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Danach zog Jonathan wieder heim. -Aber die Siphiter zogen hinauf zu Saul gen Gibea und sprachen: Ist nicht David bei uns verborgen? So komme nun der König hernieder, so wollen wir ihn überantworten in des Königs Hände. Da sprach Saul: Gesegnet seid ihr dem Herrn, daß ihr euch meiner erbarmt habt! Und er zog hin und umringte David samt seinen Männern, daß er sie griffe. Aber es kam ein Bote zu Saul und sprach: Eile; denn die Philister sind ins Land gefallen. Da kehrte Saul um und 24 zog den Philistern entgegen. - 2 Als nun Saul wiederkam von den Philistern, ward ihm gesagt: Siehe, David ist in der Wüste Engeddi. Und Saul nahm 3000 junger Mannschaft aus ganz Israel und zog hin, David zu suchen auf den Felsen der Gemsen. Und daselbst war eine Höhle, und Saul ging hinein, seine Füße zu decken. David aber und seine Männer saßen hinten in der Höhle. Da sprachen die Männer Davids zu ihm: Siche, das ist der Tag, davon der Herr dir gesagt hat: „Siehe, ich will deinen Feind in deine Hände geben, daß du mit ihm thust, was dir gefällt." Und David stand auf und schnitt leise einen Zipfel vom Rocke Sauls. Aber danach schlug ihm sein Herz, daß er den Zipfel Sauls abgeschnitten hatte, und sprach zu seinen Männern: Das lasse der Herr ferne von mir sein, daß ich meine Hand an meinen Herrn lege, den Gesalbten des Herrn! Als aber Saul sich aufmachte aus der Höhle, machte sich danach David auch auf und rief Saul 10 hinten nach: Mein Herr König! Warum gehorchst du Menschen, die da sagen: David sucht dein Unglück? Siche, heutiges Tages sehen deine Augen, daß dich der Herr heute in der Höhle in meine Hand gegeben hat. Mein Vater, fiche doch den Zipfel von deinem Rock in meiner Hand. Erkenne und siehe, daß nichts Böses in meiner Hand ist. Der Herr wird Richter sein zwischen mir und dir und mich an dir rächen; aber meine Hand soll nicht über dir sein. Als David solche Worte geredet hatte, sprach Saul: Ist das nicht deine Stimme, mein Sohn David? Und Saul hob auf seine Stimme und weinte, und er sprach zu David: Du bist gerechter als ich. Du hast mir 20 Gutes bewiesen, ich aber habe dir Böses bewiesen. Der Herr vergelte dir Gutes für diesen Tag! 21 Nun siehe, ich weiß, daß du König werden wirst. So schwöre mir nun bei dem Herrn, daß du meinen Samen nach mir nicht ausrottest. 23 Und David schwur Saul. Da zog Saul heim; David aber 25 mit seinen Männern machten sich hinauf auf die Berghöhe. Und Samuel starb, und das ganze Israel versammelte sich, und sie trugen Leid um ihn und begruben ihn in seinem Hause zu Rama. 26 1 Die aber von Siph kamen zu Saul gen Gibea und sprachen: Ist nicht David hier verborgen? Da machte sich Saul auf und zog herab zur Wüste Siph und mit ihm 3000 junger Mannschaft in Israel. David aber sandte Kundschafter aus und erfuhr, daß Saul gewißlich gekommen wäre. 5 Da kam er an den Ort, wo Saul sein Lager hielt. Und er sprach zu Ahimelech, dem Hethiter, und zu Abisai, dem Sohn der Zeruja, dem Bruder Joabs: Wer will mit mir hinab zu Saul ins Lager? Abisai sprach: Ich will mit dir hinab. Und siehe, Saul lag und schlief in der Wagenburg, und sein Spieß steckte in der Erde zu seinen Häupten. Abner aber und das Volk lag um ihn her. Da sprach Abisai zu David: Gott hat deinen Feind heute in deine Hand beschlossen; so will ich ihn nun mit dem Spieß stechen

