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diesem Copialbuche vorne angefügt und nach diesem Originale von Lisch in Jahrb. XI herausgegeben und erläutert ist, schliesst ungefähr mit dem Jahre 1370 ab.

Ueber das Doberaner Tochterkloster Pölplin (Neu-Doberan) und dessen Gründung finden sich ausser einem unbedeutenden Transsumpt im Doberaner KlosterArchive keine Urkunden. Die Stiftungsbriefe dieses Tochterklosters hat der Geh. Regierungsrath J. Voigt zu Königsberg in dem verfallenen Kloster Pölplin aufgefunden und in das Königsberger Archiv gebracht, woher uns von diesen wie von den Annales Polplinenses die Abschriften derjenigen Stücke zugegangen sind, welche wir wegen des Zusammenhanges mit dem Mutterkloster ins Urkundenbuch aufzunehmen gedenken.

Kloster Eldena a. d. Elde. Der Ratzeburgische Bischof Konrad erneuerte den Nonnen zu Eldena ihre Privilegien und ihren Grundbesitz im J. 1291, weil sie ihre Urkunden durch den Brand des Klosters verloren hatten. Gleichwohl finden wir im Geh. und Haupt-Archive zu Schwerin unter den Eldenaischen Urkunden noch einige, welche aus der Zeit vor jenem Brande datiren und keine Brandspuren zeigen. Ein Curtzer Extract der briefe des Closters Eldena" aus dem Ende des 16. Jahrhunderts, von Clandrian's Hand geschrieben, enthält Auszüge von 160 Urkunden; später sind noch 29 hinzugelegt worden; doch fehlen von diesen 189 jetzt 14, für welche jene Registratur einen allerdings nur mangelhaften Ersatz bietet.

Kloster Ivenack. Die Ivenacker Urkunden sind ebenfalls ins Geh. und HauptArchiv gegeben, doch nicht vollständig, wenigstens fehlt gerade das Original des Stiftungsbriefes. Die Zahl der erhaltenen Urkunden beträgt über 160.

Das Kloster Malchow besitzt seinen Urkundenschatz wohl beinahe vollständig und ziemlich gut erhalten. Zwar soll den Papieracten des Klosters durch die Franzosen im J. 1806 übel mitgespielt sein, und es herrschte die Ansicht, als habe hiedurch auch das Urkunden-Archiv gelitten. Jedoch hat sich bei genauer Revision des noch vorhandenen Urkundenvorrathes, welcher dem Archivrath Dr. Lisch von den Herren Kloster-Provisoren und dem Herrn Kloster-Hauptmann von Oertzen mit sehr grosser Bereitwilligkeit und Unterstützung im April 1861 zur Benutzung gestellt ward, ergeben, dass sehr wenig verloren gegangen ist. Das Kloster besitzt gegenwärtig noch ungefähr 200 alte Urkunden und ist namentlich an Urkunden des 14. Jahrhunderts sehr reich; einige Stücke sind auch älter als das Kloster selbst, sie sind mit neuem Gütererwerb an dieses gekommen. Jm J. 1744 liess das Kloster ein noch vorhandenes „CopialBuch" (mit einem Uebersetzungsbuche) in 2 Foliobänden anlegen, welches 190 Urkunden enthält, also weniger, als jetzt vorhanden sind.

Dass im J. 1576 der Herzog Ulrich durch seinen erfahrenen Notar Daniel Clandrian „Copeien der Closterbriefe" anfertigen liess, ist schon auf S. XI bemerkt. Dieselben werden im Geh. und Haupt- Archive zu Schwerin aufbewahrt. Dieses „Diplomatarium Malchowense", wie der neue Titel lautet, enthält nur 146 Urkunden, weil „etzliche geringschätzige Briefe übergangen und nicht abgeschrieben wurden"; es sind aber alle einigermassen wichtigen Urkunden darin enthalten. Uebrigens hat dieses

noch jetzt einigen Werth. Denn es enthält 3 Urkunden des 13. Jahrhunderts, aus den Jahren 1273, 1284 und 1299, welche in Malchow jetzt weder im Originale, noch in Abschrift aufgefunden werden können. Dagegen hat sich eine Urkunde vom Jahre 1293 im Originale zu Malchow, aber nicht in den Copialbüchern von 1576 und 1744 gefunden. Marienehe, bei Rostock und mit dieser Stadt eng zusammenhangend, das einzige Karthäuserkloster in Meklenburg, ward erst im J. 1396 von dem Rostocker Bürgermeister Winold Baggel gestiftet. Das Kloster-Archiv besitzt aber viele Urkunden aus älterer Zeit, welche mit ehemals ritterschaftlichen Gütern in den Besitz der Stiftung übergegangen sind; diese reichen bis in den Anfang des 14. Jahrhunderts zurück. Das Kloster erfreuete sich lange grosser Gunst und hat daher auch viele Urkunden erworben. Nach der Aufhebung der Stiftung ist das Archiv derselben noch lange Zeit bei den geflüchteten Mönchen geblieben und erst im J. 1576 durch den letzten an den Rath der Stadt Rostock zurückgegeben (vgl, Lisch, Jahrb. XXVII, S. 50), in dessen Archiv es sich noch jetzt befindet. Der Professor Schröter konnte dort noch mehr als 400 Urkunden über das Kloster sammeln; vgl. dessen Beiträge I, S. IX.

