...Bevölkerung lebten in Verhältnissen , wo Wohlstand möglich war, aber auch von ihnen sagt Böckh: „eine bedeutende Bürgerzahl war arm; andre besaßen ein großes Vermögen, von welchem sie bey der Wohlfeilheit «nd der Höhe des Zinsfußes schwelgen, und doch dabey noch neues erwerben konnten,...

...civis propriam aut suam rem ulla qnead dicere. 1) Boeckh 162: „Wenn das Vermögen gleich vertheilt gewesen wäre, was die alten Weisen und Staatsmänner jederzeit für das höchste Glück eines Staats halten . . . 163: die Ungleichheit verdarb den Staat und die Sitten". 306: „Die Spannung zwischen...

...gewöhn» lichen Zinsfuß 720 Drachmen jährliche Einnahme gehabt, wenn das Vermögen gleich verteilt gewesen wäre, was die alten Weisen und Staatsmänner...können. Aber eine bedeutende Bürgerzahl war arm; andere besaßen ein großes Vermögen, von welchem sie bei der Wohltätigkeit und der Höhe des Zinsfußes...

...[(40), 52]. Lysias g. Diogeit. S. 905 [32,21]. Demosth. g. Stephan. I, S. 1125, 15 [(45), 79]. ' IV, 4. hätten sie alle ordentlich leben können. Aber eine bedeutende Bürgerzahl war arm; andere besafsen ein grofses Vermögen, von welchem sie bei der Wohlfeilheit und der Höhe des Zinsfufses...