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abgesehen von der schwierigkeit der ausführung, erschiene zufolge jener angeblichen grundbedeutung ein Archidamos, welcher längs der heeresfront, mit dem rücken ihr zugekehrt, hingienge und sie ermutigend anredete (Xen. Hell. VII 1, 30): ἔφασαν δ ̓ αὐτὸν καὶ πρὸ τῶν λόχων παριόντα τοιάδε παρακελεύςαςθαι. wie lächerlich die schutzflehenden, welche den angeflehten ihre kehrseite zuwendeten (Plut. Themist. 15): ἕτεροι δὲ φάσματα καὶ εἴδωλα καθορᾶν ἔδοξαν ἐνόπλων ἀνδρῶν ἀπ ̓ Αἰγίνης τὰς χεῖρας ἀνεχόντων πρὸ τῶν Ἑλληνικῶν τριήρων. wie wenig bedrohliches läge in dem erscheinen der kriegsschiffe vor dem hafen, wenn sie die hinterteile demselben zugekehrt hätten (Isokr. 15, 123): ἵνα μὴ πρὸ τῶν λιμένων ἐξαίφνης ὀφθεὶς εἰς θόρυβον καὶ ταραχὴν αὐτοὺς καταςτήCEIEV. auch stellen folgender art, wie ich sie gerade zur hand habe, sprechen dagegen: Plut. Alkib. 2 ὁ δ ̓ Ἀλκιβιάδης καταβαλὼν ἐπὶ στόμα πρὸ τοῦ ζεύγους καὶ παρατείνας ἑαυτὸν usw. Xen. anab. VII 8,18 ἐπεὶ πάνυ ἤδη ἐπιέζοντο ὑπὸ τῶν τοξευμάτων καὶ φενδονῶν, πορευόμενοι κύκλῳ, ὅπως τὰ ὅπλα ἔχοιεν πρὸ τῶν τοξευ μάτων. Diodor II 8 τοῖς δὲ κίοσι πρὸ τῶν τὸ ῥεῦμα δεχομένων πλευρῶν γωνίας προκατεσκεύασεν.

Demzufolge dürfte es rathsam sein, in diesem falle an dem althergebrachten nicht zu rütteln, welchem die von mir in dem programm von 1877 aufgestellte grundbedeutung «πрó ргаероsitio id significat, cuius in conspectu aliquid est sive motum sive immobile, sive praeiacens sive praecurrens, vel cuius in conspectu aliquid agitur» sich anschlieszt.

SCHWEIDNITZ.

JULIUS GOLISCH.

(73.)

ZU THUKYDIDES.

ΙΙ 52 ὑπερβιαζομένου γὰρ τοῦ κακοῦ οἱ ἄνθρωποι, οὐκ ἔχοντες ὅτι γένωνται, ἐς ὀλιγωρίαν ἐτράποντο καὶ ἱερῶν καὶ ὁείων ὁμοίως. dasz sich ἱερῶν hier besonders auf die den göttern geweihten gebäude und räumlichkeiten bezieht, ergibt sich aus den unmittelbar vorhergehenden worten τά τε ἱερὰ ἐν οἷς ἐςκήνηντο νεκρῶν πλέα ἦν. schwieriger ist die definition von ὅcov, das in Platons Euthyphron 104 mit θεοφιλές identisch gesetzt wird. nach der disposition des vorliegenden capitels kann es sich wol nur auf die von den göttern sanctioniert gedachten menschlichen gesetze im allgemeinen beziehen, während ein teil der öcia, nemlich die gebräuche bei der totenbestattung (vgl. Phaidon 108' ἀπὸ τῶν δείων τε καὶ νομίμων τῶν ἐνθάδε τεκμαιρόμενος λέγω), in den folgenden worten νόμοι τε πάντες ξυνεταράχθησαν οἷς ἐχρῶντο πρότερον περὶ τὰς ταφάς, ἔθαπτον δὲ ὡς ἕκαστος ἐδύνατο deutlich bezeichnet ist.

