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von Schröter. . 8. Bd. (3 Hefte.) Giessen, Ferber. gr. 8. (2 Thlr.)

[1–7. Bd. à 3 Hefte. Ebendas. 1827-33. › à Bd. 2 Thlr.]

[448] Archiv für die neueste Gesetzgebung aller deutschen Staaten, ein fortlaufendes Repertorium aller neuen interess. deutschen Gesetze und Verordnungen mit kritischen Beleuchtungen. Im Vereine mit vielen Gelehrten herausgeg. von Alex. Müller, Grossh. Sachsen-Weim. Regierungsrathe. 5. Bd. 5. Bd. 1. Heft. Offenbach, Brede. 1834. (224 Bog.) gr. 8. (n. 1 Thlr. 10 Gr.) 5. Bd. 2. Heft und 6. Bd. 1. Heft. Frankfurt a. M., (Osterrieth.) 1834. (41 Bog. u. 4 Bog. Tab. in gr. 4. u. fol.) gr. 8. (n. 1 Thlr. 10 Gr.)

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[1-4. Bd. Mainz, Kupferberg. 1882. à 2 Thlr. 20 Gr.]

[449] Neues Archiv des Criminalrechts, herausgeg. von den Proff. J. F. H. Abegg, J. M. F. Birnbaum, A. W. Heffter, C. J. A. Mittermaier, C. G. Wächter. 14. Bd. 4. Stück. Halle, Schwetschke u. Sohn. 1834. 8. (12 Gr.)

[1–10. Bd. herausgeg. v. Kleinschrod, Konopak u. C. J. A. Mittermaier. à Bd. 2 Thlr. Ebendas. 1817-28. 11-14. Bd. 1-3. Stück, herausgeg. von den Obengenannten à Stück 12 Gr. Ebendas. 1829-38.]

[450] Annalen der deutschen und ausländischen CriminalRechts-Pflege. Herausgeg. von dem Criminal-Direct. Dr. Hitzig in Berlin. 33. Heft. Berlin, Dümmler. 1834. 212 S. gr. 8. (1 Thlr.)

[1-32. Heft. Ebendas. 1827-33. à 1 Thlr.]

[451] Jahrbücher für die preussische Gesetzgebung, Rechtswissenschaft und Rechtsverwaltung. Herausgegeben im Auftragè des Königl. Justizministeriums (vom wirkl. Geh. Rath, Direct. K. A. von Kamptz.) 43. Bd. od. 85. u. 86. Heft. Berlin, (Dümmler.) 1834. gr. 8. (n. 3 Thlr. 16 Gr. f. 4 Hefte.)

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[432] Zeitschrift für wissenschaftl. Bearbeitung des preussischen Rechts, herausgeg. vom Geh. Ober- Justiz- und Revisions-Rath A. H. Simon und Kammergerichtsrath H. L. v. Strampff. 2. Bd. 2 Hefte. Berlin, Nicolai'sche Buchh. 1834. (294 Bog.) gr. 8. (n. 2 Thlr. 8 Gr.)

[1. Bd. 2 Hefte. Ebendas. 1828, 30. n. 2 Thlr. 12 Gr.]

[453] Juristische Zeitung für die Königl. Preussischen Staa

ten. Redigirt von Ed. Brandenburg. 3. Jahrg. 1834. Berlin, Brandenburg. (78 Bog. incl. Beilagen.) gr. 4. (n. 4 Thlr.)

[1. u. 2. Jahrg. Ebendas. 1832, 33. à n. 4 Thlr.]

[454] Zeitschrift für österreichische Rechtsgelehrsamkeit und politische Gesetzkunde; herausgeg. vom Prof. Dr. Vinc. Ang. Wagner. (10.) Jahrg. 1834. Nach des Gründers Tode fortgesetzt vom Hofr. Dr. Thom. Dolliner u. Prof. Dr. Jos. Kudler. 12 Hefte. Wien, Sollinger. gr. 8. (8 Thlr.)

