Parzival-Studien, المجلدات 1-2F. Schöningh, 1878 |
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... San Marte , Parzival - Studien , II . Band , p . 239 fg . Also um einen Theil der Sündenschuld seines Bruders1 ) zu 14.
... San Marte , Parzival - Studien , II . Band , p . 239 fg . Also um einen Theil der Sündenschuld seines Bruders1 ) zu 14.
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... San Marte , Parzival , 2. Aufl . ,, 141 . 16 Ein Bracken- seil ist Schuld daran . Die Geschichte Sigunens und Schianatulanders bildet den Hauptinhalt des Gedichtes ,, Ti- turel " und wird von Wolfram ... als bekannt vorausgesetzt ...
... San Marte , Parzival , 2. Aufl . ,, 141 . 16 Ein Bracken- seil ist Schuld daran . Die Geschichte Sigunens und Schianatulanders bildet den Hauptinhalt des Gedichtes ,, Ti- turel " und wird von Wolfram ... als bekannt vorausgesetzt ...
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... San - Marte scheint die Ursache , warum wir über den Parzival noch immer kein festes Urtheil haben ,,, hauptsächlich darin zu liegen " , dass so manche Kritiker ,, dieses Gedicht - gral zunächst ein Stein zu verstehen von uner- findlich ...
... San - Marte scheint die Ursache , warum wir über den Parzival noch immer kein festes Urtheil haben ,,, hauptsächlich darin zu liegen " , dass so manche Kritiker ,, dieses Gedicht - gral zunächst ein Stein zu verstehen von uner- findlich ...
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... San - Marte , Parz . - Stud . II . 202. - Der wunsch von pardis wir würden etwa sagen : die Ver- wirklichung des paradiesischen Ideals . 2 ) Wolfram selbst gebraucht den Ausdruck pardîs para- bolisch P. 472. 2 , Willeh . 249. 15 . von ...
... San - Marte , Parz . - Stud . II . 202. - Der wunsch von pardis wir würden etwa sagen : die Ver- wirklichung des paradiesischen Ideals . 2 ) Wolfram selbst gebraucht den Ausdruck pardîs para- bolisch P. 472. 2 , Willeh . 249. 15 . von ...
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... San - Marte mit seiner Cor- rectur des lapsit exillîs ( P. 469. 7 , Lachmann , Bartsch ) in lapis herilis oder ( was dasselbe ist ) erilis d . h . Stein des Herrn , das Richtige getroffen zu haben.1 ) 1 ) Die Handschriften haben ...
... San - Marte mit seiner Cor- rectur des lapsit exillîs ( P. 469. 7 , Lachmann , Bartsch ) in lapis herilis oder ( was dasselbe ist ) erilis d . h . Stein des Herrn , das Richtige getroffen zu haben.1 ) 1 ) Die Handschriften haben ...
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عبارات ومصطلحات مألوفة
Absicht Alexander Alexanderdichtung Anfortas Anphlise âventiure Bedeutung beiden bemerkt besondere Gottesgnade Bibelparadieses bilden Birch Brackenseile Charakter Christi Christus Cundwiramur Dichtung diess Domanig endlich Epos erden Erklärung erscheint ersten Menschen Erzählung Eschenbach Eucharistie Feirefiz Frage Frimutel Gahmuret ganze Gedicht Geliebten glauben Glückes Gott Gral Gralburg Graldiener grâles Gralfamilie Gralköniges Gralritter Gralstein Grund hân hât heisst Helden Herzeloyde kiusche König konnte kraft Lachmann lichen Liebe Liebenden lignum vitae mêr mîn minn mit triuwen Mittelalter möht Munsalväsche muoz nách niht nôt nothwendig ouch Paradies Paradiese pardis Parz Parz.-Stud Parzival Parzival-Studien Pfaffen Lamprecht reht Ritter saelde sagen sagt Sakrament San-Marte scheint Schia Schianatulander Schluss Schoysiane sehen sêle Sigune sîn sint steht Stein Sünde Templeisen Theil theologischen Thomas thun tjoste touf Trevrezent Umstand unserem Dichter Verhältniss Vermuthung Verständniss ward Weise Werke werlt Wesen wohl Wolfram Wolfram von Eschenbach Worte wunsch Zustand zweiten
مقاطع مشهورة
الصفحة 77 - Swes lebn sich so verendet, Daz got niht wirt gepfendet Der sele durch des libes schulde, Und der doch der werlde hulde Behalten kan mit werdekeit, Daz ist ein nütziu arbeit.
