sie nicht.

Die Veränderung, wie wir sehen, d Wiedergeburt mit dem Menschen sich zui merkwürdig, ist groß, ist durchgreifend, bar in allen Fugen seines Wesens. Er nicht mehr, der er war. Er ist ver er ist erneuet, er ist wieder umgekehrt u worden. Aber nicht mit Aufopferung d lichen, was Fleiß und Wissenschaft un und Erfahrung und Kampf und Mühe il bildet haben. Dies hat er, dies behält nimmt zu; nur das Schlechte, das nebe mit ansehte, ist hinweggeworfen. hell, sein Urtheil ist reif, sein Wissen if sein Thun ist kräftig, und dennoch seir bescheiden und liebend und ohne Schuld

Sein

leuchtend und wune er sie sind von Gott, webt Ihr in ihnen

wir sehen, die in der nschen sich zuträgt, isf Durchgreifend, ist sicht Wesens. Er ist nun r. Er ist verwandelt, - umgekehrt und Kind Aufopferung des Herz Bissenschaft und Kunst

f und Mühe ihm ange. r, dies behält er, dies

echte, das nebenher fich worfen. Sein Blik it

sein Wissen ist vielfach, und dennoch sein Gemüth d ohne Schuld. Er ist

prangen. "Sh seman neue Creatur" *.

Kann es hiernach

seyn, wie diese Wie Würdet Ihrs gla

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schon, durch die Taufe

åndert denn diese ehrw

sen des Tauflings unn in den ersten Lebenst ein religlöser Eindruk Befiht es da schon die 2 neue Gefühle, neue T Siege, neue Hoffnunge nichts zu denken und zi und zu unternehmen ve enthält die Taufe, ein dessen, was einst durd allem aber durch eigen Menschen geschehen soll

* 2 Cor. 5, 14.
Dr. Pr. 4te Samml.

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was wir davon wissen. Es ist der Gei Lehre, seines Lebens, seines Todes; es Geist, Christen, der in Allem, was wir k von ihm besigen, der in Taufe und Ab und in den Schriften seiner Geliebten 'und Unstalten seiner Kirche sich ausspricht, „heilige Geist ist es, der den Menscher ert*, wenn er über ihn ausgegossen wir

Fraget Ihr aber auch, wie dieses so antworte ich Euch mit dem Heiland „Der Wind blåset auf allen Seiten, höret sein Sausen wohl; aber ihr wis von wannen er anhebt, noch wohin er fåh ist es mit dem Menschen, der durch d gebohren wird"**. Seffnen nur, das Tage, öffnen müssen wir unser Innerste Geiste; reinigen und bereiten müssen wir

* Zit. 3, 5. 6.

** Joh. 3.

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