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David am Hofe Hauls. Der Geist des Herrn aber wich von Saul, und ein böser Geist vom Herrn machte ihn sehr unruhig. Da sprachen die 15 Knechte Sauls zu ihm: Unser Herr sage seinen Knechten, die vor ihm stehen, daß sie einen Mann suchen, der auf der Harfe wohl spielen könne, auf daß, wenn der böse Geist von Gott über dich kommt, er mit seiner Hand spiele, daß es besser mit dir werde. Da sprach Saul zu seinen Knechten: Sehet euch um nach einem solchen Manne und bringet ihn zu mir. Da antwortete der Knechte einer: Siehe, ich habe einen Sohn Isais gesehen, des Bethlehemiten, der fann's wohl auf Saitenspiel, ein rüstiger Mann und streitbar, verständig in seinen Reden und schön, und der Herr ist mit ihm. Da sandte Saul Boten zu Jsai und ließ ihm sagen: Sende deinen Sohn David zu mir, der bei den Schafen ist. Da nahm Jsai einen Esel mit Brot und einen Schlauch 20 Weins und ein Ziegenböcklein und sandte es Saul durch seinen Sohn David. Also kam David zu Saul und diente vor ihm, und er gewann ihn sehr lieb, und er ward sein Waffenträger. Und Saul sandte zu Isai und ließ ihm sagen: Laß David vor mir bleiben; denn er hat Gnade gefunden vor meinen Augen. Wenn nun der böse Geist von Gott über Saul kam, so nahm David die Harfe und spielte mit seiner Hand; so erquickte sich Saul, und es ward besser mit ihm, und der böse Geist wich von ihm.

Davids Kampf mit Goliath. 1Die Philister sammelten ihre Heere 17 zum Streit wider Israel. Aber Saul und die Männer Israels lagerten sich im Eichgrunde. Und die Philister standen auf einem Berge jenseits und die Israeliten auf einem Berge diesseits, daß ein Thal zwischen ihnen war. Da trat hervor aus den Lagern der Philister ein Riese, mit Namen Goliath, von Gath, 6 Ellen und 1 Hand breit hoch, und hatte einen ehernen Helm 5 auf seinem Haupt und einen schuppichten Panzer an, eherne Beinharnische an seinen Schenkeln und einen ehernen Schild auf seinen Schultern. Und der Schaft seines Spießes war wie ein Weberbaum, und sein Schildträger ging vor ihm her. Und er rief dem Heer Israels zu: Was seid ihr ausgezogen in einen Streit? Erwählet einen unter euch, der zu mir herab komme; schlägt er mich, so wollen wir eure Knechte sein, und schlage ich ihn, so sollt ihr unsere Knechte sein. Als Saul und ganz Israel diese Rede des Philisters hörten, entsezten sie sich und fürchteten sich sehr. Isai aber sprach zu seinem Sohn David: Nimm für deine Brüder dieses Epha geröstete Körner und diese 10 Brote, und lauf ins Heer zu deinen Brüdern, und diese 10 frischen Käse bringe dem Hauptmann, und besuche deine Brüder, ob's ihnen wohlgehe. Da machte sich David des Morgens frühe auf, ließ 20 die Schafe dem Hüter und ging hin und grüßte seine Brüder. Und als er noch mit ihnen redete, siehe, da trat herauf der Riese Goliath und redete wie vorhin, und David hörte es. Da sprach David zu den Männern, die bei ihm standen: Was wird man dem thun, der diesen Philister schlägt und die Schande von Israel wendet? Da sagten sie ihm: Wer ihn schlägt, 25 den will der König sehr reich machen und ihm seine Tochter geben. Und Eliab, sein ältester Bruder, hörte ihn mit den Männern reden und ergrimmte wider David und sprach: Warum bist du herab gekommen? Und wem hast du die wenigen Schafe dort in der Wüste gelassen? Ich kenne deine Vermessenheit wohl und deines Herzens Bosheit. Denn du bist herab

gekommen, daß du den Streit sehest. David antwortete: Was habe ich denn so nun gethan? Ist mir's nicht befohlen? Und er wandte sich von ihm.

