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Herrn und verkündigte ihnen das Recht des Königs. Eure Söhne, sprach er, wird er nehmen zu seinem Wagen und zu Reitern und Läufern, zu Hauptleuten über 1000 und über 50, zu Ackerleuten, Schnittern und zu Handwerkern, die seine Kriegswaffen und Wagen machen; eure Töchter aber wird er nehmen zu Salbenbereiterinnen, Köchinnen und Bäckerinnen. Eure besten Äcker, Weinberge und Ölgärten wird er nehmen und seinen Kämmerern und Knechten geben. Dazu wird er von eurer Saat, euren Weinbergen und von euren Herden den Zehnten nehmen, und ihr müßt seine Knechte sein.] Und Samuel sprach zu den Männern Israels: Gehet hin, ein jeglicher in seine Stadt.

V. Das ungeteilte Königreich.
1. Saul.

Saul wird gefalßt. 1Es war ein Mann von Benjamin, mit Namen Kis [ein Sohn Abiels]; der hatte einen Sohn, mit Namen Saul, der war ein junger, schöner Mann und eines Hauptes länger als alles Volk. hatte aber is seine Eselinnen verloren, und er sprach zu seinem Sohne: Nimm der Knechte einen mit dir und suche die Eselinnen. Und da sie lange gesucht hatten, kamen sie auch nach der Stadt, wo Samuel war. Und der Knecht sprach: Siche, es ist ein berühmter Mann Gottes in dieser Stadt; alles, was er sagt, das geschieht. Nun laß uns dahin gehen; vielleicht sagt er uns unsern Weg. Saul aber sprach: Wenn wir schon hingehen, was bringen wir dem Mann? Der Knecht antwortete: Siehe, ich habe ein Vierteil eines Silberlings bei mir; den wollen wir dem Mann Gottes geben. 10 Saul sprach: Du hast wohl geredet; komm, laß uns gehen! Und als sie in die Stadt eintraten, siehe, da kam Samuel ihnen entgegen. Als er nun Saul ansah, sprach der Herr zu ihm: Siehe, das ist der Mann, der über mein Volk herrschen soll. Da fragte Saul den Samuel: Sage mir, wo ist hier des Sehers Haus? Samuel antwortete: Ich bin der Seher; gehe vor mir hinauf auf die Höhe; denn ihr sollt heute mit mir essen; morgen will ich dich gehen 20 lassen, und alles, was in deinem Herzen ist, will ich dir sagen. Und um die Eselinnen, die du vor drei Tagen verloren hast, bekümmere dich jezt nicht; sie sind gefunden. Und wes wird sein alles, was das Beste ist in Israel? Wird's nicht dein und deines Vaters ganzen Hauses sein? Saul antwortete: Bin ich nicht ein Benjaminiter und von den geringsten Stämmen Israels, und ist mein Geschlecht nicht das kleinste unter allen Geschlechtern der Stämme Benjamin? Warum sagst du mir denn solches? Samuel aber führte Saul und seinen Knecht in den Speisesaal und sezte fie oben an unter die, die geladen waren; der waren bei 30 Mann. Also 10 aß Saul mit Samuel des Tages. — 1Und am andern Morgen nahm Samuel ein Ölglas, goß auf sein Haupt, küßte ihn und sprach: Siehst du, daß dich der Herr zum Fürsten über sein Erbteil gesalbt hat? Du sollst aber vor mir hinab gen Gilgal gehen und 7 Tage dort harren, bis ich zu dir komme und dir kund thue, was du thun sollst. Und als Saul von Samuel 10 ging, gab ihm Gott ein andres Herz, und der Geist Gottes geriet über ihn, als ein Prophetenhaufe ihm entgegen kam, so daß er unter ihnen weissagte. Da sprachen alle, die ihn vorhin gekannt hatten: Was ist dem Sohne des

Kis geschehen? Daher ist das Sprichwort gekommen: Ist Saul auch unter den Propheten?