Neukloster (Sonnencamp), das älteste Nonnenkloster des Landes, ist zugleich das einzige Kloster, dessen Urkundenschatz bisher gedruckt vorliegt. Der Archivrath Lisch hat im 2. Bande seiner Meklenburgischen Urkunden (Schwerin, 1841) nach den Originalen im Geh. und Haupt-Archive die meisten Neuklosterschen Urkunden vollständig, die Rentenverkäufe und andere unwichtige spätere Urkunden in genügenden Auszügen gegeben. Die Heberolle dieses Klosters aus den Jahren 1318-20 ist uns um so interessanter, da dergleichen Actenstücke aus dem Mittelalter uns in Meklenburg fast ganz fehlen. - Das Kloster Sonnencamp war auch früh auf ein Diplomatarium bedacht. Am Ende des 13. Jahrhunderts legte man dieses, welches sich ebenfalls im Geh. und Haupt- Archive befindet, auf Pergament in Quartformat an; doch wurden damals nur die 16 wichtigsten Urkunden, deren jüngste (bei Lisch Nr. XXXII) vom 24. Juni 1283 datirt ist, eingezeichnet, in sehr schönen Schriftzügen und mit ausgezeichneten Initialen. Erweitert wurde das Diplomatarium erst im 15. Jahrhundert, und zwar durch die Uebersetzungen der Bestätigungsurkunden des Fürsten Heinrich von Meklenburg vom 10. April 1306 und des Fürsten Nicolaus von Werle vom 1. August 1272. (Vgl. die Noten von Lisch a. a. O., S. 51 u. 100-103.) Einigen Werth hat dieses Diplomatarium gegenwärtig nur wegen der oben berührten Urkunde vom 24. Jun. 1283, da deren Original sich nicht erhalten hat.

Kloster Rehna. Die Urkunden dieses Nonnenklosters, welche in einer Anzahl von beinahe 200 im Geh. und Haupt-Archive zu Schwerin liegen, zeigen uns so ziemlich den Umfang des alten Kloster-Archivs. Die Registraturzeichen auf der Rückseite der Urkunden lassen uns vermuthen, dass nicht mehr als etwa 25-30, und zwar keine der bedeutendsten, verloren gegangen sind. Die Hälfte der vermissten wird uns aber auch noch ersetzt durch ein Diplomatarium des Klosters Rehna (im Geh. und Haupt-Archive). Dieses Buch wurde auf 48 Pergamentblättern in 4o angelegt, welche auch im Jahre

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1566, als „Valtin Baltzer von Luckow, Kuchmeister daselbst" (zu Rehna), die in dem Diplomatarium enthaltenen Urkunden in seinem „Austzugk der Rhenischen Matricull" registrirte, vollständig bei einander waren, während jetzt die Blätter 1-6, 18, 40, 42, 43 und 48 fehlen. Die bis zu Fol. 46 eingetragenen Urkunden sind alle von einer Hand geschrieben, nach den Schriftzügen um 1350, wozu auch passt, dass die jüngste dieser Urkunden vom Jahre 1341 datirt ist. Darauf folgt Fol. 46 und 47 von einer wenig jüngeren Hand eine incorrecte Abschrift einer Urkunde vom Jahre 1346. Auf einer nicht eingehefteten Lage, welche Fol. 49 u. f. bezeichnet ist, stehen von Händen aus der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts einige Urkunden aus den Jahren 1353 bis 1390, und auf den Vorsetzblättern eine deutsche Urkunde von 1400 und eine kurze Notiz von 1419. Aus Valtin Baltzer von Luckow's Auszug ergibt sich, dass uns durch das Ausschneiden der 10 Blätter von einer (unbedeutenden) Urkunde der ganze Wortlaut, und von einer andern ein Theil entzogen ist.