Und als das Volk Davids Worte hörte, verkündigten sie es Saul, und er ließ ihn holen. Und David sprach zu Saul: Dein Knecht soll hingehen und mit dem Philister streiten. Saul aber sprach: Du kannst nicht wider diesen Philister streiten; denn du bist ein Knabe, dieser aber ist ein Kriegsmann von seiner Jugend auf. David aber sprach: Dein Knecht hütete der Schafe seines Vaters, und es kam ein Löwe und ein Bär und 85 trug ein Schaf weg von der Herde. Und ich lief ihm nach, schlug ihn und errettete es aus seinem Maul. Und als er sich über mich machte, ergriff ich ihn bei seinem Bart und schlug ihn und tötete ihn. So soll nun dieser Philister, der Heide, sein gleich wie deren einer; denn er hat geschändet das Heer des lebendigen Gottes. Der Herr, der mich von dem Löwen und Bären errettet hat, der wird mich auch von diesem Philister erretten. Und Saul sprach zu David: Gehe hin, der Herr sei mit dir! Und Saul zog David seine Kleider an und sezte ihm einen ehernen Helm auf sein Haupt und legte ihm einen Panzer an. Und David gürtete sein Schwert über seine Kleider und fing an zu gehen; denn er hatte es nie versucht. Da sprach David: 40 Ich kann nicht also gehen, und legte es von sich. Und er nahm seinen Stab in seine Hand und erwählte 5 glatte Steine aus dem Bach und that sie in seine Hirtentasche, und er nahm die Schleuder in seine Hand und ging dem Philister entgegen. Und der Philister ging auch auf David zu, und sein Schildträger ging vor ihm her. Da nun der Philister David sah, verachtete er ihn und sprach: Bin ich denn ein Hund, daß du mit Stecken zu mir kommst? Komm her zu mir, ich will dein Fleisch den Vögeln unter 45 dem Himmel und den Tieren auf dem Felde geben! David aber sprach zu dem Philister: Du kommst zu mir mit Schwert, Spieß und Schild; ich aber komme zu dir im Namen des Herrn Zebaoth, des Gottes des Heeres Israels, das du gehöhnt hast. Und David that seine Hand in die Tasche und nahm einen Stein daraus, schleuderte und traf den Philister an seine Stirn, daß der Stein in seine Stirn fuhr und er zur Erde fiel auf sein Angesicht. Und da David kein Schwert in seiner Hand hatte, zog er des Philisters Schwert aus der Scheide und hieb ihm den Kopf damit ab. Als aber die Philister sahen, daß ihr Stärkster tot war, flohen sie. Und die Männer Israels jagten den Philistern nach und schlugen sie und beraubten ihr Lager.

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David und Jonathan werden Freunde. Und es verband sich das Herz Jonathans mit dem Herzen Davids, und Jonathan gewann ihn lieb wie sein eigen Herz. Und Jonathan und David machten einen Bund miteinander. Und Jonathan zog aus seinen Rock, den er anhatte, und gab ihn David, dazu seinen Mantel, sein Schwert, seinen Bogen und seinen Gürtel. 5 Und David zog aus, wohin ihn Saul fandte, und hielt sich flüglich. Und Saul sezte ihn über die Kriegsleute, und er gefiel wohl allem Volk, auch den Knechten Sauls.