in die Erde einmal, daß er's nicht mehr bedarf. David aber sprach: Verderbe ihn nicht; denn wer will die Hand an den Gesalbten des Herrn legen und ungestraft bleiben? Nimm aber den Spieß zu seinen Häupten und den Wasserbecher und laß uns gehen. Und niemand sah und merkte es; denn es war ein tiefer Schlaf vom Herrn auf sie gefallen. Als nun David hinüber gekommen war, trat er auf des Berges Spiße von ferne und schrie das Volk an und Abner und sprach: Hörst du nicht, Abner? Warum hast 15 du denn deinen Herrn, den König, nicht behütet? So wahr der Herr lebt, ihr seid Kinder des Todes, daß ihr euren Herrn, den Gesalbten des Herrn, nicht behütet habt. Nun siehe, hier ist der Spieß des Königs und der Wasserbecher, die zu seinen Häupten waren. Da erkannte Saul die Stimme Davids und sprach: Ist das nicht deine Stimme, mein Sohn David? David sprach: Es ist meine Stimme, mein Herr König. Und Saul sprach: Ich habe gesündigt; komm wieder, mein Sohn David; ich will dir kein Leid fürder thun. David antwortete: Siehe, hier ist der Spieß des Königs; es gehe der Jünglinge einer herüber und hole ihn. Der Herr aber wird einem jeglichen vergelten nach seiner Gerechtigkeit und Glauben. Und wie heute deine Seele in meinen Augen ist groß geachtet gewesen, so werde meine Seele groß geachtet vor den Augen des Herrn, und er rette mich von aller Trübsal. Saul sprach: Gesegnet seist du, mein Sohn David; du wirst's 25 thun und hinausführen. David aber ging seine Straße, und Saul kehrte wieder an seinen Ort.

1David aber gedachte in seinem Herzen: Ich werde der Tage einen Saul 27 in die Hände fallen; es ist mir nichts besser, als daß ich entrinne in der Philister Land. Und er machte sich auf und ging hinüber samt den 600 Mann, die bei ihm waren, zu Achis, dem Könige zu Gath. Und als Saul angesagt ward, daß David gen Gath geflohen wäre, suchte er ihn nicht mehr.

Saul und die Wahrsagerin. 1Und es begab sich zu derselben Zeit, 28 daß die Philister ihr Heer versammelten, in den Streit zu ziehen wider Israel, und sie lagerten sich zu Sunem; Saul aber und ganz Israel lagerten fich zu Gilboa. (Und Saul hatte die Wahrsager und Zeichendeuter aus dem Land vertrieben.) Als aber Saul der Philister Heer sah, fürchtete er sich s sehr. Und er fragte den Herrn; aber der Herr antwortete ihm nicht, weder durch Träume noch durchs Licht noch durch Propheten. Da sprach Saul zu seinen Knechten: Suchet mir ein Weib, die einen Wahrsagergeist hat, daß ich zu ihr gehe und fie frage. Seine Knechte sprachen zu ihm: Siehe, zu Endor ist ein Weib, die hat einen Wahrsagergeist. Und Saul wechselte seine Kleider und kam bei der Nacht zum Weibe und sprach: Weissage mir doch durch den Wahrsagergeist, und bringe mir herauf, den ich dir sage. Als nun das Weib Samuel sah, schrie sie laut und sprach zu Saul: Warum hast du mich betrogen? Du bist Saul. Und der König sprach zu ihr: Fürchte dich nicht! Was siehst du? Das Weib sprach zu Saul: Ich sehe Götter herauf steigen aus der Erde. Er sprach: Wie ist er gestaltet? Sie sprach: Es kommt ein alter Mann herauf und ist bekleidet mit einem Priesterrock. Da vernahm Saul, daß es Samuel war, und er neigte sich mit seinem Antlitz zur Erde und fiel nieder. Samuel aber sprach zu Saul: Warum hast du 15

a 2. Mof. 28, 30. | b 5. Mos. 18, 9—13.
B. L.

