صور الصفحة
PDF
النشر الإلكتروني

Vergeblich fragen wir uns auch, was wol den Ephoros veranlaszt haben dürfte mit solcher ausführlichkeit und solcher wärme, wie sie doch unverkennbar in dem bezeichneten abschnitt erscheint, die sicilischen verhältnisse jener epoche zu schildern. anders liegt die sache bei Timaios, einem geborenen Siculer, der den glauben seines volkes an die macht der götter, vor allem also doch an die der nationalgötter, vollkommen teilt, einem manne ferner, dem die ehre und der glanz seines heimatlandes über alles geht, so dasz er Sicilien über das eigentliche Griechenland stellt und den ereignissen auf der insel eine eben so grosze, wenn nicht gröszere bedeutung beimiszt als allem was sonst in der welt denkwürdiges und ruhmvolles geschehen ist (vgl. Polybios XII 26° FHG. fr. 87). ihn hören wir heraus, wenn es bei Diodor V 2, 3 heiszt: oi Taútηv oʊv katOIKOÛντες Σικελιώται παρειλήφασι παρὰ τῶν προγόνων, ἀεὶ τῆς φήμης ἐξ αἰῶνος παραδεδομένης τοῖς ἐκγόνοις, ἱερὰν ὑπάρχειν τὴν νῆσον Δήμητρος καὶ Κόρης. er betrachtet den kampf gegen ein land auch als einen kampf gegen dessen götter, und Persephone ist ihm die natürliche bundesgenossin der von den Athenern angegriffenen Syrakosier, wie die worte des fr. 104 bezeugen: ti d' eikòc eỉvai tòy Ἡρακλέα τοῖς Συρακοσίοις βοηθεῖν διὰ τὴν Κόρην, παρ ̓ ἧς ἔλαβε τὸν Κέρβερον. kaum konnte es für einen sicilischen historiker eine dankbarere aufgabe geben als die überlieferung des volkes von dem tragischen untergange des Karthagerheeres zu erhalten und auszuschmücken, und nichts konnte die macht der heimatlichen götter mehr verherlichen als der nachweis, dasz sie auf die häupter der wider sie frevelnden Punier unglück auf unglück häuften, bis diese sich vollständig vor ihnen demütigten und ihre obmacht auch äuszerlich durch tempel und cult anerkannten. kurz, es spricht alles eben so gegen Ephoros wie für Timaios, den wir hier wie in den übrigen berichten über die sicilisch-punischen kriege b. XI-XIV als quelle Diodors anzuerkennen haben.

Versuche ich nunmehr, gestützt auf die bisherigen erörterungen, den in den zahlenangaben c. 54 u. 76 bestehenden widerspruch anders zu beseitigen als mit jener anscheinend so natürlichen erklärung Holms, so wird man, hoffe ich, darin keine willkürliche und müszige deutelei erblicken, sondern eine mir notwendig gestellte aufgabe. das einfachste mittel die schwierigkeit wegzuräumen wäre die annahme, dasz ein schreibfehler, das versehen eines abschreibers vorläge. dasz eine solche annahme nicht zu gewagt wäre, dafür könnte ich mich auf Timaios fr. 125 und auf Nissen ao. s. 112 berufen. allein man könnte das schlieszlich nur für eine verzweifelte ausflucht halten, und so möchte ich auf einen andern weg hinweisen, auf dem sich die schwierigkeiten wol ohne irgend welche gewaltthätige interpretationskünste zu einer annehmbaren lösung werden bringen

lassen.