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Sauls Eifersucht. Es begab sich aber, als er wiedergekommen war von des Philisters Schlacht, daß die Weiber mit Gesang und mit Pauken dem Könige Saul entgegen gegangen waren. Und die Weiber spielten und fangen: Saul hat tausend geschlagen, aber David zehntausend. Da ergrimmte

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Saul sehr, und es gefiel ihm das Wort übel, und er sprach: Sie haben David 10000 gegeben und mir 1000; das Königreich will noch sein werden. Und Saul sah David sauer an von dem Tage und hinfort. Des andern 10 Tages geriet der böse Geist über Saul; David aber spielte auf den Saiten mit seiner Hand, wie er täglich pflegte. Und Saul hatte einen Spieß in der Hand und warf ihn und gedachte: Ich will David an die Wand spießen. David aber wandte sich zweimal von ihm. Da that ihn Saul von sich und sezte ihn zum Fürsten über 1000 Mann, und er zog aus und ein vor dem Volt. Und David hielt sich flüglich in all seinem Thun, und der Herr war mit ihm, und ganz Israel hatte ihn lieb; Saul aber scheute sich vor ihm. — 15 Da ward ihm angesagt: Deine Tochter Michal hat David lieb. Und er sprach: Das ist recht; ich will sie ihm geben, daß sie ihm zum Falle gerate. Und er ließ David sagen: Der König verlangt von dir 100 erschlagene Philister zur Morgengabe. Da machte sich David auf mit seinen Männern und schlug unter den Philistern 200 Mann. Da gab ihm Saul seine Tochter Michal zum Weibe. Und Saul sah und merkte, daß der Herr mit David war. Und Michal, Sauls Tochter, hatte ihn lieb. Da fürchtete fich Saul noch mehr vor David und ward sein Feind sein Leben lang. 1 Saul 19 aber redete mit seinem Sohn Jonathan und mit allen seinen Knechten, daß sie David töten sollten. Aber Jonathan hatte David sehr lieb, und er redete das Beste von David mit seinem Vater und sprach zu ihm: Es versündige sich der König nicht an seinem Knechte David; denn er hat keine Sünde wider dich gethan, und sein Thun ist dir sehr nüße. Da schwur Saul: So wahr der Herr lebt, er soll nicht sterben! Aber der böse Geist vom Herrn kam über Saul; David aber spielte auf den Saiten mit der Hand. Und 10 Saul trachtete, David mit dem Spieß an die Wand zu spießen. Er aber riß sich von Saul, und der Spicß fuhr in die Wand. David aber floh und entrann dieselbige Nacht. Saul sandte aber Boten zu Davids Haus, daß sie ihn verwahrten und am Morgen töteten. Das verkündigte dem David sein Weib Michal und sprach: Wirst du nicht diese Nacht deine Seele erretten, so mußt du morgen sterben. Da ließ ihn Michal durchs Fenster hernieder, daß er entrann. Und Michal nahm ein Gößenbild und legte es ins Bett und deckte es mit Kleidern zu. Da sandte Saul Boten, daß sie David 15 holten. Sie aber sprach: Er ist krank. Saul aber sprach zu den Boten: Bringet ihn herauf zu mir mit dem Bette, daß er getötet werde. Da nun die Boten kamen, fiehe, da lag das Bild im Bette. Da sprach Saul zu Michal: Warum hast du mich betrogen und meinen Feind gelassen, daß er entrönne? Michal sprach zu Saul: Er sprach zu mir: Laß mich gehen, oder ich töte dich.

David aber entfloh und kam zu Samuel nach Rama und sagte ihm an alles, was ihm Saul gethan hatte. Da sandte Saul Boten, daß sie 20 David holten; die sahen den Chor der Propheten weissagen, und Samuel war ihr Vorsteher. Da tam der Geist Gottes auf die Boten Sauls, daß fie auch weissagten. Als das Saul angesagt ward, sandte er andere Boten; die weissagten auch. Da sandte er die dritten Boten; die weissagten auch. Da ging er selbst hin gen Rama. Und der Geist Gottes kam auch auf ihn, und er ging einher und weissagte. Daher spricht man: Jst Saul auch unter den Propheten?

