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Cap. 11 inter allen, die von Weibern 20. Da fing er an die Städte geboren sind, ist nicht aufgekom- [zu fchelten, in welchen am meimen, der größer fey, denn Jo-sten seiner Thaten geschehen wahannes, der Täufer; der aber der ren, und hatten sich doch nicht kleinste ist im Himmelreich, ift gebeffert:

größer, denn er. tuc.7,28. 21. Wehetdit Chorazin! wehe 12. Übertvon den Tagen Jo- dir, Bethsaida! wären folche hannis, des Täufers, bis hicher, Thaten zu Tyro und Siden geleider das Himmelreich Gewalt; schehen, als bey euch geschehen und die Gewalt thun, die reißen sind; sie hätten vor Zeiten im es zu sich. tuc.16,16. Sack und in der Usche Buße 13. Denn alle Propheten und gethau. tuc.10,13. das Gefch haben geweisfaget bis auf Johannes.

22. Doch ich sage euch: Es wird Tyro und Sidon erträgli cher ergehen am jüngsteu Šericht, denn euch. †Mal.4,5. 23. Und du Capernaum, die

14. Und(fo ihr es wollt anneh men)Er ist Elias, der da soll zukünftig seyn.

15. Wer Ohren hat zu hören,dufbist erhoben bis an den Himder höre. tarc.7, 16. mel, du wirst bis in die Hölle

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16. Wem soll ich aber die Ge- hinunter gestoßen werden. Denn schlecht vergleichen? Es ist den so zu Sodom die Thaten gescheKdlein gleich, die an dem hen wären, die bey dir geschehen Markt sigen, und rufen gegen sind; sie stände noch heutiges ihre Gesellen, tuc.7,31.f. Tages. tef.14, 12. 17. Und sprechen: Wir haben 24. Doch ich sage euch: Es euch gepfiffen, und ihr wolltet wird der Sodomer lande ertrågnicht tanzen; wir haben euch ge- licher ergehen am jüngsten Geklaget, und ihr wolltet nicht richt, denn dir. weinen.

(Ev. am St. Matthias

18. Johannes ist gekommen, taß nicht, und trank nicht; so sa 25. gen fie: Er hat den Teufel.

Lage.)

u derselbigen Zeit ant wortete Jesus, und

tc.3,4. suc.7,33. sprach: tIch preise dich, Ba19. Des Menschen Sohn ist ter und Herr Himmels und der gekommen, iffet und trinket; fe Erde, daß du solches den WeiFagen sie: Siche, wie ist der fen und Klugen verborgen hast, Mensch ein Fresser, und ein und haft es den Unmündigen geWeinsäuffer, der Zdiluer und offenbaret. der Sünder Geselle? Und die Weisheit muß sich rechtfertigen 26. Ja Vater, denn es ist alse laffen von ihren Kindern wohlgefällig gewesen vor dir.

tsuc.10,21. 11Cor.1,27.

geben von meinem Vater. Und Riemand kennet den Sohn, denn nur der Bater; und niemand Eennet den Vater, denn nur der Sohn, und wem es der Sohu will offenbaren.

27. Ülle Dinge t jind mir über- 4. Wie er in das Gotteshaus ging, und aß die Schaubrode, die ihm doch nicht ziemeten zu effen, noch denen, die mit ihm waren, fondern † allein den Priestern? t2Mof.29,33. Marc.2,26, tc.28,18. 5. Oder habt ihr nicht gelesen Joh.3, 35. c.17,2. 1Cor.15,27. im Gefeß, wie die Priester am Eph.1,22. Phil.2,9. Sabbath im Tempel den Sab- 28. Rommett her zu mir bath brechen, und sind doch ohne alle, die ihr mühselig und Schuld?

beladen seyd, Ich will 6. Ich sage aber euch, daß hier euch erquiden. †Jer.31,25. der ist, der auch größer ist, denn 29. Nehmet auf euch der Tempel.

mein. Joch, und lernet 7. Wenn ihr aber wüßtet, was von mir; denn ich bin das sey: † Ich habe Wohlgefalsanftmüthig und vonlen an der Barmherzigkeit, und Herzen demüthig: fso nicht am Opfer; hättet ihr die werdet ihr Ruhe†findën Unschuldigen nicht verdammet. für eure Seelen. tJer.6, 16. 30. Denn mein Joch ist sanft, und meine last ist leicht.] +1 Joh.5,3.

tr.9,13. 1Sam. 15, 22. 8. Des Menschen Sohn ist ein Herr, auch über den Sabbath. 9. Und er ging von danucu fürbaß, und kam in ihre Schule. Das 12. Capitel. 10. Und siche, da war ein ChristiRede mit densPharifäern. Mensch, der hatte eine verdorrcte u der Zeit † sing Jesus Hand. Und sie fragten ihn, und durch die Saat am Sab-sprachen: Ist es auch recht am bath; und feine Jünger waren Sabbath heilen? Auf daß sie eihungrig, fingen an Uehren aus-ne Sache zu ihm hätten. suraufen, und aßen. †éuc.6, 1. Marc.2, 23. 2 Da das die Pharifäer fahen, sprachen sie zu ihm: Siehe, deine Junger chun, daß sich nicht ziemet amt Sabbath zu thun. 3. Er aber sprach zu ihnen: Habt ihr nicht gelesen, † was David that, da ihu, und die mit ihm waren, hungerte ?

