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hauen, und ins Feuer geworfen. chem ich Wohlgefallen habe.] tc.7,19. uc.3,9. Joh.15,2.6. 11. Ichttaufe euch mit Waf fer zur Buße: der aber nach wir konnnt, ist stärker, denn ich, || dem ich auch nicht genugsam bin, feine Schuhe zu tragen; der wird euch mit dem heiligen Geist und mit Feuer taufen.

tc.17,5. Marc.1,11. c.9,7. Das 4. Capitel. Chriftus tritt sein Lehraint an. (Ev. am Sonnt. Invocav.) aard Jesus vom Geist in die Wüste geführet, auf daß er von dem Teufel verfucht würde. †Marc. 1, 12. 2. Und da erfvierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn. temos.34,28.

Marc.1,8. Joh.1,26. 12. Und Er hat seine Worf Schaufel in seiner Hand; er wird feine Tenne fegen und den Weizen in feine Scheune faminlen, 3. Undtder Versucher trat zu aber die Spreu wird er verbren- | ihm, und sprach: Bist du‡Gotnen mit ewigem Feuer. tes Sohn, so sprich, daß diese (Ev. am Fest der Taufe Steine Brod werden. Christi) Theff.3,5. Matth.3,17. u der Zeitt kam Jesus 4. Und er antwortete, und aus Salilåa an den sprach: Es stehet† geschrieben: Jordan za Johanne, daß er sich] Der Mensch lebet nicht vom von ihm taufen liege. Brod allein; sondern von einem

13.

14. Uber Johannes wehrete jeglichen Wort, das durch_den ihm, und sprach: Ich bedarf Mund Gottes gehet.+5 Mos.8, 3. wohl, daß ich von dir getauft 5. Da führete ihn der Teufel werde; und Du kommst zu mir? mit sich in die heilige Stadt, und 15. Jesus aber antwortete, stellete ihn auf die Zinne des und sprach zu ihm: laß jeßt al- Tempels, fo seyn; also gebühret es uns alie Gerechtigkeit zu erfüllen. Da ließ er es ihm zu.

16. Und da Jesus getauft war, stieg er bald herauf aus dem Waffer; und siehe, da that sich der Himmel auf über ihm. Und Johannes sahe den Geist Gottes, gleich als eine Taube, herab fahren, und über ihn kommen.

17. und stehe, eine t Stimme vom Himmel herab sprach: Dis ißt mein lieber Sohn, an wel

6. Und sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so laß dich hinak denn es stehet t geschrieben: Er wird seinen Engeln über dir Befehl thun, und sie werden dich auf den Händen tragen, auf daß du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest. tsps.91,11. 7. Da sprach Jesus zu ihm: Wiederum stehet auchfgeschrieben: Du sollst Gott, deinen Herrn, nicht versuchen.

+5 Mos.6,16. Luc.4, 12

Cap. 4. 4. Wiederum führete ihn der] 17. Von der Zeit an fing Jes Leufel mit sich auf einen sehr fus an zu predigen, und zu sa hohen Berg, und zeigete ihm al- gen: †Thut Buße, das Himmelle Meiche der Welt und ihre reich ist nahe herbey gekommen. Herrlichkeit; Marc.1,14.15. Luc.4, 15. 9. Und sprach zu ihm: Dist(Ev. am Tage St. Undreå.) alles will ich die geben, bo dt. 18. num. Jefus an demt niederfällest, und mich anbetest. galiläischen - Meer tuc.4, 6.7. ging, fahe ertzween Brüder, Si10. Da sprach Jesus zu ihm: mon, der da heißt Petrus, und Hebe dich weg von mir, Satan; Undreas, feinen Bruder; dieDenn es fehet geschrieben:† Duswarfen ihre Neße in das Meer, sollst anbeten Gott, deinen denn sie waren Fischer. Herrn, und ihm allein dienen.

Marc.1,16.19. Luc.5,2.f. 15Mof.6, 13. suc.4,8. 19. Und er sprach zu ihnen: 11. Da verließ ihn der Teufel; Solget mir nach; ichtwill euch zu und siehe, da traten die Engel Menschenfischern machen. zu ihm, undtdieneten ihm.]

+Marc.1,17. tebr.1,14. 20. Bald † verließen sie ihre 12. Da mun Jesus hörete, Neze, und folgten ihm nach. daß Johannes überantwortet tc.19,27 war, tzog er in das galilai- 21. Und da er von dannen fürsche Land; thuc.4, 14. baß ging, sahe er zween andere 13. Und verließ die Stadt Na-Brüder, Jacobum, den Sohn zareth, †kam und wohnete zu Ca- Zebedåi, und Johannem, seinen pernaum, die da liegt am Meer, Bruder, im Schiff mit ihrem an den Grenzen Zabulon und Vater Zebedão, daß fie ihre NeNephtalim, Marc1,21. Be flickten; und er rief sie. 14. Auf daß erfüllet würde,| 22. Bald verließen sie das das da gesagt ist durch den Pro-Schiff und ihren Bater, und phetens Jesaia, der da spricht: folgten ihm och.]

tEf9,1. 23. UndtJesus ging umber in 15. Das Land Zabulon,`und ganzen galiläischen Lande, lehredas land Nephtalim, am Wete in ihren Schulen, und prege des Meers, jenseit des Jor- digte das Evangelium von dem dans, und die heidnische Galiläa, Reich und heilete allerley Seu16. Das Volk, das im Finche und Krankheit im Bolk. sterniß saß, hat ein großes dicht tluc.4, 15.31. gesehen, und die da saßen am 24. Und sein Gerücht erscholl Ort und Schatten des Todes, in das ganze Syrienland. Und penen ist ein licht aufgegangen. Isie † brachten zu ihm allerley

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Cap. 5.Kranke, mit mancherlet) Seu-|gen; denn sie werden Barmherchen und Quaal behaftet, die zigkeit erlangen. Spr.21,21. Beseffenen, die Mondsüchtigen, 8. Selig sind,† die reines Herund die Sichtbrüchigen; und erzens sind; denn sie werden machte sie alle gefund. Gott schauen. tpf.51,12. +Marc.6,55. 9. Selig sind die † Friedfertigen; denn sie werden Kinder Gottes heißen. febr.12,14. 10. Selig sind, die umfGerechtigkeit willen verfolgt werden; denn das Himmelreich ist ihr. t1 Petr.s, 14.