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David und Jonathan befestigen ihren Freundschaftsbund. 1David aber floh von Rama und redete vor Jonathan: Was habe ich gethan? Was habe ich mißgehandelt? Was habe ich gesündigt vor deinem Vater, daß er nach meinem Leben steht? Er aber sprach zu ihm: Das sei ferne; du sollst nicht sterben. Siehe, mein Vater thut nichts, weder Großes noch Kleines, das er nicht meinen Ohren offenbare; warum sollte denn mein Vater dies vor mir verbergen? Es wird nicht so sein. Da sprach David: Dein Vater weiß wohl, daß ich Gnade vor deinen Augen gefunden habe; darum wird er denken: Jonathan soll solches nicht wissen; es möchte ihn bekümmern. Wahrlich, so wahr der Herr lebt und so wahr deine Seele lebt, es ist nur ein Schritt zwischen mir und dem Tode. Jonathan sprach zu David: Ich will an dir 5 thun, was dein Herz begehrt. David sprach zu ihm: Siehe, morgen ist der Neumond, da ich mit dem Könige zu Tische sizen sollte; so laß mich, daß ich mich auf dem Felde verberge bis an den Abend des dritten Tags. Wird dein Vater nach mir fragen, so sprich: David bat mich, daß er gen Bethlehem, zu seiner Stadt, laufen möchte; denn es ist ein jährliches Opfer daselbst dem ganzen Geschlechte. Wird er sagen: „Es ist gut", so steht es wohl um deinen Knecht. Wird er aber ergrimmen, so wirst du merken, daß Böses bei ihm beschlossen ist. So thue nun Barmherzigkeit an deinem Knecht; denn du hast mit mir, deinem Knecht, einen Bund im Herrn gemacht. Ist aber eine Missethat an mir, so töte du mich; denn warum wolltest du mich zu deinem Vater bringen? Jonathan sprach: Das sei ferne von mir, daß ich merken sollte, daß Böses bei meinem Vater über dich beschlossen wäre und sollte dir's nicht ansagen. Morgen ist der Neumond, da wird man nach dir fragen; denn man wird dich vermissen, da, wo du zu fizen pflegft. Des 20 dritten Tages aber komm und verbirg dich an dem Stein Asel; dann will ich zu seiner Seite 3 Pfeile schießen, als ob ich nach dem Ziele schöffe. Werde ich zum Knaben sagen: „Siehe, die Pfeile liegen hierwärts hinter dir, hole fie"! so komm; denn es ist Friede und hat keine Gefahr, so wahr der Herr lebt. Sage ich aber zum Jünglinge: Siehe, die Pfeile liegen dortwärts vor dir"! so gehe hin; denn der Herr hat dich lassen gehen. Was aber du und ich mit einander geredet haben, da ist der Herr zwischen mir und dir ewiglich. 25 Und als der Neumond kam, sezte sich der König zu Tische. Abner aber setzte sich an die Seite Sauls. Und man vermißte David an seinem Drt. Da sprach Saul zu seinem Sohne Jonathan: Warum ist der Sohn Jsais nicht zu Tisch gekommen? Jonathan antwortete: Er bat mich sehr, daß er gen Bethlehem ginge; darum ist er nicht zu des Königs Tisch ge80 kommen. Da ergrimmte Saul wider Jonathan und sprach zu ihm: Du ungehorsamer Bösewicht! ich weiß wohl, daß du den Sohn Jsais auserkoren hast, dir und deiner Mutter, die dich geboren hat, zu Schanden. Denn solange der Sohn Jsais auf Erden lebt, wirst du, dazu auch dein Königreich, nicht bestehen. So sende nun hin und laß ihn herholen zu mir; denn er muß sterben. Jonathan antwortete: Warum soll er sterben? Was hat er gethan? Da warf Saul den Spieß nach ihm, daß er ihn spießte. Da merkte Jonathan, daß bei seinem Vater gänzlich beschlossen war, David zu töten. Und er stand auf vom Tisch mit grimmigem Zorn und aß des Tages kein Brot; denn er war bekümmert um David, daß ihn sein Vater also verdammte.