11Sam.21.6. Luc.6, 3.

11. Aber er sprach zu ihnen: Welcher ist unter euch, so er ein Schaf hat, das ihm am Sabbath in eine Grube fällt; der es nicht ergreife und aufhebe?

12. Wie viel besser ist nun ein Mensch, denn ein Schaf? Darum mag man wohl am Sabbath Gutes thun.

13. Da sprach er zu dem Menfchen: Strecke deine Hand aus.

Und er streckte sie aus; und sie】 23. Und † alles Volk entsegte ward ihm wieder gesund, gleich

wie die andere.

14. Datgingen die Pharifäer hinaus, und hielten einen Math, über ihn, wie sie ihn umbrächten. tps.2, 2. Marc.3,6. kuc.6,11. 15. Uber da Jesus das erfuhr, wich er von dannen. Und ihm folgte viel Volks nach, und er heilete sie alle,

16. Undt bedrohete sie, daß sie ihn nicht meldeten; tc.9,30. 17. Auf daß erfüllet würde, das gesagt ist durch dentProphe: ten Jesaiam, der da spricht:

sich, und sprach: Ist dieser nicht Davids Sohn? tc.9,33. 24. Über die Pharifäer, da ste es höreten, sprachen sie: tér treibet die Teufel nicht anders aus, denn durch Beelzebub, der Teufel Obersten. tc.9,34.

Marc.3,22. Luc.11,15.

25. Jesus vernahm aber ihre Gedanken, und sprach zu ihnen: Eint jegliches Reich, so es mit ihm selbst uneins wird, das wird wüste; und eine jegliche Stadt oder Haus, so es mit ihm felbft uneins wird, mag nicht Es.42, 1.f. bestehen. tsuc.11,17. 18. Siche, das ist mein Knecht, 26. So denn ein Satan den den ich erwählet habe, und mein andern austreibt, so muß er mit Liebster, an dem meine Seele ihm selbst uneins seyn: wie mag Wohlgefallen hat; Ich will denn sein Reich bestehen? meinen Geist auf ihn legen, und 27. So Ich aber die Teufel er foll den Heiden das Gericht durch Beelzebub austreibe, durch verkündigen. fc.3, 17. Ef.11,2. wen treiben sie eure Kinder aus? 19. Er wird nicht zanken noch| Darum werden Sie cure Richfchreyen, und man wird sein Ge- ter seyn. schrey nicht hören auf den Gaffen; 28. So Ich aber † die Leufel 20. Das zerstoßene Rohr wird durch den Geist Gottes austreier nicht zerbrechen, und das + be, so ist je das Reich Gottes glimmende Tocht wird er nicht zu euch gekommen. †1Joh.3,8. auslöschen, bis daß er ausführe| 29. Oder wie kann jemand in das Gericht zum Siege;

eines Starken Haus gehen, und tEf.61,1. Ezech.34,16. ihm seinen Hausrath † rauben; 21. Und die Heiden werden auf es sey denn, daß er zuvor den feinen Namen hoffen. Starken binde, und alsdann ihm sein Haus beraube?

22. Da ward ein † Besessener zu ihm gebracht, der war blind und stumm; und er heilete ihn| also, daß der Blinde und Stum me beides redete und fahe.

tc.9,32.

tes.49,24.

30. †Wer nicht mit mir ist, der ist wider mich; und wer nicht mit mir fammlet der zerstreuet.

tłuc.11,2&

31. Darum fage ich euch:Pharifäern, und sprachen: †Aile Sünde und lästerung wird Meister, twir wollten gerne ein den Menschen vergeben; aber die Zeichen von dir sehen. tc.16,1. Låstering wider den Geift wird den Menschen nicht vergeben.

Marc.8,11.

