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[216] E. L. Bulwer's Werke. Aus d. Engl. 15-31. Bdchn. Stuttgart, Metzler'sche Buchh. 1834. 8. (à n. 3. Gr.)

1519. Bdchn.; auch u. d. Tit.: Devereux. Ein Roman von dem Vf. des Pelham u. s. w. Aus d. Engl. von Fr. Notter. In 7 Bdchn. 3-7. Bdchn. 154, 132, 112, 160 u. 170 S.

20-23. Bdchn.; auch u. d. Tit.: Die Pilger des Rheins. Ein Roman u. s. w. Aus d. Engl. von Fr. Notter. 4 Bdehn. VII u. S. 9110, 111, 98 a. 120 S.

24-30. Bdchn; auch u. d. Tit.: Paul Clifford. Ein Roman u. s. w. Aus d. Engl. von Gust. Pfizer. 7 Bdchn. VIII u. S. 9-144, 132, 136, 140, 136, 136, 132 S.

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31. Bachn.; auch u. d. Tit. Die letzten Tage Pompejis Ein Roman us. w. Aus d. Engl. von Fr. Notter. In 6 Bdchn. 1. Bdclm, XX u. S. 21-112.chode shiny mab

[217] E. L. Bulwer's Pilger des Rheins. In 5 Lieferungen. Aus d. Engl. von Dr. Le Petit. Mit 10 Stahlstichen. Quedlinburg, Hanewald's Verlagsbuchh. 1834. VIII u. 446, S. gr. 8. (1 Thlr. 6' Gr.)

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[218] Die Marmorbraut, oder des Zaubers schwere Lösung. Ein orientalisch-humoristisches Gedicht in 6 Gesängen von Fr. Braunschweig, (1. Bdchn.) Zerbst, Kummer. 1834. 134 S. 16. (10 Gr

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[219] Die Tochter der Wittwe. Nach Ducange, von Fanny Tarnow. 2. u. 3. Thl. Leipzig, Kollmann. 1835. 251 u. 266 * S. 8. m

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or and nee nb [Vgl. Repertor. Bd. 8. No. 2664.]·

[220] Der Eckensteher Nante im Verhör. Komische Scene. Vom Schauspieler Fr. Beckmann., 19. Aufl. Mit 1 color. Steindruck, Berlin, Rücker. 1834. 24 Bog. 8. (8 Gr.)

[221] Der Guckkastenmann, komische Scene al fresco. (Seitenstück zum Eekensteher Nante.) 2. Aufl. Berlin, Zesch. 1834, 2 Bog. 8. (n. 4 Gr.).

[222] Brausepulver für Hypochondristen. Eine Sammlung berliner Witze, Redensarten und Anekdoten. 7. Dosis, Berlin, Zesch. 1834. 34 Bog. 16. (verklebt n. 4 Gr.)

...[228] Darstellungen aus der Vergangenheit. Für Leih-Bibliotheken und Freunde einer leichten Unterhaltung. Weimar, Tantz. 1834, 14 Bog 8. (1 Thlr. 12 Gr.)

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[224] Der Blaubart in der Bretagne, eine schauerliche Erzählung. Herausgeg. von Elise S. Weimar, Tantz. 1834. 121 Bog. 8. (1 Thlr.)

[225] Abendbibliothek für die elegante Welt, herausgeg. von Carl Wunster 6. Bdchn. Bunzlau, Appun's Buchh. 1834. 162 S. 8. (12 Gr.)

Auch u. d. Tit.: Stolz und Reue. Familien-Gemälde von Luise Appun. Die Heimkehr, von Marie Constanze u. s. W. [1-5. Bdchn. Ebendas. 1831-33. à 12 Gr.]

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[226] Sultan Mahomed III. mit seinen 7 rechtmässigen Frauen und 1370 Kebsweibern, oder: die Flucht aus dem Harem zu Konstantinopel. Historisch-romant. Gemälde von G. Bertrant. Neue wohlfeil. Ausg. Nordhausen, Fürst. 1834. 15 Bog. 8. (18 Gr.)

