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der mondfinsternis XIII 12 sieht nicht der geschichtschreiber als eine warnung der götter an, sondern Nikias, φύσει δεισιδαίμων ὑπάρχων, und die von diesem berufenen priester. über den untergang der persischen schiffe nach dem ersten seetreffen bei Artemision weisz der echte volksglaube zu erzählen: ἐποιέετο τε πᾶν ὑπὸ τοῦ θεοῦ ὅκως ἂν ἐξισωθείη τῷ Ἑλληνικῷ τὸ Περσικόν μηδὲ πολλῷ πλέον εἴη (Herod. VIII 13). wie eigentümlich gestaltet sich diese überlieferung bei Diodor, der XI 13 berichtet: χειμὼν ἐπιγενόμενος μέγας πολλὰς ἐκτὸς τοῦ λιμένος ὁρμούσας τῶν νεῶν διέφθειρεν, ὥστε δοκεῖν τὸ θεῖον ἀντιλαμβάνεσθαι τῶν Ἑλλήνων, ἵνα τοῦ πλήθους τῶν βαρβαρικῶν νεῶν ταπεινωθέντος ἀντίπαλος ἡ τῶν Ἑλλήνων δύναμια γένηται καὶ πρὸς τὰς ναυμαχίας ἀξιόχρεως. die rettung des delphischen heiligtums, welches im Perserkriege von den barbaren bedroht wurde, ist von den priestern des gottes selbst und vom volke mit den wunderbarsten zügen ausgemalt worden, wie man Her. VIII 36-39 ausführlich lesen kann. dagegen lautet Diodors bericht XI 14 einfach: παραδόξως ὄμβρων τε μεγάλων καὶ κεραυνῶν πολλῶν ἐκ τοῦ περιέχοντος πεσόντων, πρὸς δὲ τούτοις τῶν χειμώνων πέτρας μεγάλας ἀπορρηξάντων εἰς τὸ στρατόπεδον τῶν βαρβάρων, συνέβη διαφθαρῆναι συχνοὺς τῶν Περσῶν, πάντας δὲ καταπλαγέντας τὴν τῶν θεῶν ἐνέργειαν φυγεῖν ἐκ τῶν τόπων. τὸ μὲν οὖν ἐν Δελφοῖς μαντείον δαιμονίᾳ τινὶ προνοίᾳ τὴν σύλησιν διέφυγεν, οἱ δὲ Δελφοὶ usw. in der erzählung von einem erdbeben, welches Sparta vor dem groszen Helotenaufstande heimsucht (XI 63), ist es als ansicht der Lakedaimonier, nicht als die des Diodor hingestellt, dasz es sich um eine strafe der götter handle: καὶ τοῦτο μὲν τὸ κακὸν ὥσπερ δαιμονίου τινὸς νεμεσήσαντος αὐτοῖς ἔπαθον. ebenso sind es XII 59 die Lakedaimonier die ςειςμῶν μεγάλων γι γνομένων δεισιδαιμονήσαντες ἀνέκαμψαν εἰς τὰς πατρίδας. ungestraft thun die Athener, was den barbaren in Sicilien eine pest zuzog: sie bauen die mauern ihrer stadt οὔτε οἰκίας οὔτε τάφου φειδόμενοι (ΧΙ 40, 1).

Ganz besonders charakteristisch für diese auffassung ist XV 48-55. schweres geschick ist über die peloponnesischen landschaften verhängt: cειςμοὶ μεγάλοι καὶ κατακλυσμοὶ χώρας καὶ πόλεων ἄπιστοι. der allgemeine glaube ist, dasz namentlich die städte Helike und Bura dem zorne des von ihnen beleidigten Poseidon zum opfer fallen, allein ein wiederholtes φασίν (49, 3 f.) und λέγουσιν (49, 6) bezeichnet den standpunct des erzählers, der 48, 4 ausdrücklich erklärt: οἱ μὲν φυσικοὶ πειρῶνται τὰς αἰτίας τῶν τοιούτων παθῶν οὐκ εἰς τὸ θεῖον ἀναφέρειν, ἀλλ ̓ εἰς φυσικάς τινας καὶ κατηναγκασμένας περιστάσεις, οἱ δὲ εὐσεβῶς διακείμενοι πρὸς τὸ θεῖον πιθανάς τινας αἰτίας ἀποδιδοῦς τοῦ συμβάντος, ὡς διὰ θεῶν μῆνιν γενομένης τῆς συμφορᾶς τοῖς εἰς τὸ θεῖον ἀφεβήςασιν. ein im jahre vor der schlacht bei Leuktra erscheinender komet hat natürlich nach dem glauben der Hellenen keinen andern zweck gehabt als den Lakedaimoniern den untergang ihrer herschaft

