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fürstliche Stift Elten.

Aus

authentischen Quellen

· von

A. Fahne.

Mit der Abbildung einer Stiftsdame.

Bonn, Brüssel und Cöln.

Beberte'sche Buchhandlung (E. Semper.)

1. Elten, Germany (Convent.)

Vorwort.

Es hat mir nicht uninteressant geschienen, die Geschichte von Elten mit denjenigen Erlebnissen mitzutheilen, unter denen ich sie schrieb. So wie der antiquarische Forscher, mag er auf Palmyra's Trümmern oder auf denen der ewigen Roma sizen, nicht ausschließlich die verfallenen Bausteine der großen Vorzeit betrachtet, sondern auch das Gewürm, was sie benagt, die Stürme, die sie umwehen, das Geschlecht, welches sich träge und theilnahmlos in ihrem ehrwürdigen Schatten wälzt, so darf es auch wohl dem Geschichtsforscher nicht mißdeutet werden, wenn er bemerkt, wie auf eine lautlose, sich selbst verläugnende, für Jahrtausende bauende Zeitepoche plöglich eine lärmende, egoistische, die ganze Vergangenheit eiligst verschlingende Menschenthätigkeit sich geltend zu machen anfängt. Dieses zur theilweisen Entschuldigung des Eingangs.

Was den übrigen Inhalt angeht, so ist von ihm nicht mehr zu sagen, als daß er ein historischer ist, wie ihn die Urkunden geben, meist dürftig und trocken, in einem Theile aber auch lebendiger, als man es in Schriften wie in vorliegender, zu finden gewohnt sein mag. Ob ich mir dadurch die Anerkennung aller Leser erworben habe, weiß ich nicht; für die ich schrieb bedarf es wohl keiner Worte weiter.

Schloß Roland, den 25. August 1850.

A. Fahne.

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