dasz endlich Thuk. bei der disponierenden wendung καὶ ἱερῶν καὶ δείων ὁμοίως an den schürfern gegensatz zwischen göttlichem und menschlichem recht bereits gedacht habe, erhellt vor allem aus der in etwas anderer form gehaltenen wiederholung dieser begriffe am schlusz der gewaltig ergreifenden schilderung (c. 53) θεῶν δὲ φόβος ἢ ἀνθρώπων νόμος οὐδεὶς ἀπεῖργε, τὸ μὲν κρίνοντες ἐν ὁμοίῳ καὶ σέβειν καὶ μὴ ἐκ τοῦ πάντας ὁρᾶν ἐν ἴκῳ ἀπολλυμένους, τῶν δὲ ἁμαρτημάτων οὐδεὶς ἐλπίζων μέχρι τοῦ δίκην γενέσθαι βιοὺς ἂν τὴν τιμωρίαν ἀντιδοῦναι, πολὺ δὲ μείζω τὴν ἤδη κατεψηφισμένην εφῶν ἐπικρεμασθῆναι, ἣν πρὶν ἐμπεσεῖν εἰκὸς εἶναι τοῦ βίου τι ἀπολαῦται, in welchem die mit der frühern wendung οὐκ ἔχοντες ὅτι γένωνται nur füchtig angedeuteten motive der ὀλιγωρία mit schlagender präcision hingestellt sind. dasz ociov mit díkaιov identisch gebraucht werden kann, folgt aus der bemerkung des scholiasten zu III 56; dasz man es auch in der spätern zeit von den letzten ehren verstand, aus Plutarchs Numa 12 έξαιρέτως δὲ τὴν προςαγορευομένην Λιβίτιναν ἐπίσκοπον τῶν περὶ τοὺς θνήσκοντας δείων θεὸν οὐσαν usw. Macrobius ferner sagt: sanctum est interdum, quod nec sacrum nec religiosum est. an den weitern gegensatz aber zwischen heiligem und profanem ist zu denken bei Aristophanes Lys. 742 f. ὦ πότνι Ειλείθυι ̓, ἐπίσχες τοῦ τόκου, ἕως ἂν εἰς ὅσιον μόλω 'γώ χωρίον, πο δειον χωρίον von den scholien als τὸ βέβηλον καὶ μὴ ἱερόν, εἰς ὃ ἔξεστιν εἰςιέναι aufgefaszt wird: vgl. Xen. πόροι 5, 4. Plat. staat I 344". gesetze 878.

ΙΙ 89 μὴ δὴ αὐτῶν τὴν τόλμαν δείςητε· πολὺ δὲ ὑμεῖς ἐκείνοις πλέω φόβον παρέχετε καὶ πιστότερον κατά τε τό προνενικηκέναι καὶ ὅτι οὐκ ἂν ἡγοῦνται μὴ μέλλοντάς τι ἄξιον τοῦ παρὰ πολὺ πράξειν ἀνθίςταςθαι ὑμᾶς usw. die worte τοῦ παρὰ πολύ geben keinen vollständigen sinn, mag man dieselben substantivisch verstehen oder mit Poppo πράσσειν ergänzen, so dasz nach seiner meinung eximiam agendi rationem' ('die grosze anstrengung' übersetzt Müller) zu erklären sein würde. sehr passend ist zum vergleich her angezogen VII 21 ἐλπίζειν ἀπ ̓ αὐτοῦ τι ἔργον τοῦ κινδύνου ἐς τὸν πόλεμον κατεργάσαcθαι. wenn man nemlich bedenkt dasz πόνος mindestens ebenso häufig wie κίνδυνοc von dem kampfe und der kampfesanstrengung gebraucht wird, so dürfte man von der meinung der bisherigen interpreten nicht sowol abweichen als dieselbe zu einem befriedigenden abschlusz führen, wenn man mit hinweis auf die ähnlichkeit der schriftzüge und unter der voraussetzung von dem ausfall eines wortes vermutete, dasz der historiker Toû παρὰ πολὺ πόνου geschrieben habe, so dasz der sinn wäre: ihr aber bewirkt bei ihnen eine weit gröszere und gegründetere furcht teils wegen des früher erfochtenen sieges, teils weil sie meinen, ihr würdet ihnen nicht entgegentreten, wenn ihr nicht gewillt wäret eine der bei weitem gröszern anstrengung würdige that auszuführen.' RUDOLSTADT. KARL JULIUS LIEBHOLD.