anzukündigen. Diodor erwähnt das XV 50, setzt aber sofort hinzu: ἔνιοι δὲ τῶν φυσικῶν τήν γένεσιν τῆς λαμπάδος εἰς φυσικὰς αἰτίας ἀνέφερον, ἀποφαινόμενοι τὰ τοιαῦτα φαντάσματα κατηναγκασμέ νως γίγνεσθαι χρόνοις ὡρισμένοις, καὶ περὶ τῶν τοιούτων τούς τε ἐν Βαβυλώνι Χαλδαίους καὶ τοὺς ἄλλους ἀστρολόγους ποιουμένους προρρήσεις ἐναργεῖς ἐπιτυγχάνειν· τοὺς δὲ μὴ θαυμάζειν, ὅταν γένηταί τι τοιοῦτον, ἀλλ ̓ ἐὰν μὴ γένηται usw.

Der aufgeklärte Epameinondas läszt sich durch keine σημεία und olwvoi vom auszuge zum kriege gegen Sparta abhalten, indem er éinmal den warnerstimmen den Homerischen vers entgegenhält: εἷς οἰωνὸς ἄριστος ἀμύνεσθαι περὶ πάτρης, das andere mal προῆγε τὸ στρατόπεδον οὐδὲν αὐτοῖς ἀποκριθείς, ἡγούμενος τὸν ὑπὲρ τῶν καλῶν λογισμὸν καὶ τὴν ὑπὲρ τῶν δικαίων μνήμην αἱρετωτέραν εἶναι τῶν παρόντων σημείων. dasz dies die vollständige billigung des berichterstatters findet, bezeugen die schluszworte des c. 52.

Dasz der volksglaube bei der ausschmückung eines so welthistorischen ereignisses, wie es die schlacht bei Leuktra war, sehr geschäftig gewesen, ist natürlich; die schriftsteller haben uns manches davon erhalten: vgl. Paus. IX 13, 2. Xen. Hell. VI 4, 7. Diod. XV 53, 4 u. 54. aber während Xenophon seinem treuherzig erzählten berichte noch (vielleicht nur in folge seiner spartafreundlichen gesinnung hinzufügt: οἱ μέν δή τινες λέγουσιν ὡς ταῦτα πάντα τεχνάσματα ἦν τῶν προεστηκότων, ist es fur Diodors standpunct bezeichnend, dasz er geradezu den Epameinondas für den veranstalter aller wunder erklärt, welche den mut und die kriegsbegier seines heeres entfammen sollten: διόπερ τινῶν προσφάτως παραγεγονότων ἐκ Θηβῶν ἔπεισεν εἰπεῖν ὅτι τὰ κατὰ τὸν νεών τοῦ Ἡρακλέους ὅπλα παραδόξως ἀφανή γέγονε, καὶ λόγος ἐν ταῖς Θήβαις διαδέδοται ὡς τῶν ἡρώων τῶν ἀρχαίων ἀνειληφότων αὐτὰ καὶ βοηθεῖν τοῖς Βοιωτοῖς ἀπεληλυθότων. ἄλλον δὲ κατέστησεν ὡς ἀπὸ Τροφωνίου προσφάτως ἀναβεβηκότα καὶ λέγοντα διότι προςτέταχεν ὁ θεὸς αὐτοῖς, ὅταν ἐν Λεύκτροις νικήσωσιν, ἀγῶνα τιθέναι Διὶ βασιλεῖ στεφανίτην.