Saul wird gewählt. 17 Samuel aber berief das Volk zum Herrn gen Mizpa und sprach: So sagt der Herr, der Gott Jsraels: Ich habe Israel aus Ägypten geführt und euch von der Ägypter Hand errettet und von der Hand aller Königreiche, die euch zwangen. Ihr aber habt heute euren Gott verworfen und sprecht zu ihm: Seße einen König über uns. Wohlan! so tretet nun vor den Herrn nach euren Stämmen und Freundschaften. Als nun 20 Samuel alle Stämme Israels herzu brachte, ward getroffen der Stamm Benjamin. Und als er den Stamm Benjamin herzu brachte, ward getroffen Saul, der Sohn des Kis. Und sie suchten ihn; aber sie fanden ihn nicht. Da fragten sie den Herrn: Wird er auch noch herkommen? Der Herr antwortete: Siehe, er hat sich bei dem Geräte versteckt. Da holten sie ihn. Und als er unter das Volk trat, war er eines Hauptes länger als alles Volk. Und Samuel sprach zu allem Volk: Da seht ihr, welchen der Herr erwählt hat; denn ihm ist keiner gleich in allem Volk. Da jauchzte alles Volk und sprach: Glück zu dem Könige! (Samuel aber sagte dem Volk alle Rechte des Königreichs 25 und schrieb's in ein Buch und legte es vor den Herrn.) Aber etliche lose Leute sprachen: Was sollte uns dieser helfen? Saul aber that, als hörte er's nicht.

1

Sauls erster Sieg. Nahas, der Ammoniter, zog herauf und be- 11 lagerte Jabes in Gilead. Und alle Männer zu Jabes sprachen zu Nahas: Mache einen Bund mit uns, so wollen wir dir dienen. Aber Nahas antwortete ihnen: Darin will ich mit euch einen Bund machen, daß ich euch allen das rechte Auge aussteche. Da kamen die Boten gen Gibea Sauls und redeten solches vor den Ohren des Volks. Da hob alles Volk seine Stimme auf und weinte. Und siehe, da kam Saul vom Felde, hinter den Rindern s her, und sprach: Was ist dem Volk, daß es weint? Da erzählten sie ihm die Sache. Und der Geist Gottes geriet über ihn, und er nahm ein Paar Dchsen, zerstückte sie und sandte in alles Gebiet Israels, und ließ sagen: Wer nicht auszieht, Saul und Samuel nach, des Rindern soll man also thun. Da fiel die Furcht des Herrn auf das Volk, daß sie auszogen, gleich als ein einiger Mann. Und sie schlugen die Ammoniter so, daß ihrer nicht zwei bei einander blieben. 12 Da sprach das Volk zu Samuel: Wer sind die, die da sagten: Sollte Saul über uns herrschen? Gebet sie her, die Männer, daß wir sie töten. Saul aber sprach: Es soll auf diesen Tag niemand sterben; denn der Herr hat heute Heil gegeben in Israel. Samuel aber sprach zum Volk: Kommt, laßt uns gen Gilgal gehen und das Königreich daselbst erneuen.

Samuel legt sein Richteramt feierlich nieder. Da ging Samuel 15 samt Saul und allem Volt gen Gilgal und opferten Dankopfer vor dem Herrn. 1 Und Samuel sprach zum ganzen Israel: Siehe, ich habe eurer 12 Stimme gehorcht in allem, was ihr mir gesagt habt, und habe einen König über euch gemacht. Und nun siehe, da zieht euer König vor euch her. Ich aber bin alt und grau geworden, und meine Söhne sind bei euch. Siehe, hier bin ich; antwortet wider mich vor dem Herrn und seinem Gesalbten, ob ich von jemandes Hand ein Geschenk genommen habe und mir die Augen blenden lassen, so will ich's euch wiedergeben. Sie sprachen: Du hast uns keine Gewalt noch Unrecht gethan und von niemandes Hand etwas genommen.