25. Und es folgte ihm nacht viel Volks aus Galilaa, aus den zehn Städten, von Jerusalem, aus dem jüdischen Lande, und von jenseit des Jordans.

truc.6,17.

11. Selig send ihr, twenn euch die Menschen um meinet willen schmähen und verfolgen, und reden allerley Uebels wider euch, so sie daran lügen. tuc.6, 22. 12. Seyd fröhlich und getroft, es wird euch im Himmel wohl Da er aber das Volk sahe;[belohnet werden. Denn † also ging er auf einen Berg, haben sie verfolget die Prophe

Das 5. Capitel. Christi Bergpredigt von der Christen Seligkeit, und Verstand des Gesches. (Evang. am Tage aller Heiligen.)

und fegte sich, und seine Jüngerten, die vor euch gewesen.] traten zu ihm.

†Jac.5, 10. 2. Under that feinen Mund 13. Ihr seydt das Salz der auf, lehrete fie, und sprach: Erde. Wo nun das Salz dumm fiuc.6,20.f. wird, womit soll man falzen? 3. Selig sind, die da geistlich Es ist nichts hinfort nüße, denu arm sind, denn das Himmel- daß man es hinaus schütte, und reich ist ihr. tEs.57,15. Jaffe es die Leute zertreten. 4. Selig sind,t die da Leid tra- +Marc.9,50. uc.14, S4. gen; denn fie follen getröstet 14. Ihr seyd das Licht der werden. tspf.126,5. Ef.61,2. Welt. Es mag die Stadt, die 5. Selig sind die Sanftmüthi- auf einem Berge liegt, nicht gen; denn sie werdent das Erd- verborgen seyn.

reich besigen. tpf.25,13. 15. Man † zündet auch nicht Pf.37,11. Ef.60,21. ein Licht an, und seht es unter eis 6. Selig sind,tdie da hungert nen Scheffel; sondern auf einen und dürftet nach der Gerechtig-Leuchter, so leuchtet es denen alkeit; denn sie sollen satt werden. len, die im Hause sind.

tuc.6, 21.

†Marc.4, 21, 7. Selig sind diet Barmherzi 16. Alsot laffet euer Licht leuch

ten vor den Leuten, daß sie eure | dig; wer aber fagt: Du Narr, gute Werke sehen, und euren der ist des höllischen Feuers Vater im Himmel preifen. fchuldig. *1Joh.3, 15. *1Petr.2, 12. 23. Darum*wenn du deine Ga17. Ihr follt nicht wähnen, be auf dem Ultar opferst, und daß ich gekommen bin, das Gewirst allda eindenken, daß dein seh oder die Propheten aufzuld- | Brüder etwas wider dich habe; fen. Ich bin nicht gekommen *Marc.11,25. aufzulösen, sondern zu erfüllen.| 24. So laß allda vor dem Altc.s, 15. Mdm.3,31. tar deine Gabe, und gehe zuvor 18. Denn ich sage euch wahr hin, und versöhne dich mit deilich: Bistdaß Himunel und Er-nemBruder; und alsdann komm, de zergche, wird nicht zergehen und opfere deine Gabe. der kleinste Buchstabe, noch| 25. Sey willfertig * deinem Ein Titel vom Gesek, bis daß Widersacher bald, dieweil du es alles geschehe. tuc.16, 17. noch bey ihm auf dem Wege 19. Wer nuntEins von die bist, auf daß dich der Widersafen kleinsten Geboten auflöset, cher nicht dermaleins überantund lehret die Leute also, der wird] worte dem Richter, und der der Kleinste heißen im Himmel-Richter überantworte dich dem reich; wer es aber thut und leh- Diener, und werdeft in den Kerret, der wird groß heißen im ker geworfen. *c.6, 14. c.18,35, Himmelreich. tJac.2, 10. 26. Ich sage dir: Wahrlich, (Ev. am 6. Sonnt. nach du wirst nicht von dannen heraus Trinitatis.) kommen, bis du auch den legten

20. Zenn ich sage euch: Es Heller bezahleft.]

*c.18,34.

sey denn eure Gerech| 27. Ihr habt gehöret, daß zu tigkeit besser, denn der Schrift den Ulten* gesagt ist: Du sollst gelehrten und Pharifäer, so wer-nicht ehebrechen. *2 Mof.20, 14. det ihr nicht in das Himmelreich 28. Ich aber sage euch: Wer

kommen.

*ein Weib anstehet, ihrer zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen. *Hiob 31, 1.

21. Ihr habt gehöret, daß zu den Alten gefagt ist: * Du sollst nicht tödten; wer aber tödtet, der foll des Gerichts schuldig seyn. 29. Uergert * dich_aber dein *2 Mos.20,13. SMof.24.17. rechtes Auge; so reiß es aus, 22. Ich aber fage euch: Wer] und wirf es von dir. Es ist die mit seinem Bruder züruct, der beffer, daß eins deiner Glieder ist des * Gerichts schuldig; wer verderbe, und nicht der ganze aber zu seinem Bruder sagt: Leib in die Hölle geworfen werde. Racha, der ist des Raths schul*.18,9. Marc.9,47.

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