[1-3. Jahrg. Wien, Geistinger. 1825-27. (1. Jahrg. 10 Thlr. 16 Gr. 2. Jahrg. 12 Thlr. 3. Jahrg. 8 Thir.) 4-9. Jahrg. Wien, Sollinger. 1828-83. à 8 Thlr.]

[455] Juristische Zeitung für das Königreich Hannover. Herausgeg. vom Justiz - Rath Dr. E. Schlüter und Adv. L. Wallis. 9. Jahrg. 1834. 2 Hefte à 12 Nrn. Lüneburg, Herold u. Wahlstab. gr. 8. (n. 2 Thlr.)

[1-8. Jahrg. à 2 Hefte. Ebendas. 1826-33. à n. 2 Thlr. gister über den 1-6. Jahrg. 1829, 33. 10 Gr.]

derselben Ergänzungsheft No. 18.

Sachre

Auch u. d. Tit.: Ueber einige streitige Rechtsfragen bei freien reihepflichtigen Stätten im Fürstenthum Osnabrück, vom Justizṛath G. W. Struckmann. Ebendas. 1834. (34 Bog.) gr. 8. (8 Gr.)

derselben Ergänzungsheft No. 19.

Auch u. d. Tit.: Ein Beitrag zu der Lehre von den Parochiallasten, insbesondere im Fürstenthume Osnabrück. Ebendas. 1834. (2 Bog.) gr. 8. (5 Gr.)

[Ergänzungsheft No. 1-17. Ebendas. 1826-33, zusammen genommen 3 Thlr. 13 Gr.]

[456] Annalen des Advokaten-Vereins zu Hannover. Redigirt Ton J. C. F. Wachsmuth, E. Hentelmann jun., E. Ebhardt. 3. Heft. Hannover, Hahn'sche Hofbuchh. 1834. (71⁄2 Bog.) gr. 8. (12 Gr.)

[1. Heft. Lüneburg, Herold u. Wahlstab. 1832. 6 Gr. Hannover, Hahn'sche Hofbuchh. 1833. 10 Gr.]

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2. Heft.

[457] Jahrbücher der Gesetzgebung und Rechtspflege im Kônigreiche Würtemberg. Herausgeg. vom Obertribunalrathe Hofacker in Stuttgart. 4. Bd. 3. Heft. Stuttgart, Metzler'sche Buchh. 1834. (9 Bog.) 8. (16 Gr.)

[1-3. Bd. à 3 Hefte u. 4. Bd. 1. u. 2. Heft. Ebendas. 1824-33. à Heft 16 Gr.]

[458] Jahrbücher des Grossherzogl. Badischen Oberhofgerichts. Herausgeg. u. mit Bemerkungen versehen vom Geh. Rath und Oberhofrichter von Hohnhorst. Neue Folge. 2. Jahrg. 1834. (od. 9. Jahrg. d. ganzen Sammlung.) (6 Hefte.) Mannheim, Schwan u. Götz'sche Hofbuchh. gr. 8. (n. 2 Thlr. 16 Gr.)

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[1-5. Jahrg. 1824-28. 6. Jahrgang 1829, 30. à 4 Thlr. 7. Jahrg. 1831, 32. 3 Thlr. 12 Gr. 8. Jahrg. 1833. od. Neue Folge 1. Jahrg. n. 2 Thlr. Ebendas.]

[459] Kritische Zeitschrift für Rechtswissenschaft und Gesetzgebung des Auslandes, in Verbindung mit mehrern Gelehrten herausgeg. von Mittermaier u. Zachariä. 6. Bd. (3 Hefte.) Heidelberg, Mohr. 1834. gr. 8. (n. 2 Thlr. 16 Gr.)

[1-5. Bd. Ebendas. 1828–33. à n. 2 Thlr. 16 Gr.]

Land- und Forstwissenschafliche.
[Vgl. Repertor. Bd. 3. No. 3286-88.]