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5 Er sprach zu ihnen: Der Herr und sein Gesalbter seien Zeugen wider euch heutiges Tags, daß ihr nichts in meiner Hand gefunden habt. Sie sprachen: Ja, Zeugen sollen sie sein. Und Samuel sprach: Als ihr sahet, daß Nahas, der Ammoniterkönig, wider euch kam, spracht ihr zu mir: Ein König soll über uns herrschen“, so doch der Herr, euer Gott, euer König war. Nun siehe, der Herr hat einen König über euch gesezt. Werdet ihr nun den Herrn fürchten, ihm dienen und seiner Stimme gehorchen, so wird der Herr 15 mit euch sein. Werdet ihr aber des Herrn Stimme nicht gehorchen, so wird die Hand des Herrn wider euch sein, und ihr und euer König werdet ver loren sein. Tretet nun her und sehet das große Ding, das der Herr vor euren Augen thun wird. Ist nicht jezt die Weizenernte? Ich will aber den Herrn anrufen, daß er soll donnern und regnen lassen. Da ließ der Herr donnern und regnen desselben Tages. Da fürchtete das ganze Volk sehr den Herrn und Samuel, und sie sprachen alle zu Samuel: Bitte für 20 deine Knechte den Herrn, deinen Gott, daß wir nicht sterben. Samuel aber sprach zum Volk: Fürchtet euch nicht! Ihr habt zwar das Übel gethan; aber der Herr verläßt sein Volk nicht um seines großen Namens willen. Es sei aber auch ferne von mir, mich also an dem Herrn zu versündigen, daß ich sollte ablassen für euch zu beten und euch zu lehren den guten und richtigen Weg. 13 Sauls Königtum bis zur Verwerfung. Saul rief das Volk nach Gilgal (am Jordan). Da harrte er 7 Tage auf Samuel. Und da 10 Samuel nicht kam, opferte er. Als er aber das Brandopfer vollendet hatte, fiehe, da kam Samuel. Und er sprach zu Saul: Du hast thöricht gethan und nicht gehalten das Gebot des Herrn, deines Gottes. Er hätte dein Reich bestätigt über Israel für und für; 14 aber nun wird dein Reich nicht bestehen. Der Herr hat sich einen Mann ersehen nach seinem Herzen; dem hat der Herr geboten, Fürst zu sein über sein Volk.

Saul und sein Sohn Jonathan und das Volk, das bei ihm war, hatten fich zu Gibea-Benjamin gelagert, die Philister aber zu Michmas. Und aus dem Lager der Philister zogen drei Haufen, das Land zu verheeren. Es ward aber kein Schmied im ganzen Lande erfunden; denn die Philister ge20 dachten, die Ebräer möchten sich Schwert und Spieß machen. Und ganz Israel mußte hinab ziehen zu den Philistern, wenn jemand hatte eine Pflugschar, Haue, Beil oder Sense zu schärfen. Und die Schneiden an den Sensen und Hauen und Gabeln und Beilen waren abgearbeitet und die Stachel stumpf geworden. Als nun der Streittag kam, ward kein Schwert noch Spieß gefunden in des ganzen Volkes Hand, das mit Saul und Jonathan war; 14 nur Saul und sein Sohn hatten Waffen. Es begab sich aber eines Tages, daß Jonathan, der Sohn Sauls, zu seinem Waffenträger sprach: Komm, laß uns hinüber gehen zu der Philister Wache; vielleicht wird der Herr etwas durch uns ausrichten; denn es ist dem Herrn nicht schwer, durch viel øder wenig helfen. Da antwortete ihm sein Waffenträger: Thu alles, was in deinem Herzen ist; siehe, ich bin mit dir. Da sie nun der Philister Wache nahe kamen, sprachen die Philister: Siche, die Ebräer sind aus den Löchern gegangen, darin sie sich verkrochen hatten. Und sie riefen dem Jonathan zu: Kommt herauf zu uns, so wollen wir's euch wohl lehren! Da sprach Jonathan

a 10, 8.