الصفحة 31 - Schildes ambet ist min art: swä min eilen si gespart, swelhiu mich minnet umbe sanc, so dunket mich ir witze kranc. is ob ich guotes wibes minne ger, mag ich mit Schilde und ouch mit sper verdienen niht ir minne solt, al dar nach si sie mir holt. vil hohes topels er doch spilt, » der an ritterschaft nach minnen zilt.
الصفحة 69 - Adam, die kunst er von gote nam, er gap allen dingen namn, beidiu wilden unde zamn: f er rekant ouch iesliches art, dar zuo der Sterne umbevart, der siben pläneten, waz die krefte heten: er rekant ouch aller würze mäht, 10 und waz ieslicher was geslaht.
الصفحة 98 - Wenig Deutsche, und vielleicht nur wenige Menschen aller neuern Nationen, haben Gefühl für ein ästhetisches Ganze; sie loben und tadeln nur stellenweise; sie entzücken sich nur stellenweise: und für wen ist das ein größeres Glück als für den Schauspieler, da das Theater immer nur ein gestoppeltes und gestückeltes Wesen bleibt.
الصفحة 20 - Gemüthsleben des Mittelalters fehlt dieser Schule aller Sinn und alles Verständniss. Und doch ist das Eine ohne genaue Kenntniss des Ändern nicht zu verstehen. Denn der tiefe Grund, auf dem die Poesie des Mittelalters, die höfische nicht ausgeschlossen, wurzelt und aus dem sie ihre beste Nahrung gezogen hat, ist der religiöse Glaube und die Gottbegeisterung. Wer beim Studium der altdeutschen Litteratur nicht auch nach dieser Seite hin und bis zu diesem Grande vorzudringen sucht, erfasst das...
الصفحة 47 - Non enim corpus eius erat indissolubile per aliquem immortalitatis vigorem in eo existentem ; sed inerat animae vis quaedam supernaturaliter divinitus data, per quam poterat corpus ab omni corruptione praeservare, quandiu ipsa Deo subiecta mansisset.
الصفحة 78 - ... ich gegeben, wie man driu dinc erwurbe, der keines niht verdurbe, diu zwei sint ere und varnde guot, daz dicke ein ander schaden tuot; daz dritte ist gotes hulde, der zweier übergulde. die wolte ich gerne in einen schrin.
الصفحة 92 - Trinitas, swaz der selben engel was, die edelen unt die werden zo muosen üf die erden zuo dem selben steine. der stein ist immer reine. ich enweiz op got üf si verkös, öde ob ers fürbaz verlos.
الصفحة 46 - Aliquid potest dici incorruptibile tripliciter. Uno modo ex parte materiae, eo scilicet quod vel non habet materiam, sicut angelus, vel habet materiam quae non est in potentia nisi ad unam formam, sicut corpus coeleste.
الصفحة 20 - Geiste geschrieben worden, vielleicht mit Talent. Wer die Dinge nicht kennt, mag hoffen, etwas daraus zu lernen, wer sie kennt, dem wird der Widerwille vor grundlosen Einbildungen und leeren Spiegelfechtereien alle Nachsicht unmöglich machen. Hier muß jedes einzelne nach seiner freien und unabhängigen Natur untersucht und gewürdigt werden, und nur auf diesem mühsamsten Wege darf man hoffen, zu einem wahrhaften Bilde jener Zeit zu gelangen.