An vier stellen, XIII 54. 60. 80 und XIV 54, finden sich neben den niedrigen zahlen des Timaios die höheren des Ephoros. letzterer

wird in diesen abschnitten nur in verbindung mit dem erstern, Timaios auch auszerdem mehrfach allein citiert. dieser umstand und die erwägung, dasz ein schriftsteller, den wir im groszen so untreu gefunden, nicht gerade in nebensachen bemüht gewesen sein wird den spuren der wahrheit nachzugehen, lassen die annahme von Volquardsen als höchst beifalls wert erscheinen, dasz Diodor jene Ephorischen zahlen einfach aus Timaios mit abgeschrieben habe. die möglichkeit, dasz sie Diodor dort finden konnte, wird jeder ohne weiteres zugeben. polemisiert doch Timaios so vielfach gegen Ephoros, auch gegen seine zahlen (vgl. fr. 125), und jene hohen angaben wird er sicherlich aus dem grunde mit angeführt haben, um gegen die übertreibungen seines gegners zu felde ziehen zu können. Diodor wird diese hohen zahlen aufgenommen haben, weil sie ihm gefallen, wobei er natürlich die polemik seiner quelle übergeht.

Nun aber sind statistisch genaue angaben über die auf einem kriegstheater auftretenden truppenmassen und die bei den einzelnen unternehmungen beteiligten streitkräfte äuszerst selten zu finden, und selbst den nach chiliaden und myriaden gemachten berechnungen begegnet man nicht eben oft. viel häufiger sind jene allgemeinen angaben bei den alten geschichtschreibern anzutreffen, wie åлacav ἤγαγε τὴν δύναμιν, προῆγε μετὰ τῆς δυνάμεως, καταλιπών μέρος τῆς δυνάμεως, στρατεύσας πολλῇ δυνάμει, τοὺς ἀρίστους τῶν στρατιωτῶν ἀναλαβών uä. solche allgemeine angaben hat wol auch Diodor in seinen quellen gefunden und meist beibehalten, hie und da aber auch versucht eine ihm aus früherer erwähnung noch im gedächtnis befindliche bestimmte zahl einzusetzen. er verfährt dabei aber mit der ihm eignen nachlässigkeit, indem er die veränderung ganz übersieht, welche die kriegsereignisse in der numerischen stärke der streitkräfte hervorrufen musten. so ist zb. XIII 34 die zahl der nach der vernichtung der Athener den Lakedaimoniern zu hilfe geschickten schiffe auf 35 angegeben; obwol die kriegerischen ereignisse diese zahl verringern musten, ist dennoch XIII 61 von den 35 zurückkehrenden schiffen die rede. die inzwischen vorgefallenen ereignisse nicht berücksichtigt zu haben fällt wol nur dem Diodor zur last; an verschiedene quellen hat man nicht zu denken: denn dasz Diodor, nachdem er in der geschichte der athenischen expedition dem Ephoros ausgenommen c. 20-32, worüber später gefolgt ist, c. 34, 4 wieder Timaios herangezogen hat, geht für mich daraus hervor, dasz nach der einen quelle c. 33, 2 der tod des Diokles, aber c. 35 erst dessen gesetzgebung besprochen wird.

Noch ein anderes beispiel will ich anführen, welches wahrscheinlich macht dasz an stelle der allgemeinen angaben der quelle bestimmte des Diodor getreten sind. XVI 62 gibt Diodor, ohne seine gewährsmänner mit namen zu nennen, sondern mit der bemerkung ὡς μέν τινες ἀνέγραψαν sich begnügend, die stärke des vor Syrakus erscheinenden belagerungsheeres auf 300000 mann zu fusz und 3000 reiter an. ich vermute dasz er an stelle eines unbestimmten

