Parzival-Studien, المجلدات 1-2F. Schöningh, 1878 |
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... unsere beiden Dichtungen zum Theil einander aufnehmen und sich wiederholen " , sondern dass der Dichter sich mit ge- wisser ängstlichen Sorge um die Uebereinstimmung des im einen und im andern Werk erzählten be- müht ein Bemühen ...
... unsere beiden Dichtungen zum Theil einander aufnehmen und sich wiederholen " , sondern dass der Dichter sich mit ge- wisser ängstlichen Sorge um die Uebereinstimmung des im einen und im andern Werk erzählten be- müht ein Bemühen ...
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... unsere Ueber- zeugung , dass er den Lesern seines grösseren Werkes nicht bloss zugemuthet sondern ihnen selbst zur Pflicht gemacht habe , seinen Titurel zu kennen . II . Um aber des weiteren und genauer die Bezie- 30.
... unsere Ueber- zeugung , dass er den Lesern seines grösseren Werkes nicht bloss zugemuthet sondern ihnen selbst zur Pflicht gemacht habe , seinen Titurel zu kennen . II . Um aber des weiteren und genauer die Bezie- 30.
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... unsere Ansicht ? „ Man nehme , heisst es , den Titurel doch wie er ist . Mit einer Frage über das endliche Loos des Helden schliesst er ; nichts vernehmen wir über alle späteren Schicksale Schianatulanders , nichts über den Ausgang ...
... unsere Ansicht ? „ Man nehme , heisst es , den Titurel doch wie er ist . Mit einer Frage über das endliche Loos des Helden schliesst er ; nichts vernehmen wir über alle späteren Schicksale Schianatulanders , nichts über den Ausgang ...
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... unsere Auffassung sprechende negative . Argument . Denn wahrlich sehe ich keinen Grund , wesshalb der jüngere Titurel sich bemüssigt finden sollte , uns 1 ) vgl . Tit . 138. b c , 163. d . 2 ) vgl . Parz . 141. 3 . - 3 ) Dass ...
... unsere Auffassung sprechende negative . Argument . Denn wahrlich sehe ich keinen Grund , wesshalb der jüngere Titurel sich bemüssigt finden sollte , uns 1 ) vgl . Tit . 138. b c , 163. d . 2 ) vgl . Parz . 141. 3 . - 3 ) Dass ...
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... unsere Gründe für diese vom Dichter beabsichtigte Bevorzugung Sigunens sind : I. Ganze zehn Male ( 132. d , 134. bc , 135. c , 136. d , 138 [ 148. a , ouch ? ] , 154. b c , 158. d , 159. d , 163. b , 170 ) werden wir im zweiten Stücke ...
... unsere Gründe für diese vom Dichter beabsichtigte Bevorzugung Sigunens sind : I. Ganze zehn Male ( 132. d , 134. bc , 135. c , 136. d , 138 [ 148. a , ouch ? ] , 154. b c , 158. d , 159. d , 163. b , 170 ) werden wir im zweiten Stücke ...
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عبارات ومصطلحات مألوفة
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مقاطع مشهورة
الصفحة 77 - Swes lebn sich so verendet, Daz got niht wirt gepfendet Der sele durch des libes schulde, Und der doch der werlde hulde Behalten kan mit werdekeit, Daz ist ein nütziu arbeit.
الصفحة 31 - Schildes ambet ist min art: swä min eilen si gespart, swelhiu mich minnet umbe sanc, so dunket mich ir witze kranc. is ob ich guotes wibes minne ger, mag ich mit Schilde und ouch mit sper verdienen niht ir minne solt, al dar nach si sie mir holt. vil hohes topels er doch spilt, » der an ritterschaft nach minnen zilt.
الصفحة 69 - Adam, die kunst er von gote nam, er gap allen dingen namn, beidiu wilden unde zamn: f er rekant ouch iesliches art, dar zuo der Sterne umbevart, der siben pläneten, waz die krefte heten: er rekant ouch aller würze mäht, 10 und waz ieslicher was geslaht.
الصفحة 98 - Wenig Deutsche, und vielleicht nur wenige Menschen aller neuern Nationen, haben Gefühl für ein ästhetisches Ganze; sie loben und tadeln nur stellenweise; sie entzücken sich nur stellenweise: und für wen ist das ein größeres Glück als für den Schauspieler, da das Theater immer nur ein gestoppeltes und gestückeltes Wesen bleibt.
الصفحة 20 - Gemüthsleben des Mittelalters fehlt dieser Schule aller Sinn und alles Verständniss. Und doch ist das Eine ohne genaue Kenntniss des Ändern nicht zu verstehen. Denn der tiefe Grund, auf dem die Poesie des Mittelalters, die höfische nicht ausgeschlossen, wurzelt und aus dem sie ihre beste Nahrung gezogen hat, ist der religiöse Glaube und die Gottbegeisterung. Wer beim Studium der altdeutschen Litteratur nicht auch nach dieser Seite hin und bis zu diesem Grande vorzudringen sucht, erfasst das...
الصفحة 47 - Non enim corpus eius erat indissolubile per aliquem immortalitatis vigorem in eo existentem ; sed inerat animae vis quaedam supernaturaliter divinitus data, per quam poterat corpus ab omni corruptione praeservare, quandiu ipsa Deo subiecta mansisset.
الصفحة 78 - ... ich gegeben, wie man driu dinc erwurbe, der keines niht verdurbe, diu zwei sint ere und varnde guot, daz dicke ein ander schaden tuot; daz dritte ist gotes hulde, der zweier übergulde. die wolte ich gerne in einen schrin.
الصفحة 92 - Trinitas, swaz der selben engel was, die edelen unt die werden zo muosen üf die erden zuo dem selben steine. der stein ist immer reine. ich enweiz op got üf si verkös, öde ob ers fürbaz verlos.
الصفحة 46 - Aliquid potest dici incorruptibile tripliciter. Uno modo ex parte materiae, eo scilicet quod vel non habet materiam, sicut angelus, vel habet materiam quae non est in potentia nisi ad unam formam, sicut corpus coeleste.
الصفحة 20 - Geiste geschrieben worden, vielleicht mit Talent. Wer die Dinge nicht kennt, mag hoffen, etwas daraus zu lernen, wer sie kennt, dem wird der Widerwille vor grundlosen Einbildungen und leeren Spiegelfechtereien alle Nachsicht unmöglich machen. Hier muß jedes einzelne nach seiner freien und unabhängigen Natur untersucht und gewürdigt werden, und nur auf diesem mühsamsten Wege darf man hoffen, zu einem wahrhaften Bilde jener Zeit zu gelangen.