[460] Kritische Blätter für Forst- und Jagdwissenschaft, in Verbindung mit mehreren Forstmännern und Gelehrten herausg. vom Ober-Forstrath, Prof. Ritter Dr. Pfeil. 7. Bd. 2. Hft. u. 8. Bd. 1. Hft. Leipzig, Baumgärtner. 1834. (271 Bog.) gr. 8. (2 Thlr. 4 Gr.)

[1. u. 2. Bd. Berlin, Nicolai. 1822-25. 5 Thlr. 3-7. Bd. 1. Hft. Leipzig, Baumgärtner. 1825-33. 8 Thlr. 12 Gr.]

[461] Allgemeines Forst- und Jagd-Journal, Zeitblatt für Forstund Landwirthe u. s. w. Herausgeg. v. quiesc. Kameral-Forstingenieur u. s. w. Christ, Liebich. 4. Jahrg. 1834. Prag, Haase Söhne. gr. 4. (n. 2 Thlr. 16 Gr.)

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[1-3. Jahrg. Prag, Calve. 1831-33. à n. 2 Thlr. 16 Gr.]

[462] Zeitschrift für das Forst- und Jagdwesen, mit besonderer Rücksicht auf Bayern, früher herausgeg. von C. F. Meyer. Fortges. v. S. Behlen. Neue Folge. 5. Bd. 3. u. 4. u. 6. Bd. 1. Heft. Auch unt. d. Tit.: Allgem. Jahrbücher der Forst- u. Jagdkunde. Herausgeg. von G. W. Freyh. v. Wedekind u. S. Behlen. 3. Bd. 1—3. Heft. 1-3. Heft. Mit 4 Steintaf. Gotha, Hennings u. Hopf. 1834. 214 Bog. u. Tab. gr. 8. (2 Thlr. 12 Gr.) [1-4. Bd. Frankfurt a. M., Wesché. 1823-26. 15 Thlr. 20 Gr. Neue Folge 1. u. 2. Ed. Bamberg, Dresch. 1826-28. 8 Thlr. 3. Bd. Frankfurt a. M, Varrentrapp. 1829. 4. Bd. Gotha. 1831-33. (Leipzig, Gebr. Reichenbach.) 3 Thlr. 8 Gr. 5. Bd. 1. u. 2. Heft. Gotha, Hennings u. Hopf. 1833. à 20 Gr.]

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Theologi e.

(Die mit * bezeichneten Schriften haben Katholiken zu Verfassern.)

[463] Theologische Auslegung des paulinischen Sendschreibens an die Colosser. Herausgeg. von Wilh. Böhmer, Dr. d. Theol., ord. Prof. in d. evang. theol. Fac. zu Breslau. Breslau, Max u. Comp. 1835. XVI u. 422 S. gr. 8. (2 Thlr. 8 Gr.)

Nachdem sich der Hr. Vf. seiner eigenen Aussage nach seit zehn Jahren damit beschäftigt hat, den Sinn der Epistel an die Kolosser zu erforschen, und nachdem er 1829 eine „,Isagoge in ep. ad Coloss." und 1833,,Symbolas biblicas ad dogmaticen christ. s. observationes in I. Col. 18-23." herausgegeben hat, kann man es in der That nicht zu früh finden und ihn selbst nicht für unvorbereitet halten, wenn er nun auch einen ausführlichen Commentar über den ganzen Brief liefert. Und dass dieser Commentar ein solcher sei, lehrt schon der Umfang von 27 Bogen, welchen er einnimmt. Aus der längern Beschäftigung des Vfs. mit diesem Briefe lässt sich ohnehin vermuthen, dass er Vieles zusammentrug, was sich ihm gesucht oder ungesucht darbot und ihm zur Erläuterung der oder jener Stelle geeignet schien. Nachdem nun aus Commentaren, den Schriften der Kirchenväter, den alten Griechen and Römern u. s. f. Vieles excerpirt worden war, that es dem Vf. weh, diese Früchte fortgesetzten Fleisses zu unterdrücken, und so erklärt sich denn hieraus schon zum Theil der Umfang seines Werkes. Hierzu kommt nun, dass der Vf. die historisch-grammatische Interpretation, welche er für die Basis des richtigen äusserlichen Verständnisses der Paulinischen Aussprüche ansieht, mit der christlich-religiösen zu vereinigen bemüht gewesen ist, da jene zum innern Verständnisse, zur tiefern Erkenntniss der in den Paulinischen Aussprüchen enthaltenen göttlichen Glaubenswahrheiten nicht ausreiche, wesshalb er eben seine Auslegung eine theologische genannt hat. So wenig wir nun dieses Bestreben tadeln und den Grundsatz, aus welchem es hervorgegangen ist, verwerRepert. d. gos, deutsch. Lit. IV. 4.