(71.)

ZUR KRITIK DES EURIPIDES.

FRIDERICI WIESELERI ADNOTATIONES CRITICAE AD EURIPIDIS

CYCLOPEM. (vor dem index scholarum der Georgia Augusta für das wintersemester 1879-1880.) Gottingae officina academica Dieterichiana typis expressit. 15 s. gr. 4.

In vorstehender arbeit hat Wieseler an einer erheblichen anzahl von stellen des Kyklops die überlieferung in scharfsinniger weise zu verbessern unternommen. von seinen emendationsvorschlägen ist namentlich ansprechend zb. die änderung in v. 91 ǎževóv te sĤv τήνδ ̓ ἐμβεβῶτες (überliefert ist στέγην, wofur Musgrave γύην vorschlug), oder in v. 561 άжоμактÉоν statt άтоμνктéoν: doch bezeichnet hier wol Nauck mit recht im folgenden verse ai τpíxec als corrupt, was Wieseler nicht zugeben will. auch darin dürfte Nauck recht haben, dasz in ai τpíxec ein zu xeîλoc gehöriges adjectiv zu suchen sei. er vermutet EUTUKÉC, doch ist vielleicht angemessener καθαρὸν τὸ χεῖλος εὐτρεπές (vorbereitet, nemlich zum trinken) Té μOU. Zu den ansprechenden vermutungen W.s gehört auch die τέ μου. schreibung in v. 657 ἐκκαίετε τὴν ὄψιν (statt ὀφρύν) θηρὸς τοῦ Zevodaíta: denn hier musz natürlich ein das auge des Kyklopen bezeichnender ausdruck stehen, und der behauptung W.s, dasz opρúc in dieser bedeutung nicht erweislich sei, kann nicht widersprochen werden. W. führt aus dem Kyklops sechs stellen an, an denen von der blendung des Polyphemos die rede sei, wobei zugleich der ausdruck oчic erscheint (458. 462. 486. 594. 627. 697). man kann sich, um ópúv zu stützen, nicht auf Od. 1 389 f. berufen: návтa dé οἱ βλέφαρ ̓ ἀμφὶ καὶ ὀφρύας εὑσεν αυτμὴ γλήνης καιομένης, da hier das bei dem ausbrennen des auges zugleich stattfindende versengen der augenbrauen erwähnt wird, während an der Euripideischen stelle von dem ausbrennen des auges (ÉK кαίETE) die rede sein musz und nicht etwa von dem versengen der augenbraue. Auch zu v. 704 hat W. eine sehr beachtenswerte vermutung aufgestellt. nach der überlieferung ruft Polyphemos dem fortgehenden Odysseus zu v. 704 f.

οὐ δῆτ ̓, ἐπεί σε τῆςδ ̓ ἀπορρήξας πέτρας

αὐτοῖςι ευνναύταιςι συντρίψω βαλών.

hier sind die worte τῆςδ ̓ ἀπορρήξας πέτρας in grammatischer hinsicht auffallend, und man will die annahme eines partitiven genetivs (ein stück von diesem felsen abreiszend) nicht gelten lassen, etwa wie Od. 1 225 тuρŵν aivuμévouc (von dem käse nehmend) oder ο 98 ὀπτῆσαί τε κρεών oder wie bei Thukydides öfter der partitive genetiv rŴc Téμveiv (zb. I 30, 2. II 56, 6. VI 75, 2) neben тîv TéμVEIV steht, sollten solche beispiele, wie die eben erwähnten sind, zur rechtfertigung des ausdrucks τῆςδ ̓ ἀπορρήξας πέτρας nicht