Mögen diese beispiele genügen. sie setzen uns in den stand die thatsache zu constatieren, dasz innerhalb b. XI-XV zwei grundverschiedene anschauungen sich finden, eine die in übereinstimmung mit dem volksglauben die götter direct und wirksam in den lauf der menschlichen geschicke eingreifen läszt, und eine die solchen vorstellungen gegenüber sich mehr oder minder skeptisch verhält und für alle ereignisse eine natürliche erklärung zu suchen sich bemüht.

Was aber ist aus dieser thatsache zu folgern? sicher doch zunächst das eine, dasz es sich weder in dem einen noch in dem andern falle um die durch nachdenken und studium gewonnene weltanschauung des Diodor selbst handeln kann. altväterische gläubigkeit und fortgeschrittene aufklärung vertragen sich in solchem unmittelbaren nebeneinander nicht in demselben kopfe. wäre auch nur das

eine von beiden der wirkliche religiöse standpunct Diodors und hätte er von ihm aus das in den quellen vorgefundene material beleuchtet, so hätte es ihm geradezu unmöglich sein müssen an anderen stellen den so ganz entgegengesetzten einzunehmen. also es kann nicht Diodor sein, der den zusammenhang der ereignisse bald so bald so betrachtet, und wir werden daran um so weniger denken, da wir die eine betrachtungsweise in sicilischen, die andere in griechischen abschnitten der genannten bücher gefunden haben.' vielmehr sehen wir auch hier eine auffällige bestätigung des bereits von Nissen (krit. unters. über Livius s. 111) gefällten urteils, dasz Diodor nicht nur die darstellung und form, sondern auch die eigensten gedanken seines gewährsmannes in einer für moderne anschauung ganz unfaszbaren weise entlehnt.

Wer aber sind die gewährsmänner, um die es sich hier handeln kann? niemand anders als Ephoros und Timaios.

Alle oben angeführten beispiele der zweiten art sind den berichten über die Perserkriege, den anfang des peloponnesischen krieges, die sicilische expedition, die unternehmungen des Epameinondas entlehnt. die untersuchungen über die quellen Diodors sind nun meiner ansicht nach so weit vorgeschritten, dasz ich nicht erst den beweis anzutreten nötig haben werde, wenn ich Ephoros als quelle aller dieser bezeichneten abschnitte nenne (vgl. auch Holm ao. II s. 365 z. 11). und der in jenen aus der griechischen geschichte entnommenen beispielen zu tage tretende rationalismus entspricht vollständig dem was wir über diesen aufgeklärten schriftsteller wissen. schon KOMüller führt in seinen proleg. z. einer wissensch. mythol. s. 97 ihn als einen hauptvertreter jenes pragmatismus auf, der mit abstreifung alles wunderbaren, unmöglichen, phantastischen aus der mythenüberlieferung den kern geschichtlicher thatsachen herausschälen will. belege für seine freilich nicht durchaus glückliche methode geben einige der uns erhaltenen fragmente: vgl. FHG. fr. 2. 63. 64. 70. die hier aufgestellten grundsätze lauten: èπITIμâv toîc φιλομυθοῦσιν ἐν τῇ τῆς ἱστορίας γραφῇ, ἐπαινεῖν τὴν ἀλήθειαν, πανταχοῦ ἄριστον νομίζειν τἀληθές. damit läszt sich sehr wol die in den mitgeteilten beispielen bemerkbare nüchterne auffassung und der gegensatz zum volks- und priesterglauben vereinigen. soll ich noch etwas zu gunsten der meinung, dasz wir hier den Ephoros als quelle zu vermuten haben, anführen, so ist es, nächst der übereinstimmung von fr. 53 mit dem excerpte bei Diod. XV 66, das fr. 142. aus diesem erfahren wir bestimmt, dasz Ephoros über den untergang der städte Helike und Bura in verbindung mit der erscheinung eines kometen gehandelt hat.

