Das Reisebuch der Familie Rieter, المجلد 168;المجلد 170;المجلد 172

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Gedruckt für den litterarischen Verein in Stuttgart, 1884 - 162 من الصفحات

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الصفحة 156 - Reisen des Johannes Schiltberger aus München in Europa, Asio und Afrika von 1394 bis 1427. Zum ersten mal nach der gleichzeitigen Heidelberger Handschrift herausgegeben und erläutert von Karl Friedrich Neumann. Mit Zusätzen von Fallmerayer und Hammer-Purgstall.
الصفحة 340 - PROTECTOR DES LITTERARISCHEN VEREINS IN STUTTGART : SEINE MAJESTÄT DER KÖNIG. * VERWALTUNG: Präsident: Dr A. v.
الصفحة 154 - Abgesehen von der veränderung des formale bringt sie eine weitere neuerung durch weglassung der holzschnitte 2 . Ein exemplar dieser ausgabe besitzt die universitätsbibliothek zu Straßburg. 9. Frankfurter ausgabe 1606 in oktav. Titel: Schildberger. Reise in die Heydenschaft. Sie wird erwähnt bei Ternaux-Compans. 10. Ausgabe s. 1. 1678 in duodez. Der text ist dem der Magdeburger ausgabe gleich, ebenso die vorrede ; hingegen ist der titel etwas erweitert und lautet: Schildberger. Eine Wunderbarliche...
الصفحة 109 - Und umb das sein die Chrichen den Armenigen veint und all jar an dem mittichen in der marterwochen, so stet der patriarch der Krichen zu Sant Sophia auff ainen hochen stul und flucht den Armenigen und allen 10 den , die wider sein stul sein und glauben. Und also rach der chönig von Armeny sein ritter und zoch wider haim in sein chönigreich unnd der kalipha mit im. Es ist ein getreues volgk um -die Armenig; woe sie sein pey...
الصفحة 198 - Der kassier des litterarischen vereins kanzleirath Roller. Die richtigkeit der rechnung bezeugt der rechnungsrevident oberamtspfleger Wörner.
الصفحة 19 - Offenbar hatte aber der verfasser erstere stadt im äuge, da wir in dem dazu gehörenden gebiete Pamphylien, nicht Kilikien erkennen müssen, wie aus der in kap. 33 enthaltenen übereinstimmenden beschreibung ersichtlich ist. ligt nicht verre von Ciperen; und in dem lande, das zu der stat gehörett, da zeucht man anderst k'ain viech dann chämelldier ; und do der chönig Weyasit die stat und das landt gewan, do schenckt im das lant zehen thausent chamelthier; und do besetzett er die stat s und das...
الصفحة 43 - Und 26 do er das vernam, da sprach er, wir solten nicht sorgen, er wölt uns wol zu land pringen ; und dornach schickt er uns zu dem patriarchen, der auch in der stadt sitzt, und hyeß uns do wartten, wann er ein pruder hett, der was bei dem chönig Sigmundt von Ungeren, und dem wolt er ein galein schicken, so wolt er uns auff der galein so heraußwärtz schicken in die Walachei; und wir pliben dreu monadt zu Constantinopell pey dem patriarchen. (57) Es ist auch ze mercken, das die stat Constantinopel...
الصفحة 38 - ... nemen sie vater und muter und belaitten sie wider in ir hauß oder woe sie wanung haben und clagen sie dann; und das verpringen sie in der maß, sam er hochtzeit hab, darumb das er chain weyb hatt gehabt. 80 Auch in dem land paut man nichts dann prein und essen auch nicht prot. In dem land und pei dem allen pin ich gewesen und han es gesehen ; und die zeitt bin ich gewesen pei des obgenanten chönigs sun, der genant was Tzeggra. * l Da die Uiguren Buddhisten waren, so erhält Neumanns vermutung,...
الصفحة 109 - ... von seyden und güldene tücher , als dann die haiden würchen. 67. [Schiltbergers heimreise von Konstantinopel.] Nun vernembt und merckt, wie ich zu lannd chomen sey. 20 Unns schickt der chaiser von Constantinopel auff ainer galein zu ainem sloß, das haist Gily und do selbst neust die Thonau inn das mer.

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