[227] Belustigungen des Pascha Ibrahim von Egypten. Aus d. Engl. in drei Erzählungen: Der Kameeltreiber. Der griechische Sclave. Anselmo, oder der Dominikanermönch, Weimar, Tantz. 1834. 134 Bog. 8. (18 Gr.).

[228] Die Astrologen oder Gänge um Mitternacht. Romant Zeitbild aus unserm und d. 16. Jahrh. von E. Weisflog. 2 Bde. Nordhausen, Fürst. 1835. 260 u. 198 S. 8. (2 Thlr. 2 Gr.)

[229] Maria Tudor, oder: des Günstlings Hinrichtung. Ein histor. Gemälde aus der Mitte des 16. Jahrh. von Ludw. Scoper. Nach dem Drama: Maria Tudor von Vict. Hugo gearbeitet. 2 Bde. Nordhausen, Fürst. 1835. 200 u. 192 S. 8. (2 Thlr.)

[230] Der Mönch, Spaniens Schrecken; oder: die Blutbrüder vom rothen Bunde. Histor. romant. Gemälde aus dem Leben ei nes span. Räubers, mitgetheilt von Fr. Bartels, Nordhausen, Fürst. 1835. 224 S. 8. (1 Thlr.)

[231] Ritterschwur und Meineid, oder: das wunderbare Todtenge rippe in der Halle des Begräbnissgewölbes zu Burg Kroneck. Eine Ritter- und Geistergeschichte aus den Zeiten der Kreuzzüge. Von J. H. Barda. Nordhausen, Fürst. 1835. 223 S. 8. (1 Thlr.)

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[232] Giovine Italia, oder: der Jesuiten-Zögling. Romant. Er zählung aus der neuesten Zeitgeschichte von Fr. Bartels. 2 Thlé. Nordhausen, Fürst. 1835. 188 u. 208 S. 8. (2 Thlr.)

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[233] Die grosse Anekdoten-Jagd, im Felde der Geschichte, des Witzes und des Scherzes, der Laune und des Spottes. Erbeutet und für Jagdlustige in besondere Reviere zusammengetrieben von Wilderer. 1. Revier. 3. u. 4. Treiben. 2. Rev. 1-4. Treiben. Leipzig, (Franke.) S. 157-311 u. 310 S. 8. (1 Thlr. f.4 Treiben oder Hefte.)

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Auch u. d. Tit.: Anekdoten-Magazin für 1834.

und herausgeg. von u, s. w. 1. u. 2. Bd.

Gesammelt

SfVgl. Repertor, Bd. 1. No. 738.] neka

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f [234] Unterhaltende Geschichten und Anekdoten aus der Natur der vierfüssigen Thiere. Ein kleiner Beitrag zur angenehmen Ausfüllung freier Stunden. Gesammelt und herausgeg. von Dr. Friedenreich. Frankfurt a. M., Döring. 1834. 80 S. 32. (5 Gr.)

Ausländische Sprachen und Literatur.

[235] Englische Bibliothek. Eine fortlaufende Auswahl des Anziehendsten und des Neuesten aus englischen Taschenbüchern und Zeitschriften in sorgfältig bearbeiteten Uebertragungen her\`ausgeg. von K. v. Kreling. 1. Bd. (6 Hefte.) Karlsruhe, Braun. 1834. VIII u. 585 S. 8. (2 Thlr. 16 Gr.)