[ocr errors]

ausdrucks, etwa пâсα ǹ dúvаuic, die ihm noch erinnerlichen zahlen des Ephoros aus c. 54 eingesetzt hat, ohne sich klar zu machen wie sehr sich unterdessen die stärkeverhältnisse geändert haben musten. denn die Karthager hatten viele verluste erlitten: auf der überfahrt waren 5000 umgekommen (55, 3), die eroberung von Motye (55, 4), die einnahme von Messene (57, 4) und die vergeblichen stürme gegen die tapfer verteidigten castelle (57, 6) kosteten blut. dazu erforderte die beobachtung der vielen kleinen forts im lande - auch CIKEλiŵται hatten sich nach 61, 5 in solche befestigte werke zurückgezogen viel mannschaften; endlich giengen doch auch marode und kranke ab, und angesichts des groszen marsches, den Himilkon über Motye, Eryx, Thermai, Kephaloidion, Peloris, Messene, Naxos, um den Aetna nach Katane machte, darf der procentsatz dieses abganges nicht gering angeschlagen werden. auf der andern seite aber war die punische macht durch die (ικανοί und Αλικυαῖοι, welche ein bündnis mit Himilkon schlossen (55, 7), und nicht am wenigsten durch die CIKEλoí verstärkt worden, die mit einziger ausnahme der Assoriner sämtlich zu den Karthagern übergiengen (58, 1). es wäre nun wirklich ganz wunderbar, wenn der abgang und zugang sich bis auf die kleine differenz von tausend reitern ausgeglichen hätte.

Wie nun aber hier Diodor statt der unbestimmten bezeichnung der πεZǹ стρаtiá die bestimmte zahl eingesetzt hat, und zwar die ihm annehmbarer scheinende des Ephoros, so mag er auch c. 76 verfahren sein, indem er statt des allgemeinen ausdrucks seines originals τοὺς τάφους τῶν Συρακοσίων ἀνατρέψαντες τοὺς ἡμίσεις τῶν στρατιωτῶν ἐπεῖον ἀτάφους die aus dem ansatze des Ephoros berechnete zahl πεντεκαίδεκα μυριάδας gewählt hat.

Findet man diese erklärung zusagend, so dürfte kein grund mehr vorhanden sein die oben bezeichneten capitel dem Timaios abzusprechen: denn dasz aus ihm dann auch die eingeschaltete rede c. 65-69 entnommen ist, kann als an sich durchaus wahrscheinlich hingestellt werden. da ich indessen nicht nur in dieser rede, sondern auch in den beiden in den bericht des Ephoros XIII 20-32 eingeschalteten reden proben Timäischer beredsamkeit erkenne, so behalte ich mir vor meine ansicht bei gegebener gelegenheit noch näher zu begründen.

EISENACH.

ERNST BACHOF.

29.

ZU HERODOTOS.

ΠΙ 128 ἀπικόμενος δὲ καὶ Ὀροίτεω ἐς ὄψιν ἐλθὼν τῶν βιβλίων ἓν ἕκαστον περιαιρεόμενος ἐδίδου τῷ γραμματιστῇ τῷ βασιληίῳ ἐπιλέγεσθαι· γραμματιστὰς δὲ βασιληίους οἱ πάντες ὕπαρχοι ἔχουσι. ἀποπειρώμενος δὲ τῶν δορυφόρων ἐδίδου τὰ βυβλία ὁ Βαγαῖος, εἰ ἐνδεξαίατο ἀπόστασιν ἀπὸ Οροίτεω. den einzigen anstosz bietet an dieser stelle πeрiαιρeóμevос. Schweighäuser bemerkt in seinem

