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Wie endlich müssen Solche ihm erscheinen, die nicht beteten, vielleicht, weil sie nicht wach nüchtern zum Gebet" sich erhielten, vielleicht, ein übelgeordnetes Leben sie zerstreuete, vielle weil ein ungöttlicher Sinn die Schwingen i Geistes lähmte, vielleicht weil Weisheit überho in ihren Augen Thorheit war?

Lange schon ist dein Evangelium, Herr I ein Erbtheil der Menschheit! Lange schon h wer sich zu den Deinigen zählt, von Dir b lernen können! Aber wie viele noch immer, wie viele müffen, beschämt, gestehen: Bi haben wir nicht gebeten in deinem Namen'

Meine Brüder, lasset uns beten ler „Bittet, sagt Jesus, so werdet ihr nehmen, daß Freude vollkommen sei". Der Gewinn ist des höchsten Eifers werth, und die Zeit, die Zeit, in der wir leben, und „die Welt der wir der Angst so viel haben", wo

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sei? Beten, und bitten im Nam lehre die Noth des Levens uns, mein nie werden wir dann noch grössere der Trübsal fragen.

„Es kommt die Zeit" versichert d seinen Jüngern im Evangelio,,,daß ich in dunkeln Sprüchen mit euch reden, d ganz verständlich, seyn, und frei heraus kündigen werde, das Wort, von mein An dem Tage werdet ihr bitten Namen". Die Zeit ist auch uns geko wir über unsre Bestimmung auf Erden ter in Zweifel stehen können. Kriege predigen uns tåglich: es gebe Ruhe, die innere, Steter Wandel { beweiset uns täglich: es gebe nur ein alle Zeiten, die Stimme Gottes im rein Ewiger Tausch der Fürsten überzeugt u es gebe nur einen Vater der Völker,

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uns inɛbesondre, das Volk des deutschen Nam ach! wie wiederholt es die Geschichte des Tages allen Blättern: es gebe nur noch ein wo Vaterland, das ́unsichtbare auf den Gef des Lichts.

Dahin denn, dahin richte sich unsre h Liebe. Es komme die Stunde nicht, daß uns zerstreuen, ein jeglicher in das Seine den Führer allein lassen"; er sei uns jet Führer als jemals. Wir sind eine arme, schüchterte Hecrde, meine Brüder. Aber „gute Hirt" lebt noch; ihn lasset uns nich den Augen verlieren. So gewiß wir ihm bleiben, so gewiß wird uns Heil und Re wiederfahren; denn elend im Elende ist der ohne Gott ist.

So hilf uns, Herr, dann wird uns fen seyn. Deffne uns im Umgange mit di

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(Die Gemeine schloß ihren Gesang mit den Wor Herr, unser Hort!

Laß uns Dein Wort!

Zum Heil hast Du's gegeben.

Es lenkt den Lauf

Zu Dir hinauf,

Es giebt uns Kraft zum Leben".

Kraft zu wahrem Leben, zu ew’gem

giebt Allen, die sich Vertrauensvoll nahen

Wort des Herrn.

Eine Kraft, wie fi

1808,

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