39. Und er r antwortete, und †Marc.3,28. duc.12, 10. sprach zu ihnen: †Die böse und 32. Undfwer etwas redet wider ehebrecherische Urt sucht ein Zeides Menschen Sohn, dem wirdschen; und es wird ihr kein Zeies vergeben; aber wer etwas re-chen gegeben werden, denn das det wider den heiligen Geist, Zeichen des Propheten Jonas. dem wird es nicht vergeben, wetc.16,4. Luc.11,29.30. der in dieser noch in jener Welt. 40. Denn gleichwick Jonas war tuc.12, 10. drey Tage und drey Nächte in 53.Sezetfentweder einen guten des Wallfisches Bauch; also Baum, so wird die Frucht gut; wird des Menschen Sohn drey oder fehet einen faulen Baum, Tage und drey Nächte mitten so wird die Frucht faul. Denn in der Erde seyn. Jon.2, 1.2. an der Frucht erkeuuct man den| 41. Die Leute von Ninive werBaum tc.7, 17. den auftreten am jüngsten Ge$4. Ihr Otterngezüchte, wie richt mit diesem Geschlecht, und könnet ihr Gutes reden, dieweil werden es verdammen, denntsie ihr böse seyd? Weß das Herzf thaten Buße nach der Predigt voll ist, deß gehet der Mund Jonas. Und stehe, hier ist mehr, über. tJon.3,5.

tluc.6,45. denn Jonas.

35. Ein guter Mensch brin-| 42. Die Königin von Mittag get Gutes hervor aus seinem gu- wird auftreten am jüngsten Geten Schah des Herzens; und ein[richt mit diesem Geschlecht, und böser Mensch bringet Böjes her- wird es verdammen; denn† sie vor aus seinem bösen Schah. kam vom Ende der Erde, Sa36. Ich sage cuch aber, daß lomons Weisheit zu hören. die Menschen müssen Rechen und siche, hier ist mehr, denu schaft geben am jüngsten Ge Salomo. +1 Kon.10,1. richt von einem jeglichen † unnů-|| 43. Wennfder unsaubere Geist hen Wort, das sie geredet haben. von den Menschen ausgefahren tEph.4,29. ist; so durchwandelt er dürre 57. Uus deinen Worten wirft| Stätte, fuchet Ruhe, und findet du gerechtfertiget werden, und sie nicht. tuc.11,24. aus deinen Worten wirst du 44. Da spricht er daun: Ich verdammet werden. †Hiob 15,6. will wieder umkehren in mein 58. Da antworteten etliche un- | Haus, daraus ich gegangen bin. eer den Schriftgelehrten und Und wenn er komint; so finder

Cap. 13. er es müßig, gefchret und ge- 2. Und es versammlete sich viel schmücket. Volks zu ihm, also, daß er in 45.So gehet er hin, und nimmt das Schiff trat, und saß, and zu sich sieben andere Geister, die alles Volk stand am Ufer. årger sind, denn er selbst; und 3. Und erfredete zu ihnen manwenn sie hinein kommen, woh-cherley durch Gleichnisse, und nen fie allda; tund wird mit demorach: Siehe, es ging ein Säefelben Menschen hernach årger, mann aus zu såen. tuc.8, 4. denn es vorhin war. Also wird 4. Und indem er fåete, fiel etes auch diesem argen Geschlechtliches an den Weg; da kamen die gehen. t2Petr.2, 20. Vögel, und fraßen es auf. 46. Da er noch also zu dem 5. Etliches fiel in das SteinigVolk redete; siehe, tda standen te, da es nicht viel Erde hatte; feine Mutter und seine Brüder und ging bald auf, darum, daß draußen, die wollten mit ihm es nicht tiefe Erde hatte. reden. †Marc.3,31. Luc.8, 19. 47. Da sprach einer zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder stehen draußen, und wollen mit dir reden.

48. Er antwortete aber, und sprach zu dem, der es ihm an fagte: Wer ist meine Mutter? | Und wer sind meine Brüder?

6. Uls aber die Sonne aufging, verwelkte es, und dieweil es nicht Wurzel hatte, ward es dürre. 7. Etliches fiel unter die Dors nen; und die Dornen wuchsen auf, umd erstickten es.

8.Etliches fiel auf ein gut land, und trug Frucht, etliches hundertfältig, etliches sechzigfältig, etliches dreißigfältig.

9. Wer Ohren hat zu hören,

49. Und recte die Hand aus über seine Jünger, und sprach: Siehe da, das ist meine Mutter der höre. und meine Brüder.

10. Undtdie Jünger traten zü

50. Dennfwer den Willen thut | ihm, und sprachen: Warum rémeines Vaters im Himmel, der-deft du zu ihnen durch Gleichfelbige ist mein Bruder, Schw: Inisse?

fler und Mutter.

tur.8,9. tc.7,21. 11. Er antwortete und sprach: Joh.6,40. Euch ist gegeben, daß ihr das Geheimniß des Himmelreichs vernehmet; diefen aber ist es nicht gegeben.

Das 13. Capitel. Gleichnisse von der Kirche Chrifti und Kraft seines Worts. en demselbigen † Tage ging

12. Denn wer da hat, dem wird gegeben, daß er die Fülle Jesus aus dem Hause, | habe; wer aber nicht hat, von and'sezte sich an das Meer. dem wird auch genouumen, das

tMarc.4, 1. et hat.

tc.25,29

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