[236] Monthly Magazin of entertaining Literature. No. 1 u. 2. Leipsic, Engelmann. 1834. S. 1-152. & (à Heft n. 8 Gr.):

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Da das Repert. auf diese beiden periodischen Schriften wahr scheinlich nicht wieder zurückkommen wird, so genüge es hier, die Leser im Allgemeinen mit dem Plane und dem Inhalte derselben bekannt zu machen. Beide sind vorzugsweise auf die Unterhaltung berechnet; No. 235. jedoch für Solche, welehe die englische Sprache nicht verstehen, No. 236. für Solche, welche sie verstehen. Auch hat No. 235. bei weitem ein grösseres Gebiet sich angeeignet, nämlich: Reise- und Naturgemälde, Schilderungen des Völkerlebens in seinen natürlichen und socialen Beziehungen, Seebilder und Darstellungen des Seelebens, Biographisches, von Charakteristiken an bis zu Anekdoten und Bonmots herab, englische Gerichtsverhandlungen u. s. w., so dass es sich in diesem Umfange Journalen, wie das Ausland, das Magazin für die Literatur des Auslandes, die Literar. Blätter der Börsenhallé, die Biblioth. der Weltkunde sind, an die Seite stellen wird. Den vorlieg. Heften zu Folge wird es sich neben diesen Blättern würdig behaapten können; namentlich zeugen die Noten, welche der Herausg. und Uebersetzer den einzelnen (nicht abgekürzten und aus dem Originale übersetzten) Aufsätzen beigefügt hat, von Kenntnissen und einem richtigen Tacte, und geben dem Ganzen eine an solchen Orten meistentheils sonst ungewohnte Gründlichkeit. No. 236., an welchem die elegante äussere Ausstattung sehr zu loben ist, wird sich in seinen Mittheilungen auf die periodische Literatur Englands beschränken und verspricht das Neueste and Interessanteste daraus in sorgfältiger Auswahl wenige Tage nach dem Erscheinen in London mitzutheilen. Diese Sammlung dürfte viel

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leicht in England selbst mehr Abnehmer finden als bei uns. Die Titel der in beiden Zeitschriften enthaltenen Aufsätze einzeln aufzuführen, würde hier zu weit führen; auch entscheidet über dergleichen Unternehmungen der herrschende Geschmack des Publicums in der Regel sehr bald.

[237] Wörterbuch der englischen und deutschen Sprache, mit besonderer Berücksichtigung der Aussprache des Englischen, nebst einem Verzeichnisse der berühmtesten griechischen and römischen Schriftsteller und einer kurzen Mythologie. Von Karl Gratz, Prof. a. grossherz, bad. Hofbibliothekar zu Karlsruhe. 1. Bd. Englisch-deutsch. Karlsruhe, Groos. 1834. XXX u. 1032 S. 8. (2 Thlr.)

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Bei der ziemlich reichen Auswahl, die uns deutsche Bearbeiter englischer Wörterbücher in diesem Felde der Literatur bieten, werden wir nur die Unterschiede anzugeben haben, die diesem neuen Wörterbuche eine eigene Stelle auf demselben anweisen. Dem Wörterbuche geht eine interessante Erörterung der Geschichte und Methodik der englischen Aussprache voran, wobei zugleich das System näher entwickelt ist, nach welchem die Aussprache durch das ganze Werk hindurch bezeichnet wurde. Diese Methode ist fast ganz die des Stephen Joue's; sie besteht im Allgemeinen zwar auch in Zahlen, die über dem Buchstaben stehen, doch bedient sie sich auch noch anderer Zeichen, z. B. punctirter oder durchstrichener Buchstaben. Dadurch wurde die Wiederholung des Wortes (nach Walker) überflüssig. Wir möchten aber beinahe zweifeln, dass diese Methode für den Ungeübten so leicht sei, als die des Walker, obschon man das Bestreben nach möglichster Vereinfachung nicht verkennen darf, Im Texte selbst finden wir ineist nur gangbare Wörter mit ihren wesentlichen Bedeutungen, die wenigen unwesentlichen sind stets mit bezeichnet. Auf die ältere Sprache, die cantterms, auf eigenthümliche Redensarten oder Sprichwörter ist gar keine Rücksicht genommen. Dagegen bildet jede Zusammensetzung einen besondern Artikel und ist demnach ebenfalls mit Aussprache bezeichnet. Die Angabe des Redetheils vermissen wir ungern; namentlich der Gebrauch der activen und neutralen Zeitwörter erfordert eine solche Angabe durchaus. Die nothwendigsten Aussprachebezeichnungen sind am Fusse jeder zwei neben einander liegenden Seiten wiederholt. -Im Allgemeinen erkennt man überall den genauen Kenner der englischen Sprache und den fleissigen und bedachtsamen Arbeiter. Auch das Aeussere des Buchs ist einladend; der Druck scharf und auch für schwache Augen gross genug; das Papier schön.