ausreichen, dann wäre W. vermutung τέρθρ ̓ ἀπορρήξας πέτρας in erster reihe berücksichtigenswert. W. verweist auf Hesychios τέρθρον· ὁ λεγόμενος ἀρτεμών, ἔνιοι δὲ τὸ ἄκρον τοῦ κέρως καὶ στέγη οἰκίας· τινὲς δὲ τὸ ἔσχατον καὶ ὑψηλόν, und besonders auf Erotianos gloss. Hippokr. s. 126 (Klein) τέρθρον γὰρ ἔλεγον οἱ παλαιοὶ τὸ ἔσχατον καὶ ἐπὶ τέλει, ὡς καὶ Εὐριπίδης ἐν Εὐρυθεῖ ποιεῖ τὸν Ἡρακλέα λέγοντα οὕτως· πέμψεις δ ̓ ἐς Αιδου Ζῶντα κοὐ τεθνηκότα | καί μοι τό τέρθρον δῆλον εἰςπορεύομαι (wo Erfurdt οἱ πορεύομαι verbesserte Kirchhoff hat τήνδ ̓ ἀπορρήξας πέτραν vorgeschlagen; es ist aber nicht wahrscheinlich, dasz dies von den abschreibern in τῆςδ ̓ ἀπορρήξας πέτρας corrumpiert worden wäre. auch Naucks vermutung τρύφος ἀπορρήξας πέτρας ist minder wahrscheinlich. wenn W. sagt: 'vix credibile est, Cyclopem significare aliquam rupis partem ad faciem antri in scaena repraesentati pertinentem. cogitat potius de supremo colle in v. 706 commemorato, ita ut verba ἄνω δ ̓ ἐπ ̓ ὄχθον εἶμι nostram correctionem apprime tueantur', so füge ich noch das gewis nicht unwichtige moment hinzu, dasz bei Homer Polyphemos die spitze des groszen berges abreiszt und dorthin, wo er das schiff des Odysseus vermutet, schleudert: ἧκε δ ̓ ἀπορρήξας κορυφὴν ὄρεος μεγάλοιο (ι 481). — Bezüglich der ebenfalls gefälligen vermutung zu v. 664 καλός γ ̓ ὁ παιάν· μέλπε μοι τόνδ ̓ αὖ, Κύκλωψ (statt τόνδ ̓ ὦ Κύκλωψ) ist zu bemerken, dasz vor W. schon Wilamowitz (Anal. Eurip. s. 226) denselben vorschlag veröffentlicht hat.

Bezüglich mehrerer stellen jedoch kann ich die ansicht W.s nicht teilen; ich will jedoch hier nur solche stellen behandeln, zu denen ich selbst einen emendationsvorschlag oder eine selbständige meinung in bezug auf die erklärung glaube aufstellen zu können. τ. 144 f. CEI. ἐν τέλμαςι νεώς ἔστιν ἢ φέρεις σύ νιν;

ΟΔ. ὅδ ̓ ἀςκός, ὃς κεύθει νιν, ὡς ὁρᾷς, γέρον.
CEI. οὗτος μὲν οὐδ ̓ ἂν τὴν γνάθον πλήσειέ μου.
ΟΔ. ναὶ δὶς τόσον πῶμ ̓ ὅσον ἂν ἐξ ἀσκοῦ ῥυῇ.
CEI. καλήν γε κρήνην εἶπας ἡδεῖάν τ ̓ ἐμοί.

in v. 145 schreiben Hartung, Nauck, Kirchhoff ua. öd' άcкóc, dc κεύθει νιν· εἰσορᾷς γέρον; W. hält dies für zweifelhaft und schlägt ὡς ἐρᾷς vor. ich verstehe nicht, welchen sinn dies geben soll. vielleicht ist hier in W.s abh. ein druckfehler statt ŵv épộc: dann müste man aber conjicieren etwa ὅδ ̓ ἀκός, δς κέκευθεν ὧν ἐρᾷς, γέρον dieser schlauch ists, der da birgt, wonach du dich sehnst, greis'. da ist aber doch die Hartungsche schreibung einfacher und wahrscheinlicher. Den v. 147 glaubt W. durch veränderung von vaì in evi ('adest') heilen zu können. dieser vorschlag ist aber ganz unannehmbar. évi könnte nur bedeuten 'in dem schlauche ist' und dies ist natürlich unmöglich. die stelle ist viel schwerer verderbt als dasz sie durch änderung eines einzigen wortes geheilt werden könnte. Nauck und Kirchhoff nehmen vor v. 147 den ausfall von wenigstens zwei versen an. aber auch wenn man