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zu seinem Waffenträger: Steige nur nach; der Herr hat sie gegeben in die Hände Israels. Und Jonathan kletterte mit Händen und Füßen hinauf und sein Waffenträger ihm nach. Da fielen sie vor Jonathan darnieder, und sein Waffenträger würgte ihm immer nach. Und es kam ein Schrecken ins 15 Lager der Philister, und die streifenden Rotten erschraken auch. Und die Ebräer, die mit den Philistern im Lager gewesen waren, thaten sich zu denen von Israel. Und Saul beschwur das Volk und sprach: Verflucht sei jedermann, der etwas ifset bis zu Abend, daß ich mich an meinen Feinden räche! Da aß das ganze Volk nichts. Und als das Volk hinein kam in den Wald, 2 fiche, da floß der Honig. Jonathan aber hatte nicht gehört, daß sein Vater das Volk beschworen hatte, und tunkte mit der Spize seines Stabes in den Honigseim und führte ihn zum Munde; da wurden seine Augen wacker. Sie schlugen aber die Philister des Tags von Michmas bis gen Ajalon. Und das Volk ward sehr matt, und sie fielen über die Beute her und schlachteten Schafe, Rinder und Kälber und aßen das Fleisch blutig. Und Saul sprach: Laßt uns hinab ziehen, den Philistern nach, daß wir niemand von ihnen überlassen! Aber der Priester sprach: Laßt uns hierher zu Gott nahen! Aber Gott antwortete zu der Zeit nicht. Da sprach Saul: Laßt herzutreten alle Obersten des Volkes, damit wir erfahren, an welchem die Sünde sei zu dieser Zeit. Denn, so wahr der Herr lebt, und ob sie gleich an meinem Sohn Jonathan wäre, so soll er sterben. Da ward Jonathan und Saul getroffen, und das Volk ging frei aus. Saul sprach: Werset über mich und meinen Sohn Jonathan! Da ward Jonathan getroffen. Aber das Volk 45 sprach. Sollte Jonathan sterben, der ein solch großes Heil in Israel gethan hat? Das sei ferne! Also erlöste das Volk Jonathan, daß er nicht sterben mußte. Und Saul stritt wider alle seine Feinde umher und hatte Sieg. Sein Feldhauptmann hieß Abner, ein Sohn Ners, des Sohnes Abiels [der auch des Kis Vater war].

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Sauls Verwerfung. 1Samuel sprach zu Saul: So spricht der Herr 15 Zebaoth: Ich habe bedacht, was Amalek Israel that, da er aus Ägypten zog. So ziehe nun hin und schlage die Amalekiter, und verbanne sie mit allem, was sie haben. Da schlug Saul die Amalekiter, und alles Volk verbannte er mit des Schwertes Schärfe; aber er schonte des Königs Agag, und was gute Schafe und Rinder waren, wollte er nicht verbannen; was aber untüchtig war, das verbannte er. Da geschah des Herrn Wort zu Samuel: 10 Es reuet mich, daß ich Saul zum Könige gemacht habe; denn er hat sich hinter mir abgewandt und meine Worte nicht erfüllt. Und Samuel machte sich frühe auf, daß er Saul am Morgen begegnete. Als er nun zu Saul kam, sprach Saul zu ihm: Gesegnet seist du dem Herrn! Ich habe des Herrn Wort erfüllt. Samuel antwortete: Was ist denn das für ein Blöken der Schafe und ein Brüllen der Rinder, die ich höre? Saul sprach: Von 15 den Amalekitern haben sie sie gebracht; denn das Volk verschonte der besten Schafe und Rinder um des Opfers willen des Herrn, deines Gottes; das andre haben wir verbannt. Samuel antwortete: Laß dir sagen, was der Herr mit mir geredet hat diese Nacht. Er sprach: Sage an! Samuel sprach: Ist's nicht also? Da du klein warst vor deinen Augen, wurdest du das a 3. Mos. 17, 10. | b 2. Mof. 17, 8-13. c 1.Sam. 15, 29. Jer. 18, 10. 4. Mos. 23, 19.

