Zeitschrift für vergleichende Sprachforschung auf dem Gebiete des deutschen, griechischen und lateinischen, المجلد 3

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F. Dümmler., 1854

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الصفحة 19 - Zweiter Theil 1845. gr. 8. 4 Thlr. Die bisher gewöhnlich nur auf den etymologischen Theil der Sprachwissenschaft angewandte vergleichende Methode liefert hier auch in der Syntax die schönsten Ergebnisse. Zur Erklärung der französischen Constructionen sucht der Verfasser zunächst in den verschwisterten romanischen Sprachen, besonders auch im Altfranzösischen und Provenzalischen die analogen Erscheinungen auf. Er dehnt aber den Kreis der Vergleichung auch auf die classischen Sprachen und endlich...
الصفحة 8 - Die vergleichende Grammatik, das Endergebnifs der vielseitigen Forschungen des Verfassers, hat vor allen übrigen Werken desselben der Sprachvergleichung einen festen Grund und Boden geschaffen. Der Zweck der darin geführten Untersuchungen ist ein doppelter. Wenn einerseits nachgewiesen wird, dafs die indogermanischen Sprachen in den von ihnen ausgebildeten Sprachformen entweder eine vollkommene Identität zeigen oder zur Darstellung derselben sich verwandter Mittel bedienen, ist andererseits das...
الصفحة 2 - ... den Kern seines ideellen Lebens niedergelegt. Wie er darin eine Anschauungsweise der Sprachwissenschaft vom Standpunkte der Weltgeschichte aus begründet, eben so sehr lehrt er darin eine Weltanschauung von dem Standpunkte der Sprache aus. Beginnend mit der Betrachtung der die geistige Entwickelung des Menschengeschlechts hauptsächlich bestimmenden Momente (§. l — 6) gelangt er zur Sprache, als einem vorzüglichen Erklärungsgrunde jenes Entwickelungsganges (§. 7.).
الصفحة 19 - Wörterbuch der Romanischen Sprachen zu betrachten, indem der Verfasser hauptsächlich solche romanische Wörter einer in der Regel ausführlicheren etymologischen Untersuchung unterwirft, von denen Diez noch keine Etymologie gegeben hat. oder bei denen er eine Frage nach derselben aufwirft, oder bei denen endlich der Verfasser mehr oder weniger von Diez abweicht.
الصفحة 15 - Uebereinstimmung mit dem lateinischen namentlich in der Abneigung gegen die Diphthonge und sucht den Ursprung der einzelnen Vokale durch Herbeiziehung eines gröfseren Sprachkreises zu ergründen. Auch bei den Konsonanten ist überall deren Entstehungsgeschichte und Verhältnifs zu einander erforscht worden, so dafs der noch in unseren Tagen sehr vernachlässigten lateinischen Lautlehre nicht geringer Aufschlufs daraus erwächst. Noch wichtiger wird aber die Formenlehre, weil das Umbrische viele...
الصفحة 8 - VERGLEICHENDES ACCENTUATIONSSYSTEM nebst einer gedrängten Darstellung der grammatischen Uebereinstimmungen des Sanskrit und Griechischen von FRANZ BOPP.
الصفحة 9 - Perioden derselben zurückgeht und dem Gange der Sprache folgt, also genetisch, die Bedeutung der ausgebildeten Formen erforschen. — Zu diesem Zweck wendet sich die Untersuchung bald einer der drei Sprachen unter Berücksichtigung ihrer Dialekte mehr oder weniger...
الصفحة 3 - Buschmann. [Besondrer Abdruck aus den Abhandlungen der Königl. Akademie der Wissenschaften zu Berlin aus dem Jahre 1852.] 1852.
الصفحة 16 - Namengcbung an Völker und Städte nach allen Möglichkeiten dargelegt wird und dadurch für alle hierher gehörende Untersuchungen anregende Fingerzeige gegeben werden.
الصفحة 10 - GLOSSARIUM SANSCRITUM in quo omnes radices et vocabula usitatissima explicantur et cum vocabulis graecis, latinis, germanicis, litthuanicis, sclavicis, celticis camparantur л FRANCISCO BOPP.

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