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vor v. 147 eine beliebige lücke statuieren wollte, so bleiben immer die worte ναὶ δὶς τόςον πῶμ ̓ ὅσον ἂν ἐξ ἀσκοῦ ῥυῇ unerklärlich, sollen diese sich darauf beziehen, dasz etwa Odysseus dem Seilenos ein doppelt so groszes quantum wein für die angebotenen nahrungsmittel geben wollte, als der schlauch faszte? aber nach Homer (ι 212 τοῦ φέρον ἐμπλήσας ἀκὸν μέγαν) und nach Euripides hatte Odysseus, als er sein schiff verliesz, nicht mehr wein als eben in diesem einen schlauch mitgenommen. oder hätte Odysseus sagen sollen, dasz er δὶς τόςον πῶμ ̓ ὅσον ἂν ἐξ ἀσκοῦ ῥυῇ auf dem schiffe habe? auch dies ist ohne zweifel unzulässig: Odysseus hatte auch von diesem edlen wein Marons mehr, vgl. Od. 1 204. da sich nun überhaupt kein zusammenhang denken läszt, in welchem die worte vai dic Tócov usw. einen befriedigenden sinn geben könnten, so scheinen die zwei oder drei ersten worte dieses verses corrupt zu sein. — Aber auch die überlieferung des v. 146 kann nicht richtig sein. man findet in diesem verse den sinn, dasz Seilenos den im schlauche befindlichen wein als nicht einmal zum füllen éines mundes genügend bezeichne. aber nicht alles, was eine hyperbel ist, ist darum auch schon witzig. auch im satyrdrama darf der witz nicht schief und lahm sein, wie es dieser witz des Seilenos wäre. Seilenos selbst bezeichnet ja v. 148 den schlauch als eine schöne und angenehme quelle, und der wein vorrat im schlauche reichte in wirklichkeit dazu aus, um sowol den Seilenos als auch den Kyklopen trunken zu machen; auch erschien dem Kyklopen dieser weinvorrat als so erheblich, dasz er auch seinen brüdern etwas davon zukommen lassen wollte (531). ich glaube also dasz die worte des Seilenos in v. 146 einen andern witz enthielten, nemlich dasz er auf die worte des Odysseus 'dieser schlauch ists, der den wein birgt. siehst du, greis?' erwiderte 'ja auf diese weise, wenn ich nur den weinschlauch ansehe, wird er meinen mund nicht füllen; das blosze ansehen nützt mir nichts.' vgl. einen ähnlichen witz in v. 153 ff. der eben angegebene sinn wird gewonnen, wenn man mit geringer änderung schreibt OUTWC (nemlich 'wenn es beim bloszen ansehen bleibt') μὲν οὐκ ἂν τὴν γνάθον πλήσειέ μου: auch könnte man οὐτἂν (dh. οὗτοι ἂν statt οὐδ ̓ ἂν schreiben.

ν. 390 f. σκύφος δὲ κιςτοῦ παρέθετ ̓ εἰς εὖρος τριῶν πήχεων, βάθος δὲ τεσσάρων ἐφαίνετο.

καὶ χάλκεον λέβητ ̓ ἐπέζεςεν πυρὶ

ὀβελούς τ ̓ ἄκρους μὲν ἐγκεκαυμένους πυρί,
ξεστοὺς δὲ δρεπάνῳ γ ̓ ἀλλὰ παλιούρου κλάδῳ,
Αἰτναῖά τε σφαγεία, πελέκεων γνάθοις.

ὡς δ ̓ ἦν ἕτοιμα πάντα usw.

v. 394 stimmt auch Wieseler der von Hermann und anderen gebilligten conjectur Scaligers ξεςτοὺς δὲ δρεπάνῳ τἄλλα, παλιούρου Kλάdшv bei; doch diese emendation Scaligers wird in wahrscheinlicher weise vervollständigt durch Weckleins vorschlag xλádouc (studien zu Euripides s. 403), was übrigens vor Wecklein schon

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