Hieraus folgt nun, dasz der gläubige verfasser jenes berichtes

1 auf den chamäleonartigen wechsel des religiösen standpunctes in Diodor scheint neuerdings besonders GF Unger in den sitzungsberichten der bayr. akad. d. wiss, 1878 1 390 aufmerksam gemacht zu haben. mir ist bis jetzt leider diese abhandlung nicht zugänglich gewesen.

von der pest im karthagischen lager und ihren folgen bei Diodor XIV 63-78 nicht Ephoros gewesen sein kann. wenigstens wird wol von berufener seite nicht der einwand erhoben werden, was dem Diodor möglich sei, das hätte auch Ephoros begegnen können, nemlich zwei so grundverschiedene auffassungen in seinem werke neben einander zum ausdruck zu bringen, ohne des gewaltigen widerspruches sich bewust zu werden oder sich um diesen zu kümmern. dagegen würden alle zeugnisse alter und neuer zeit sprechen, welche nicht nur ein wirkliches studium der quellen und die gewissenhafte arbeit, sondern auch den bestimmten philosophischen standpunct dieses schriftstellers bestätigen. auch Holm, der nicht überall den unterschied zwischen einem Ephoros und einem Diodor einzusehen vermag, hätte sich eingestehen müssen, dasz seine polemik gegen Collmann (vgl. gesch. Sic. II s. 341) doch nur in dem verhängnisvollen worte 'omnium' ihre stütze findet, welches letzterm gelehrten unüberlegter weise und wider besseres wissen in die feder gekommen ist. 2

Müssen wir aber aus triftigen gründen den Ephoros als gewährsmann Diodors in dem abschnitte XIV 63 ff. zurückweisen, so kann unter allen quellenschriftstellern hier nur noch Timaios in frage kommen. für diesen auf den übrigens Diodor sich direct b. XIII neunmal und b. XIV einmal beruft ist neben der sucht alles zu bekritteln kaum etwas so charakteristisch wie das haschen nach dem wunderbaren und übernatürlichen, das ihn zum treusten herold des volks- und priesteraberglaubens gemacht hat. mag Polybios auch hie und da zu hart über ihn geurteilt haben, den vorwurf eines crassen aberglaubens hat er XII 24 mit vollem rechte gegen ihn ausgesprochen: ἐν ταῖς ἰδίαις ἀποφάσεσιν ἐνυπνίων καὶ τεράτων καὶ μύθων ἀπιθάνων καὶ συλλήβδην δεισιδαιμονίας ἀγεννοῦς καὶ τερατείας γυναικώδους ἐστὶ πλήρης. auszer den directen beweisstellen FHG. fr. 64. 65. 66. 103. 104 bestätigen dies Plut. Nikias 13, Alk. 18 (vgl. im gegensatze dazu Ephoros bei Diodor XIII 3), Dion 24. 29 u. Timoleon 8. 12. 26. 31, wo die spuren des Timaios bereits entweder aufgefunden sind oder ohne sonderliche mühe sich nachweisen lassen, wie er schwere geschicke der menschen als unmittelbare strafe verletzter gottheiten hinstellt, darüber belehrt uns zb. fr. 104 καὶ τῇ περικοπῇ τῶν Ἑρμῶν προςημαίνειν αὐτοῖς τὸ δαιμόνιον, ὡς ὑπὸ Ἑρμοκράτους τοῦ Ερμωνος πλεῖστα πείκονται παρὰ τὸν πόλεμον, und 103 εἰς τὸν Ἑρμῆν ἀσεβήσαντες καὶ περικόψαντες αὐτοῦ τὰ ἀγάλματα, διὰ τοῦτ ̓ ἔδωκαν δίκην. das vollständige seitenstück zur pest unter den Karthagern wegen des gegen Demeter und Kore verübten frevels bietet fr. 66

2 Collmann de Diodori Siculi fontibus s. 7: nam Diodorum ita Ephori libris usum esse, ut ea quae a Thucydide praetermissa invenisset, ex illis depromeret, minime statui potest, quia haec scribendi ratio cum ab omnium antiquorum rerum scriptorum tum a Diodori consuetudine summopere abhorret, qui, quantum fieri posset, unum sequebatur ducem.'