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[238] The Rivals. A comedy in five acts. By Rich. Brinsley Sheridan. Nürnberg, Campe. 1834. 94 S. 12. (6 Gr.)

[239] Demetr, Nic, Darvar's neugriechische Protopirie (d. i. neugriech. Erstes Namen- und Lesebüchlein) für Knaben und Mädchen. Neugriechisch und Deutsch. Zum 2. Male herausgeg. von Pet. Nic. Darvar auch Pentades. Wien, (Wallishausser.) 1834. 24 Bog. 8. (n. 1 Thlr.)

Schöne Künste.

[240] Sammlung architektonischer Entwürfe, enthaltend theils Werke, welche ausgeführt sind, theils Gegenstände, deren Ausführung beabsichtigt wurde, bearbeitet und herausgegeben von Schinkel. 21. u. 22. Heft mit 12 Kupfertaf. Berlin, i Duncker u. Humblot. 1834. II S. Roy.-fol. (à n. 3 Thlr.) [1-18. Heft à n. 8 Thlr. 2. Heft 1. u. 2. Folge à n. 2 Thlr. Berlin, Wittich, 1820-32./ 19. u. 20. Heft à n. 3 Thlr. Berlin, Duncker u. Humblot. 1833.],

Die erste Darstellung zeigt die neuen Packhofsgebäude in Berlin. Zwei Gebäude, fast Quadrate, sind durch einen langer Ban von geringerer Höhe verbunden. Diese Gebäude sind für das Personal und die Verwaltung bestimmt. Von da ziehen sich kleine Gebäude zu Wagenschuppen und andern Bedürfnissen, und an diese schliesst sich ein Waarenmagazin, fünf Geschosse hoch. Dieses letztere tritt in dem ihm zukommenden ernsten Charakter vor, nicht auf Wohnungen deutend, sondern Räume zur Aufbe wahrung enthaltend. Die Wohn- und Verwaltungsgebäude fallen angenehm in das Auge. Wir können uns jedoch mit der Ausführung nicht ganz befreunden, dass durchgängig und in allen Geschossen bäuerisches Werk angebracht ist, welches das Ganze in zu viele kleine Theile zerlegt und den Eindruck stört, den glatte Mauern zwischen den in guten Verhältnissen aufgestellten Fenstern würden hervorgebracht haben; ferner,' dass den Verdachungen über den Fenstern, sowie Simswerken hin und wieder eine zu geringe Höhe gegeben und ein zu schwacher Vorsprung_mitgetheilt ist, wodurch sie ein kraftloses Ansehn erhalten. Beide Eigenheiten finden sich an mehreren Gebäuden des Hrn. Schinkel aus neuerer Zeit und haben leider auch schon Nachfolger gefunden. Es scheint diess zur Mode geworden zu sein, aber Mode sollte in der Kunst nicht herrschen. Nach diesem wird die Abbildung der Capelle im kaiserlichen Garten zu Peterhof bei Petersburg gegeben, der Aufgabe angemessen, das Gebäude im mög lichst kleinsten Maasstabe im reichen Stile des Mittelalters zu halten, das Innere aber dem griechischen Gottesdienste angemessen

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