Kloster Ribnitz. Das Kloster Ribnitz, ehemals St. Claren-Ordens, ward im J. 1323 von dem Fürsten Heinrich dem Löwen von Meklenburg gestiftet, im J. 1330 eingeweihet; seit der zweiten Hälfte des 16. Jahrh. ist es ein adeliges Fräuleinstift. Das Archiv des Klosters interessirte die Urkundenbuchs-Commission demnach eigentlich erst für die zweite Abtheilung ihres Werkes, welche die erste Hälfte des 14. Jahrhunderts umfassen soll. Da jedoch die Erfahrung lehrt, dass grosse Stiftungen auch manche Urkunden besitzen, welche die Stiftungen an Alter überragen und mit dem Erwerb von Landgütern an jene gekommen sind, so unterzog der Archivrath Lisch schon jetzt, mit bereitwilligster Unterstützung der Klostervorsteher, das Kloster-Archiv einer genauen Untersuchung. Dabei stellte sich heraus, dass in demselben aus dem 13. Jahrhundert nur einige päpstliche Privilegien für den Franciscaner-Orden, dem der Claren-Orden angehörte, zu finden sind, und dass die Urkunden des Klosters Ribnitz erst mit dem Jahre 1307 beginnen. Das Kloster-Archiv hat nach langer Vernachlässigung erst in neueren Zeiten sorgsamere Beachtung gefunden; es ist daher in früheren Zeiten sehr viel gänzlich verloren gegangen. Dennoch ist es dem Archivrath Lisch durch eifrige, wiederholte Bemühungen an Ort und Stelle und andere weit verbreitete Forschungen gelungen, allein aus der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts die nicht geahnte Zahl von 65 Urkunden über das Kloster und dessen Besitzungen zusammenzubringen, so dass bis zum J. 1350 wohl nichts Wesentliches fehlen mag. Die Quellen sind: 1) das Archiv der Original-Urkunden des Klosters, welche glücklicherweise für die älteste Zeit zahlreicher sind, als für die jüngeren Zeiten; 2) die Fragmente eines Diplomatariums im Archive des Klosters. Dieses Diplomatarium ist halb auf Pergament, halb auf Papier, in klein Folio, ganz im Anfange des 15. Jahrhunderts geschrieben und besteht jetzt nur noch aus 15 losen Blättern, welche in dem ehemaligen, alten Einbande liegen. Die jüngste Urkunde in diesen Fragmenten ist vom J. 1403. 3) waren mehrere Abschriften aus dem 16. und 17. Jahrhundert in den Acten des Klosters zu finden. 4) werden viele Urkunden des Klosters Ribnitz, deren

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Originale jetzt bereits verloren gegangen sind, in Abschriften aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts im Geh. und Haupt- Archive zu Schwerin aufbewahrt. 5) hat Rudloff manche Urkunden nach Abschriften des 18. Jahrhunderts (in Privatsammlungen) in seiner Urkundenlieferung (von 1313 bis 1329) bekannt gemacht. Endlich 6) sind Ribnitzer Urkunden von dem Advocaten und Kloster - Syndicus Beselin als Beilagen zu der Abhandlung über die Stiftung des Klosters Ribnitz in den Rostockischen wöchentlichen Nachrichten, 1823, Stück 39-45, gegeben. Die Originale derselben sind aus dessen Nachlasse ins Kloster-Archiv zurückgeliefert.

Das Kloster zum H. Kreuz in Rostock. Die 6 Stiftungs- und Bestätigungsbriefe des Kreuzklosters (aus den Jahren 1269-1278) liegen im Raths-Archive zu Rostock, wo unser geschätzter Mitarbeiter, der Syndicus Dr. Mann, dieselben für uns verglichen und beschrieben hat. Die andern Urkunden bewahrt dieses Kloster noch in ziemlicher Vollständigkeit in einem eigenen Archive, aus welchem durch die Provisoren, namentlich durch die Bemühungen des Consistorial-Raths Prof. Dr. Mejer, diejenigen Urkunden, welche in unsere erste Abtheilung fallen, dem Archivrath Lisch für unser Urkundenbuch bereitwilligst zur Benutzung gestellt sind. Die 3 Urkunden über die Klostergüter im Rügenschen Lande Tribsees werden wir den Abdrücken in Fabricius Urkunden des Fürstenthums Rügen entnehmen.

Das Kloster Rühn bewahrte nach seiner Säcularisirung, wie oben erwähnt ist, seine Urkunden im Stifts-Archive zu Bützow auf. Sie sind deshalb mit diesem bis auf einzelne wenige untergegangen, ihren Inhalt aber ersehen wir noch aus Clandrians Protocoll über die Schweriner Stiftsbriefe. Vgl. oben S. XVIII.

Die Antonius - Präceptorei zu Tempzin ward freilich nach unserer Nr. 282 schon im Jahre 1222 gestiftet, aber ihre Güter und Renten erwarb sie grösstentheils erst, nachdem sie sich von der Abhängigkeit befreiete, in welcher sie bis gegen das Ende des 14. Jahrhunderts von der Präceptorei Grüneberg gehalten wurde. (Vgl. Lisch, Jahrb. XV, S. 150 flgd.) Daher gehört bei weitem die Mehrzahl der Urkunden des Kloster-Archivs, welches jetzt im Geh. und Haupt-Archive zu Schwerin liegt, dem Ende des 14., dem 15. und dem Anfange des 16. Jahrhunderts an. Die Zahl der noch vorhandenen Tempziner Urkunden übersteigt 200.