φθορὰ δὲ καὶ λοιμός μετὰ τρίτον ἔτος ἔσχε την Λοκρίδα διὰ τὴν ἐς Κασσάνδραν ἀθέμιτον μίξιν Αἴαντος.

Es dürften also die in rede stehenden capitel Diodors schon wegen der ihnen anhaftenden deisidaimonie dem Ephoros abzusprechen und dem Timaios zuzuweisen sein. indes will ich nicht unterlassen noch einiges anzuführen, auf dessen bewerskraft an sich ich zwar nicht zu viel geben möchte, das aber immerhin in verbindung mit dem bereits gesicherten einige beachtung verdienen mag.

Für richtige und unrichtige angaben geographischer natur, welche die insel Sicilien betreffen, können wir den Siculer Diodor keineswegs verantwortlich machen. auch Holm gesteht ao. II s. 365 zu, dasz an gewissen stellen eine sicilische quelle um deswillen ausgeschlossen sei, weil die in ihnen vorkommenden unrichtigkeiten ein mit den localitäten bekannterer schriftsteller sicilischer herkunft unmöglich habe begehen können. nun finden sich solche ungenauigkeiten zb. in dem aus Ephoros entlehnten berichte des b. XIII über die sicilische expedition der Athener. so bezeichnet ua. Diodor XIII 13 mit dem namen Daskon eine meeresbucht, während es nach Thuk. VI 66 und nach Philistos (FHG. fr. 25 ▲άckwv· Cikeλíac xwpíov) eine landspitze gewesen ist. übereinstimmend mit Thukydides und Philistos, und also abweichend von Ephoros, wird nun auch Diod. XIV 63 u. 72 eine landspitze darunter verstanden.

Ferner erzählt Polyainos strat. V 2, 8, Dionysios habe, um die macht der Karthager zu schwächen, eine anzahl forts und castelle herrichten lassen, welche diese zwar ohne mühe und ohne bedeutende verluste eingenommen, durch deren besatzung aber- und das war des Dionysios kriegslist sie ihre kräfte sehr zersplittert hätten. da in den beschreibungen der andern kriege diese opoúpia nicht erwähnt werden, so musz sich die angabe bei Polyainos auf den feldzug des j. 395 beziehen, in dem sie eine rolle spielen, und da die stärke der Karthager auf 300000 mann angegeben wird, so schlieszt Wölfflin praef. s. XIII anm. 16 aus der vergleichung mit Diod. XIV 54 mit recht, dasz die notiz auf Ephoros zurückzuführen sei. nun erwähnt auch Diodor diese oppoúpia, ohne irgendwie der kriegslist des Dionysios zu gedenken. im gegenteil: wir lesen XFV 56, 4-6, dasz eine grosze anzahl der Messenier sich nach eroberung ihrer stadt in die castelle im land zurückgezogen und diese gegen alle stürme Himilkons so tapfer verteidigt habe, dasz der karthagische feldherr unverrichteter sache wieder abziehen muste. in c. 58 aber heiszt es von Dionysios: τὰ κατὰ τὴν χώραν φρούρια περιπορευόμενος ὠχύρου καὶ εἶτον παρεκόμιζεν· ἐπιμελέστατα δὲ τὰς ἐν Λεοντίνοις ἀκροπόλεις ετείχισε καὶ τὸν ἐκ τῶν πεδίων εῖτον εἰς ταύτας συνήθροισεν. ἔπειτε δὲ καὶ τοὺς . . Καμπανοὺς εἰς τὴν Αἴτνην μεταστῆναι διὰ τὸ λίαν εἶναι τὸ φρούριον ὀχυρόν. dies alles geschah doch wahrlich nicht, um es den feinden zu ermöglichen, die castelle πάνυ ἀςμένως καὶ ἄνευ μάχης in besitz zu nehmen. also ist auch für c. 56 u. 58 Ephoros als quelle auszuschlieszen.

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