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viel zu sagen. Ich denke mir gerne denselben Leserkreis, der sich um meine frühern Vorlesungen gesammelt hat. Männer des Faches werden in diesem Buche weder neue Aufschlüsse finden, noch solche erwarten. Das aber hoffe ich, daß sie die Spuren eigener und die Benutzung fremder Forschung darin entdecken werden. Die Anordnung des Stoffes war durch die Natur dieser Vorträge bedingt. Während ich bei'm akademischen Unterrichte eine streng instructive Methode nach den gegebenen Kategorien der Ausbreitung und Verfolgung des Christenthums, der Verfassung, der Lehre u. s. w. einzuhalten pflege, bin ich hier mit Absicht davon abgegangen, indem ich durch synchronistisches Zusammenfassen der verschiedenen Gebiete mehr Leben und Bewegung in das Gemälde zu bringen und alle an die Schule erinnernde Steifheit zu vermeiden suchte. Aus eben diesem Grunde habe ich auch in den Citaten so viel als möglich Maaß gehalten; doch wollte ich nicht ganz unterlassen, zu meiner eigenen Rechtfertigung hie und da auf die Quellen hinzuweisen und auch solchen Lesern, die sich gerne weiter unterrichten wollen, einige Fingerzeige in das Gebiet der Litteratur zu geben. Bedauern muß ich in dieser Hinsicht, daß ich das seither erschienene Werk von J. Burckhardt, die Zeit Constantins des Großen (Basel 1853), zu meiner Arbeit nicht mehr habe benutzen. können.

Das Büchlein bildet einstweilen ein Ganzes für sich. Ob es mir später vergönnt sein wird, die Geschichte der folgenden Jahrhunderte daran anzuschließen, wird die Zeit lehren. Mögen diese Vorlesungen dieselbe freundliche Aufnahme finden, welche ihren Vorgängern zu Theil geworden ist.

Der Verfasser.

Inhalt.

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