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mich unruhig gemacht, daß du mich herauf bringen lässeft? Saul sprach: Ich bin sehr geängstet; die Philister streiten wider mich, und Gott ist von mir gewichen und antwortet mir nicht, weder durch Propheten noch durch Träume; darum habe ich dich lassen rufen, daß du mir weisest, was ich thun solle. Samuel sprach: Was willst du mich fragen, weil der Herr von dir gewichen und dein Feind geworden ist? Der Herr wird dir thun, wie er durch mich geredet hat, und wird das Reich von deiner Hand reißen und David, deinem Nächsten, geben;a dazu wird der Herr Israel mit dir auch in der Philister Hände geben. Morgen wirst du und deine Söhne mit mir 20 sein. Da fiel Saul zur Erde, so lang er war, und erschrak sehr vor den Worten Samuels. Als er nun und seine 2 Knechte, die mit ihm waren, gegessen hatten, standen sie auf und gingen die Nacht hindurch.

31 Sauls Tod. Die Philister aber stritten wider Israel, und die Männer Israels flohen vor den Philistern und fielen erschlagen auf dem Gebirge Gilboa. Und die Philister hingen sich an Saul und seine Söhne und schlugen Jonathan und Abinadab und Malchisua, die Söhne Sauls. Saul aber ward sehr verwundet von den Schüßen. Da sprach Saul zu seinem Waffenträger: Zieh dein Schwert aus und erstich mich, daß nicht diese Heiden kommen und ihren Spott mit mir treiben. Aber sein Waffenträger wollte nicht; denn er fürchtete sich sehr. Da nahm Saul das Schwert und fiel 5 drein. Da nun sein Waffenträger sah, daß Saul tot war, fiel er auch in sein Schwert und starb mit ihm. Also starb Saul und seine 3 Söhne und sein Waffenträger und alle seine Männer zugleich auf diesen Tag. Des andern Tages kamen die Philister, die Erschlagenen auszuziehen und fanden Saul und seine 3 Söhne auf dem Gebirge Gilboa liegen. Und sie hieben ihm sein Haupt ab und zogen ihm seine Waffen ab und sandten sie in der to Philister Land umher; aber seinen Leichnam hängten fie auf die Mauer zu Beth-San. Als die zu Jabes in Gilead hörten, was die Philister Saul gethan hatten, machten sie sich auf, was steitbare Männer waren, gingen die ganze Nacht und nahmen die Leichname Sauls und seiner Söhne von der Mauer zu Beth-San, brachten sie gen Jabes und verbrannten sie daselbst. Und ihre Gebeine begruben sie unter dem Baum zu Jabes.b

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2. David.

2. Samuelis. 1. Davids Trauer um Saul und Jonathan. 1Nach dem Tode Sauls kam ein Mann aus dem Heere Sauls mit zerrißnen Kleidern und Erde auf seinem Haupt. Und als er zu David kam, beugte er sich zur Erde nieder. David aber sprach zu ihm: Wo kommst du her? Er sprach zu ihm: Aus dem Heer Israels bin ich entronnen. David sprach zu ihm: Sage mir, wie geht es zu? Er sprach: Das Volk ist geflohen vom Streit, und viel Volks ist gefallen; dazu ist auch Saul tot und sein Sohn Jonas than. David sprach zu dem Jüngling, der ihm solches sagte: Woher weißt du, daß Saul und sein Sohn Jonathan tot sind? Der Jüngling sprach: Ich kam von ungefähr aufs Gebirge Gilboa, und siehe, Saul lehnte sich auf seinen Spieß, und die Wagen und Reiter jagten hinter ihm her. Und er wandte sich um, sah mich und rief mich. Und ich sprach: Hier bin ich. a 1.Sam. 15, 28. || b 1.Sam. 11, 1–11.