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Des Morgens ging Jonathan hinaus aufs Feld, wohin er David be- 35 stimmt hatte, und ein kleiner Knabe mit ihm. Und er sprach zu dem Knaben: Lauf und suche mir die Pfeile, die ich schieße! Und er schoß einen Pfeil über ihn hin und rief ihm nach: Der Pfeil liegt dortwärts vor dir. Da las der Knabe Jonathans die Pfeile auf und brachte sie zu seinem Herrn. Und der Knabe wußte nichts um die Sache. Da gab Jonathan seine Waffen 40 seinem Knaben und sprach zu ihm: Gehe hin und trage fie in die Stadt. Da kam David zu Jonathan und fiel auf sein Antlig zur Erde, und sie küßten sich und weinten mit einander. Und Jonathan sprach zu David: Gehe hin mit Frieden! Was wir beide geschworen haben im Namen des Herrn, das bleibe ewiglich.

Weitere Verfolgungen Davids. David aber kam gen Nob zum 21 Priester Ahimelech, und ihn hungerte. Da gab ihm der Priester von dem heiligen Brot, weil kein andres da war als die Schaubrote. Auch gab er ihm das Schwert des Philisters Goliath. — Danach floh David zu Achis, dem Könige zu Gath. Aber die Knechte des Achis sprachen: Das ist der David, von dem sie sangen am Reigen: Saul schlug 1000, David aber 10000. Und David fürchtete sich sehr vor Achis, dem Könige zu Gath, und verstellte seine Gebärde vor ihnen, tobte unter ihren Händen und stieß fich an die Thür am Thor, und sein Geifer floß ihm in den Bart. Da sprach Achis zu seinen Knechten: Ihr seht, daß der Mann unsinnig ist; warum habt ihr ihn zu mir gebracht? Sollte der in mein Haus kommen? — 1David ging von dannen und entrann in die Höhle Adullam. Als das 22 seine Brüder hörten und das ganze Haus seines Vaters, kamen sie zu ihm. Und es versammelten sich zu ihm allerlei Männer, die in Not und Schulden und betrübten Herzens waren, und er war ihr Oberster, daß bei 400 Mann. bei ihm waren. 6 Und es kam vor Saul, daß David hervorgekommen wäre. Da sprach Saul zu seinen Knechten, die neben ihm standen: Höret, ihr Benjaminiter, wird auch der Sohn Jsais euch allen Äcker und Weinberge geben und euch zu Obersten machen? Ist Niemand unter euch, den es kränke meinethalben, daß der Sohn Jsais mir nachstellt, wie es am Tage ist? Da antwortete Doeg, der Edomiter: Ich sah den Sohn Jsais, daß er gen Nob kam zu Ahimelech, dem Sohne Ahitobs. Der fragte den Herrn 10 für ihn und gab ihm Speise und das Schwert Goliaths, des Philisters. Da sandte der König hin und ließ rufen Ahimelech, den Priester, und seines Vaters ganzes Haus. Und sie kamen alle zum Könige. Und der König sprach zu seinen Trabanten, die neben ihm standen: Tötet des Herrn Priester; denn ihre Hand ist auch mit David. Aber die Knechte des Königs wollten ihre Hände nicht an die Priester des Herrn legen. Da sprach der König zu Doeg: Erschlage du die Priester. Und Doeg erschlug die Priester, 85 Männer. Es entrann aber ein Sohn Ahimelechs, der hieß Abjathar, und 20 floh David nach.

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15 David aber war in der Wüste Siph. Daselbst kam Jonathan zu 23 ihm und sprach: Fürchte dich nicht; meines Vaters Hand wird dich nicht finden. Du wirst König werden über Jsrael; dann will ich der nächste um dich sein. Und sie machten beide einen Bund mit einander vor dem Herrn.

& Mt. 12, 3. 4.

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