lex. Herod.: 'litteras singulas solvens; nempe detrahens sigillum et solvens vinculum cuiusque epistolae', vielleicht bestimmt durch die worte περιαιρεόμενος την σφρηγίδα in der geschichte vom ring des Polykrates (c. 41). mit recht bemerkt dagegen HStein, dasz tepiαιρεόμενος hier keinen bezug auf cφρηγίδα haben könne, zumal da die siegellösung dem тpаμμаτICTηc des Oroites zukäme. wenn er dann aber ferner sagt dasz das wort, welches sonst von der wegnahme umschlieszender, umhüllender gegenstände gebraucht werde, sich hier mit einer auch sonst üblichen verwechselung nicht auf die kapseln, sondern auf die schriftrollen selbst beziehe, so kann ich ihm darin nicht beipflichten, sondern glaube annehmen zu müssen, dasz eine verwechselung seitens des abschreibers vorliegt, dem das tepiaιpeóμevoc der frühern stelle vorschwebte, und dasz ursprünglich πeρimoρeóμevoc im texte stand. denn dem Bagaios, dem gesandten des Dareios, muste es für seinen zweck darauf ankommen, die stimmung ehrerbietiger scheu und das bewustsein pflichtschuldigen gehorsams gegen den könig bei den trabanten des verräthers wach zu rufen. dies geschah dadurch, dasz er die mit dem königlichen siegel versehenen schriftrollen, damit jeder das siegel des königs als solches erkennen könne, herumreichen liesz (πEρiоpeóμevoc), bevor er dieselben dem rраμμаτicтηc zum vorlesen des inhalts übergab. nur dann, wenn man diese beiden acte in der vorstellung scharf sondert, ohne etwa ihren causalen zusammenhang abzuschwächen, wird man die in den folgenden worten δρέων δέ σφεας τά τε βυβλία σεβομένους μεγάλως καὶ τὰ λεγόμενα ἐκ τῶν βιβλίων ἔτι μεζόνως διδοῖ ἄλλο ἐν τῷ ἐνῆν ἔπεα τάδε usw. liegende steigerung ganz gerechtfertigt finden.

RUDOLSTADT.

30.

KARL JULIUS LIEBHOLD.

ZU XENOPHONS KYROPAEDIE.

Ι 4, 18 ὁ δὲ Κῦρος ὁρῶν ἐκβοηθοῦντας καὶ τοὺς ἄλλους παςευδὶ ἐκβοηθεῖ καὶ αὐτὸς πρῶτον τότε ὅπλα ἐνδύς, οὔποτε οἰόμενος · οὕτως ἐπεθύμει αὐτοῖς ἐξοπλίσαcθαι. die worte οὔποτε οἰόμενος geben keinen rechten sinn und tragen auch wenig dazu bei, die ungeduldige erwartung des Kyros auf den ersten waffengang zu betonen. dagegen wird dies durch die änderung in où πроτεроv wπλιcμévос erreicht. dasz das einfache verbum sehr häufig anstatt des comp. onλíZecoαι gebraucht wird, ergibt sich, abgesehen von unzähligen dichterstellen, aus Platons Tim. 24b oic ημeîс πрŵτоν ὡπλίςμεθα. staat VIII 551 4 χρωμένους τῷ πλήθει ἁπλισμένῳ. ges. VIII 833b öv άońcoμeν πρŵтоν шπλιсμévον. Kritias 110b ὡπλισμένην τὴν θεόν.

16,9 ὅτι δὲ πολλῶν μὲν δεήσει, πολλὰ δὲ καὶ ἄλλα νῦν ἀνάγκη δαπανᾶν ἐκεῖνον, οὐ γιγνώσκεις; der vorschlag von Madvig

adv. crit. I s. 352, coì dencei zu schreiben, ist überflüssig, wenn man δεήσει als fut. med. versteht.

ΙΙ 4, 31 Κύρος, ὦ Αρμένιε, κελεύει οὕτω ποιεῖν ce, όπως ὡς τάχιστα ἔχων οἴσεις καὶ τὸν δασμὸν καὶ τὸ στράτευμα. der gröste teil der hgg. hat mit recht an dem part. exwv anstosz genommen. da aber dem Kyros nicht allein daran gelegen sein muste dasz, sondern auch mit welcher gesinnung der könig von Armenien seinen verpflichtungen nachkam, so ist es gewis empfehlenswert ékшv zu schreiben: vgl. VII 2, 12 υπεσχόμην δέ τοι ἀντὶ τούτων ἢ μὴν παρ ̓ ἑκόντων Λυδῶν ἔσεσθαι πᾶν ὅ τι καλὸν κἀγαθόν ἐστιν ἐν Σάρδεσιν.