Und

Und er sprach: Wer bist du? Ich sprach: Ich bin ein Amalekiter. er sprach: Tritt zu mir und töte mich; denn ich bin bedrängt umher, und mein Leben ist noch ganz in mir. Da trat ich zu ihm und tötete ihn; denn 10 ich wußte wohl, daß er nicht leben konnte nach seinem Fall. Und ich nahm die Krone von seinem Haupt und das Armgeschmeide von seinem Arm und habe es hergebracht zu dir, meinem Herrn. Da zerriß David seine Kleider und alle Männer, die bei ihm waren, und trugen Leid und weinten und fasteten bis an den Abend. Und David sprach zu dem Jüngling: Wie, du haft dich nicht gefürchtet, deine Hand an den Gesalbten des Herrn zu legen, ihn zu verderben! Und David sprach zu seiner Jünglinge einem: Herzu, 15 und schlag ihn! Und er schlug ihn, daß er starb. Da sprach David zu ihm: Deine Blutschuld komme über dein Haupt! Denn dein Mund hat wider dich selbst geredet, als du sprachst: Ich habe den Gesalbten des Herrn getötet. Und David klagte über Saul und Jonathan und befahl, man sollte die Kinder Juda das Bogenlied lehren. Siehe, es steht geschrieben im Buch des Redlichen*: „Die Edelsten in Israel sind auf deiner Höhe erschlagen. Wie sind die Helden gefallen! Sagt's nicht an zu Gath, Verkündet's nicht 20 auf den Gaffen zu Askalon, Daß sich nicht freuen die Töchter der Philister, Daß nicht frohlocken die Töchter der Heiden. Ihr Berge zu Gilboa, es müsse weder tauen noch regnen auf euch; Denn daselbst ist den Helden ihr Schild abgeschlagen. Wie sind die Helden so gefallen im Streit! Jonathan ist auf 25 deinen Höhen erschlagen. Es ist mir leid um dich, mein Bruder Jonathan; Ich habe große Freude und Wonne an dir gehabt; Deine Liebe ist mir sonderlicher gewesen, als Frauenliebe ist. Wie sind die Helden gefallen Und die Streitbaren umgekommen!"

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Davids Kampf mit Is-Boseth. Nach dieser Geschichte fragte 2 David den Herrn: Soll ich hinauf in der Städte Judas eine ziehen? Und der Herr sprach zu ihm: Ziehe hinauf! David sprach: Wohin? Er sprach: Gen Hebron. Also zog David hinauf gen Hebron und wohnte daselbst. Und die Männer Judas salbten daselbst David zum Könige über das Haus Juda. 8 Abner aber, Sauls Feldhauptmann, führte Js-Boseth, Sauls Sohn, gen Mahanaim und machte ihn zum Könige über ganz Israel. Und es war 3 ein langer Streit zwischen dem Hause Sauls und dem Hause Davids. David aber nahm immer mehr zu, und das Haus Sauls nahm immer mehr ab. Es begab sich aber zu der Zeit, daß Js-Boseth und Abner einander feind wurden. 12 Und Abner sandte Boten zu David und ließ ihm sagen: Mache deinen Bund mit mir, so will ich das ganze Israel zu dir kehren. Da 20 machte David einen Bund mit Abner zu Hebron und ließ ihn mit Frieden von sich. Als das Joab angesagt ward, sandte er Boten Abner nach, daß fie ihn wieder zurückholten. Und David wußte nichts drum. Als nun Abner wieder gen Hebron kam, führte ihn Joab mitten unter das Thor und stach ihn daselbst in den Bauch, daß er starb. 28 Als das David hernach erfuhr, sprach er: Ich bin unschuldig und mein Königreich an dem Blut Abners; es falle aber auf den Kopf Joabs und auf seines Vaters ganzes Haus. Und als fie Abner begruben zu Hebron, weinte der König bei dem Grabe Abners: und sprach: Mußte Abner sterben, wie ein Ruchloser stirbt? Du bist gefallen,

■ Jof. 10, 13.