Haupt unter den Stämmen Jsraels, und der Herr salbte dich zum König über Israel? Warum hast du des Herrn Stimme nicht gehorcht, sondern hast dich zum Raube gewandt und übe! gehandelt vor den Augen des Herrn? 22 Meinst du, daß der Herr Luft habe am Opfer und Brandopfer gleich wie am Gehorsam der Stimme des Herrn? Siehe, Gehorsam ist beffer denn Opfer und Aufmerken beffer denn das Fett von Widdern; b 23 denn Ungehorsam ist eine Zaubereisünde, und Widerstreben ist Abgötterei und Gößendienst. Weil du nun des Herrn Wort verworfen hast, hat er dich auch verworfen, daß du nicht König seiest. Da sprach Saul zu Samuel: Ich habe gesündigt, daß ich des Herrn Befehl und deine Worte übertreten 25 habe. Und nun vergieb mir die Sünde, und kehre mit mir um, daß ich den Herrn anbete. Samuel sprach zu Saul: Ich will nicht mit dir umkehren; denn du hast des Herrn Wort verworfen, und der Herr hat dich auch verworfen, daß du nicht König seiest über Israel. Und als sich Samuel umwandte, daß er wegginge, ergriff er ihn bei einem Zipfel seines Rockes, und er zerriß. 28 Da sprach Samuel zu ihm: Der Herr hat das Königreich Israel heute von dir gerissen und deinem Nächsten gegeben, der besser ist als du. Auch lügt der Held in Israel nicht, und es gereut ihn nicht; denn 30 er ist nicht ein Mensch, daß ihn etwas gereuen sollte. Er aber sprach: Ich habe gesündigt; aber ehre mich doch jezt vor den Ältesten meines Volks und vor Israel, und kehre mit mir um, daß ich den Herrn, deinen Gott, anbete. Also kehrte Samuel um und folgte Saul nach, daß Saul den 35 Herrn anbetete; Agag aber, den Amalekiterkönig, tötete er. Und Samuel ging hin und sah Saul fortan nicht mehr bis an den Tag seines Todes. Aber doch trug er Leid um Saul.

16 Davids Salbung.

Und der Herr sprach zu Samuel: Wie lange trägst du Leid um Saul, den ich verworfen habe? Fülle dein Horn mit Öl und gehe hin zu dem Bethlehemiter Isai; denn unter seinen Söhnen habe ich mir einen König ersehen. Samuel that, wie ihm der Herr gesagt s hatte, und kam gen Bethlehem. Und er heiligte den Jsai und seine Söhne und lud sie zum Opfer. Da fie nun herein kamen, sah er den Eliab an und gedachte, der sei vor dem Herrn sein Gesalbter. Aber der Herr sprach zu Samuel: Siehe nicht an seine Gestalt, noch seine große Person; ich habe ihn verworfen. Denn es geht nicht, wie ein Mensch sieht. Ein Mensch 10 fieht, was vor Augen ist; der Herr aber fieht das Herz an. Da ließ Isai seine 7 Söhne an Samuel vorüber gehen. Aber Samuel sprach zu Isai: Der Herr hat derer keinen erwählt. Und Samuel sprach zu Jsai: Sind das die Knaben alle? Er aber sprach: Es ist noch übrig der jüngste, und siehe, er hütet der Schafe. Da sprach Samuel zu Jsai: Sende hin, und laß ihn holen; denn wir werden uns nicht seßen, bis er hierher komme. Da sandte er hin und ließ David holen. Und er war bräunlich mit schönen Augen und von guter Gestalt. Und der Herr sprach: Auf! und salbe ihn; denn der ist's. Da nahm Samuel sein Ölhorn und salbte ihn mitten unter seinen Brüdern. Und der Geist des Herrn geriet über David von dem Tag Samuel aber machte sich auf und ging gen Rama.

an.

a 1.Sam. 9, 21. || b Hos. 6, 6. c 1.Sam. 28, 17. || d 4. Mof. 23, 19. || e Ruth 4 f Apg. 10, 34.

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