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fen wollen, so leuchtet doch ein, dass hier leicht des Gaten zu viel gethan werden kann. Der Vf. hat zwar die Klippe erkannt, an der er scheitern könne, aber er hat sie nicht glücklich genug umschifft, indem er bald dem philologischen, bald dem dogmatischen Elemente zu viel Spielraum eröffnet hat. Ueberhaupt hat den Vf. das Bestreben der Gründlichkeit zu mancherlei unnöthigen Bemerkungen und Citaten verleitet, und das Uebel ist durch eine gewisse Breite der Darstellung noch vergrössert worden; ja selbst einfache Citate, welche durch ein conferatur abgemacht werden konnten, sind etwa in derselben Weise umständlicher beigebracht worden, in welcher man in einem exegetischen Collegio dieselben mündlich einführen mag. Daher nimmt denn z. B. die Behandlung der beiden ersten Verse, der einfachen Formel des apostolischen Grusses, schon den ganzen ersten Bogen ein, obwohl die eigentliche Einleitung in den Brief weggelassen ist aus dem Grunde der früher erschienenen Isagoge. Dass der Vf. nicht in einem Gusse gearbeitet, sondern sein Heft allmälig durch Zusätze und Erweiterungen bereichert habe, dafür sprechen nicht bloss zahlreiche Noten unter dem Texte, welche vorzüglich die neueren Bearbeitungen von Junker, Bähr, Holzhausen u. s. f. berücksichtigen, sondern auch die Citationen der Grammatik von Buttmann nach der 8. Aufl. und der Grammatik von Winer nach der 1. Ausg., welche demnach auf eine frühere Zeit zurückweisen. Der in der Vorrede öfter erwähnte Gelehrte heisst nicht Glöckner, sondern Glöckler. Im Uebrigen lassen wir dem Fleisse, der Gelehrsamkeit und dem christlichen Sinne des Vfs. vollkommene Gerechtigkeit widerfahren und bedauern um so mehr, nicht in das Einzelne eingehen zu können, da sich hier ganz unleugbar sehr vieles Gute und Brauchbare findet. Zwei Anhänge verbreiten sich über die Stellen Koloss. 2, 1. und 4, 16. im Besondern.

45.

[464] Fragmenta Theotisca, versionis antiquissimae evangelii S. Matthaei et aliquot homiliarum. E membranis Monseensibus bibliothecae palatinae Vindobonensis ediderunt Steph. Endlicher et Hoffmann Fallerslebensis. Mit 1 Facsimile. Vindobonae, Gerold. 1834. XVI u. 88 S. 4. (.. Gr.)

gr.

Die Zahl der auf uns gekommenen Ueberreste der althochdeutschen Sprache wird durch das vorlieg. Werk auf eine höchst bedeutende Weise durch Bruchstücke zusammenhangender Rede, welche an Umfang viele, an Alter die meisten der bis jetzt bekannten althochd. Denkmäler übertreffen, vermehrt. Schon J. G. Eccard hatte in seiner Francia orientalis von zwei Blättern, welche Reste einer althochd. und lateinischen Uebersetzung der Evange

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