wie man vor bösen Buben fällt. Und alles Volk und ganz Israel merkten des Tages, daß es nicht vom Könige war, daß Abner, der Sohn Ners, ge4 tötet ward. 1Da aber der Sohn Sauls hörte, daß Abner tot wäre, wurden seine Hände laß, und ganz Israel erschrak. Und zwei Hauptleute Js-Boseths kamen zum Hause des Königs, als der Tag am heißesten war, und er lag auf seinem Lager am Mittage. Und sie stachen ihn tot und hieben ihm den Kopf ab, nahmen seinen Kopf und gingen die ganze Nacht und brachten das Haupt Js-Boseths zu David gen Hebron und sprachen zum Könige: Siehe, da ist das Haupt Js-Boseths, Sauls Sohnes, deines Feindes, der nach deiner Seele stand. Da antwortete ihnen David: So wahr der 10 Herr lebt, der meine Seele aus aller Trübsal erlöst hat, ich griff den, der mir verkündigte: „Saul ist tot", und meinte, er wäre ein guter Bote, und erwürgte ihn zu Ziklag. Und diese gottlosen Leute haben einen gerechten Mann in seinem Hause auf seinem Lager erwürgt. Ja, sollte ich das Blut nicht fordern von euren Händen und euch von der Erde thun? Und David gebot seinen Jünglingen; die erwürgten sie. Aber das Haupt Js-Boseths begruben sie in Abners Grab zu Hebron.

5 David wird König von ganz Israel. Und es kamen alle Stämme Israels zu David gen Hebron und sprachen: Siche, wir sind deines Gebeins und deines Fleisches. Dazu auch vorhin, da Saul über uns König war, führtest du Israel aus und ein. So hat der Herr dir gesagt: Du sollst meines Volkes Israel hüten und sollst ein Herzog sein über Israel. Und es kamen alle Ältesten in Israel zum König gen Hebron. Und der König David machte mit ihnen einen Bund zu Hebron vor dem Herrn, und fie falbten David zum Könige über Jsrael. 30 Jahre war David alt, als er 5 König ward, und regierte 40 Jahre. Zu Hebron regierte er 7 Jahre und 6 Monate über Juda; aber zu Jerusalem regierte er 33 Jahre über ganz Israel und Juda. Er zog nämlich gen Jerusalem wider die Jebusiter. Sie aber sprachen zu David: Du wirst nicht hier herein kommen, sondern Blinde und Lahme werden dich abtreiben. Aber David gewann die Burg Zion und wohnte daselbst und hieß sie Davids Stadt.

Einholung der Bundeslade. Und David zog mit vielem Volk gen Kiriath-Jearim zu dem Hause Abinadabs, daß er die Lade Gottes von dannen heraufholte. Und sie stellten die Lade Gottes auf einen neuen Wagen. Als aber die Rinder beiseits austraten, griff Usa, der Sohn Abinadabs, zu und hielt die Lade Gottes. Da ergrimmte des Herrn Zorn über Usa, und Gott schlug ihn, daß er starb. Da ward David betrübt und fürchtete sich vor dem Herrn des Tages und sprach: Wie soll die Lade des Herrn zu mir 10 kommen? Und er wollte sie nicht lassen zu sich bringen in die Stadt Davids, sondern ließ sie bringen ins Haus Obed-Edoms des Gathiters. Und da die Lade des Herrn 3 Monate blieb im Hause Obed-Edoms, segnete ihn der Herr und sein ganzes Haus. 12 Und es ward dem Könige David angesagt, daß der Herr das Haus Obed-Edoms segnete um der Lade Gottes willen. Da ging er hin und holte die Lade Gottes herauf in die Stadt Davids mit 15 Freuden. Und David tanzte mit aller Macht vor dem Herrn her und führte samt dem ganzen Israel die Lade des Herrn herauf mit Jauchzen und

a 1.Sam. 13, 14. || b 1.Kön. 2, 11. || c 1.Sam. 7, 1.

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