Das Nonnenkloster Wanzka. Das Kloster-Archiv ist dem Geh. und HauptArchive zu Schwerin einverleibt. Wegen der verhältnissmässig späten Stiftung dieses Klosters (im J. 1290) steht die Zahl seiner Urkunden hinter den Urkundenschätzen der übrigen Stiftungen zurück. Auch

das Nonnenkloster Zarrentin hat weniger Urkunden aufzuweisen, als die meisten andern Klöster. Wenigstens beträgt die Zahl derjenigen Klosterbriefe, welche jetzt im Geh. und Haupt-Archive zu Schwerin liegen, nur wenig über 100, und die „Registratur der Siegel und Briefe" dieses Klosters, welche im Jahre 1559 zu Schwerin angefertigt wurde, beweist uns, dass seitdem nichts, was von Bedeutung wäre, verloren gegangen ist.

In die Bearbeitung der im Geh. und Haupt-Archive aufbewahrten Klosterurkunden bis zum Ende des 13. Jahrhunderts haben sich die Mitglieder der Commission so getheilt, dass der Archivrath Lisch mit dem Archivschreiber Jahr die Brodaschen, Dargunschen, Neuklosterschen, Tempzinschen und die Urkunden des h. Kreuz-Klosters, Dr. Wedemeier die Eldenaischen, die Rehnaischen und die Zarrentinschen, Dr. Wigger die der übrigen Klöster, Doberan, Ivenack und Rühn, übernommen hat.

Auswärtige geistliche Stiftungen erlangten ebenfalls, theils durch die Freigebigkeit der ältesten Fürsten, theils späterhin durch Kauf, mehr oder weniger umfängliche Besitzungen in Meklenburg. Die ältesten hat der Archivrath Lisch eingehenden Forschungen unterzogen und die Resultate derselben mit den vorhandenen Urkunden in den Jahrbüchern bekannt gemacht. Viele dieser Documente waren früher unbekannt, weil sie in auswärtigen Archiven verborgen lagen.

Das Kloster Alten-Camp, das Mutterkloster von Amelungsborn, welches wiederum zwei Convente nach Doberan entsandte, wurde durch die Urkunde, welche wir unter Nr. 410 mittheilen, vom Fürsten Nicolaus von Werle mit einem ansehnlichen Gebiete, bei Wredenhagen beschenkt und dehnte diesen Besitz, wie in unserer Note zu Nr. 410 erwähnt ist, später noch aus, veräusserte denselben aber im 15. Jahrhundert. Die Urkunden über diese Güter geben wir, da in meklenburgischen Archiven keine vorhanden sind, nach den Abdrücken bei Küster und Riedel. Noch früher als dieses Kloster nahm, wegen seiner engen Verbindung mit Doberan,

Amelungsborn an der Christianisirung und Germanisirung Meklenburgs Theil. Einige Urkunden über die früheste Ansiedelung, den Hof Satow (z. B. Nr. 557), sind mit dem Besitze derselben im 14. Jahrhundert auf Doberan übergegangen und unter dessen Urkunden ins Geh. und Haupt-Archiv zu Schwerin gekommen; die andern und die Urkunden über die Amelungsbornschen Güter auf der Lieze sind nur noch in den beiden Diplomatarien des Klosters Amelungsborn, jetzt im Landes-Haupt- Archive zu Wolfenbüttel, erhalten und daraus theils an den Archivrath Lisch zur Benutzung für die Abhandlung im 13. Bande der Jahrbücher, theils an Riedel zum Abdruck in seinem Codex diplomaticus Brandenburgensis vom Archivrath Schmidt, dem Vorsteher des gedachten Archivs, freundlichst mitgetheilt. Beide Copialbücher sind auf Pergament in Folio geschrieben, und beide beginnen mit dem Jahre 1141. Das kleinere, 41 Blätter stark, reicht fast bis zum Ende des 13. Jahrhunderts, bis 1297; das grössere, 144 Blätter stark, ist im Jahre 1439 auf Anordnung des Abtes zu Amelungsborn von einer Hand zusammengetragen und fortgeführt; es reicht mit einzelnen Urkunden bis zum Jahre 1483 herab. Unter den Amelungsbornschen Originalen im Archive zu Wolfenbüttel (etwa 40) beziehen sich sehr wenige auf die meklenburgischen Klostergüter. Das Memorienbuch des Klosters Amelungsborn (jetzt gleichfalls im Archive zu Wolfenbüttel) enthält einige für die meklenburgische Geschichte nicht unwichtige Angaben (s. Jahrb. III, S. 34-36).

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