ΠΙ 2, 4 εἰ δὲ ταῦτα (τὰ ὄρη) καταλάβοιμεν καὶ ἐπ ̓ ἄκρου γένοιτο ἡμέτερον φρούριον, σωφρονεῖν ἀνάγκη ἂν εἴη πρὸς ἡμᾶς ἀμφοτέροις, τοῖς τε Αρμενίοις καὶ τοῖς Χαλδαίοις. an dieser stelle hat σωφρονεῖν seitens der lexikographen nur eine künstliche auslegung erfahren, der begriff der nachgibigkeit, der unstreitig in den sinn passt, da der vorausgesetzte verlust ihrer festesten position die feinde bewegen muste jeden gedanken an fernern widerstand aufzugeben, könnte bestimmt und anschaulich nur durch das verbum συγχωρεῖν wiedergegeben werden, welches nach meiner vermutung ursprünglich im texte gestanden hat: vgl. V 4, 26 oi dè 'Accúpioi ὡς ἤκουσαν ταῦτα, πάντα ἐποίουν πείθοντες τὸν βασιλέα συγχωρῆσαι ταῦτα καὶ ὅτι μικρότατον τοῦ πολέμου λιπεῖν. VI 3, 36 ή καὶ ὑμεῖς, ἔφη, ταῦτα συγχωρεῖτε (sc. κατὰ τοὺς Αἰγυπτίους);

ν 2, 16 τὸ μὲν δὴ πρῶτον συνδειπνῶν αὐτοῖς ὁ Γωβρύας καὶ ὁρῶν τὴν φαυλότητα τῶν παρατιθεμένων βρωμάτων πολὺ φᾶς ἐνόμιζεν ἐλευθεριωτέρους εἶναι αὐτῶν. Η. van Herwerden, der unter andern diese stelle in der revue de philol. II (1878) s. 198203 seiner kritik unterzieht, hat zwar recht, wenn er αὐτοῖς auf die Perser, aber unrecht, wenn er coâc auf die Perser und autŵv auf die Assyrier bezieht. denn nach dem zusammenhang und nach dem correcten gebrauch der pronomina kann Gobryas mit coâc nur seine eigne nation, die Assyrier, verstehen, welche, da er zuerst seinen maszstab für die beurteilung von dem comfort und relativen luxus entlehnt, zunächst in seinen augen edler und civilisierter erscheinen als die Perser (αὐτῶν). daher musz die von H. vorgeschlagene emendation πολύ εφῶν (Assyriis) ἐνόμιζεν ἐλευθεριωτέρους εἶναι αὐτούς (Persas) nicht nur als überfüssig, sondern auch als sinnstörend betrachtet werden, besonders da der anfang der nachfolgenden periode (έπεὶ δὲ κατενόησε), zu welcher ein nachsatz wie ἄλλως ἐνόμιζεν ergänzt werden kann, und die in § 20 folgenden worte des Gobryas selbst: ἡμεῖς μὲν γὰρ ἐπιμελούμεθα, ὅπως ἡμῖν ταῦτα ὡς πλεῖστα ἔσται, ὑμεῖς δέ μοι δοκεῖτε ἐπιμέλεσθαι, ὅπως αὐτοὶ ὡς βέλτιστοι ἔσεσθε zur genüge beweisen, dasz sein urteil mittlerweile ein anderes dh. richtigeres geworden ist.

VII 1, 40 μένον δ ̓ οὐδαμοῦ οὐδὲν ἔτι ἐδύνατο κατιδεῖν πλὴν τὸ τῶν Αἰγυπτίων· οὗτοι δὲ ἐπειδὴ ἠποροῦντο, πάντοθεν κύκλον ποιησάμενοι, ὥστε ὁρᾶσθαι τὰ ὅπλα, ὑπὸ ταῖς ἀςπίςιν ἐκάθηντο

« السابقةمتابعة »